Seite: ...4 5 6 7 8 9 10

Um ein Mosfet einbauen zu können musst du tatsächlich mit airsoft schrauben nicht ganz so viel am hut haben. Da ist weitaus wichtiger Elektrisches Wissen geladen zu haben und ordentlich löten zu können. 

Löten solltest du schon können. Ahnung von Airsofts brauchst du nicht dafür.

Um das Mosfet einer S-Line AEP auszutauschen musst du nur drei Kabel ab und wieder anlöten. Wenn du ein Mosfet in einer AEP ohne S-Line nachrüsten willst brauchts noch ein paar Anpassungen an der Kabellage.


Ich habe aber die Hoffnung dass die S-Line AEPs eh irgendwann mit funktionierendem Mosfet ausgeliefert werden. Die Novritsch SSE mit Gen2 Mosfet suggeriert ja dass sie zwischenzeitlich nachgebessert haben. Wenn du Glück hast kaufst du eine S-Line bei Taiwangun und du musst überhaupt nichts wechseln. Wenn nicht kannst du die 10€ dann immer noch in die Hand nehmen.

Du darfst jetzt entscheiden:

Entweder ich hol mir eine Cm127 wo schon ein besseres MOSFET verbaut ist. 

Oder eine cm132 in der ich dann ein besseres MOSFET einbaue. 

Oder eine cm135 in der ich dann ein besseres MOSFET einbaue. 

 

Kann nicht sagen welche der 3 die beste ist. 

Danke! 

(160 Posts)

(nachträglich editiert am 10.11.2023 um 07:36 Uhr)

Also jetzt muss ich mich hier auch mal einmischen. Nachdem ich nach langer zeit des Frusts von Gbb auf AEP umgestiegen bin hatte ich ein paar davon und ich kann ehrlich gesagt nicht wirklich nachvollziehen wie einige die Gen.5 Begadi Aep Upgrades als marginal bezeichnen können. Zunächst mal ist der ab werk verbaute Metallschlitten echt nice und das Bessere Hopup hat in meinen tests nicht nur den Streukreis auf 30m halbiert sondern die reichweite um ein Mannziel zu treffen auf gut 50m erhöht, da braucht die kugel aber zugegebener weise ein wenig zum ankommen. Außerdem ist ein EFCS halt einfach was geiles. Das argument der verprogrammierbarkeit stellt sich nicht. Wer das ausversehen macht guckt auch ohne schutzbrille mit eingelegtem Magazin und akku bei gelöster Sicherung in den Lauf. Akku ran, warten bis das signal kommt. Ist nicht so kompliziert. Wo wir bei der Programmierung sind, das schussfeeling mit 7.4v Akku und Precocking ist einfach geil. Der Preis ist schon schwer zu schlucken, aber auf der anderen Seite stecken die meisten hier um die 600€ - 1000€ in jede Knifte, da sollten 200€ für ne dauerhaft zuverlässige AEP schon drin sein. Einziger Negativteil, das Rad vom hopup geht sehr leicht. Da muss ein O-Ring drunter. Kann man aber leicht selber bewerkstelligen.

 

Ich hab die CM.127 Gen.5 und bin extrem glücklich damit.

Ist halt immer Subjektiv Kosten Nutzen.

Viele benutzen die Backup kaum und wenn nur für ihren Zweck auf 25m. Da muss man nicht unbedingt mit Kanonen auf Spatzen schießen. Ist für viele Totes Kapital.

Da gebe ich im prinzip recht, aber wenn man halt spart und das ding dann nie oder nicht zuverlässig funktioniert dann ist es halt mehr totes kapital.

Das war zb. Mein Problem mit GBBs. Wenn ich sie mal gebraucht hab waren immer entweder die mags undicht, oder es war zu kalt oder sonstwas. Klar gibts da wege das zu beheben. Aber wie du selbst gesagt hast ist das ne backup. Da will ich mir nicht viele gedanken machem müssen.

Moin, die Cyma Gen. 5 von B* würde ich persönlich als vollwertige 0,5er ASG betiteln. Da Reichweite & Konstanz bei dem was ich gesehen habe nicht zu den Standart 0,5er M4 ASGs zu unterscheiden ist. 

Kontrapunkt sind selbstredend die Magazine (max. 75bbs)  & kleinen Akkus (max.700mah.
Lässt sich also an 0,5er Spieltagen oder als Backup super nutzen, wenn man genügend mags & Akkus hat.

2 Fliegen mit einer klatsche. ;)

 

Beste Grüße

Philipp

Sind die neueren Waffen (cm132, cm135) 

Besser als die cm127? 

@Ghostgamer,

die einzelnen Modelle unterscheiden sich in der Regel nur äußerlich, intern ist das dasselbe.

Im Vergleich zu Gen. 2 und 3 ist die Gen. 5 echt ein Sprung nach vorn. Wenn mans sich leisten kann und will möchte man natürlich auch die Backup möglichst gut haben. Von der Leistung her können die mit einer ähnlich aktuellen 0,5er mithalten, nur die Magazinkapazität ist kleiner, dafür ist die Waffe aber auch leichter und handlicher.

Von GBB bin ich auch wieder voll abgekommen, ich will nicht vor jedem Spiel erst umfangreich Wartung machen müssen, das nervt einfach. Und dann läuft der Mist bei niedrigen Temperaturen auch nicht richtig.

Der Backupgedanke bis zu einer Distand von 10-20m ist mit einer Begadi AEP Gen5 einfach am Besten abgedeckt - change my mind.

@Dr.G.

Aber die cm132 und cm135 sind ja neuer als die cm127. Hat sich da nichts verändert??? 

(1578 Posts)

(nachträglich editiert am 11.11.2023 um 08:33 Uhr)

Klar hat sich da was getan, die äußere Erscheinung ist deutlich anders. Innen alles das selbe, Mal mit blauem und mal mit lila Farbstoff.

 

Die einzigen AEPs die wirklich herausragen sind die Gen5 von Begadi, und auch nur wegen dem Kunden-Support und der ETU, die jetzt aber auch nicht der Hammer ist, und alle von Marui aber da ganz besonders die neueren Modelle mit der neuen HU Unit.

Aber auch die Maruis sind nicht perfekt denn die haben von Haus aus nur eine nicht mehr zeitgemäße Elektronik, aber ob ich jetzt bei einer Cyma ein anderes mosfet einlöte weil's Schrott ist oder bei Marui überhaupt erst Mal eins macht dann auch keinen Unterschied.

 

Btw.

Es gibt auch AEP Magazine die wirklich 100 Schuss haben da hier immer von 75 usw geredet wird.

Wenn du meinst das die alle gleich sind dann werde ich mir die cm127 gen3 mit Jeftron MOSFET holen. 

(426 Posts)

(nachträglich editiert am 10.11.2023 um 20:50 Uhr)

@Ghostgamer,

die CM.xxx-Bezeichnung sagt nur etwas darüber aus, welches Gehäuse, bzw. Grundmodell vorliegt. Entscheidend ist, was eingebaut ist. Z.B. die CM.127, die gibt/gab es als "Classic"-Variante mit Nimh-Akku, als Gen. 2 mit Lipo + Jefftron Mosfet, als Gen. 3 bzw. CM.127S mit beschissenem CYMA-Mosfet, als Gen. 3 mit Jefftron Mosfet und als Gen. 5, bzw. CM.127A, die ein Paket aus Custom Metallschlitten, alles von der Gen. 3 + einige Tuningteile + ein EFCS-System mit programmierbaren Schussmodi enthält.

Wichtig ist immer was das jeweilige System unter der Haube hat. Die höheren Nummern haben nur in der Regel neu designte Gehäuse und sie gibt es nicht in den inzwischen technisch überholten Versionen. Sonderlich überzeugt haben mich die Gen. 3 Internals auch nicht. Die Kugellager sind schon nett, der Rest naja. Das blaue Nozzle ist aus meiner Sicht sogar schlechter als der Vorgänger, häufiger scheint das System undicht ohne Ende zu sein, womit bei weitem keine 0,5J erreicht werden.

Aber warum hat die Gen.2 ein Jefftron MOSFET und die Gen.3 ein schlechteres das ergibt doch überhaupt keinen Sinn. 

Und die Gen5 sind mir zu teuer. 

Seite: ...4 5 6 7 8 9 10



Anzeige