Weil der Shop das selber eingebaut hat und das schlechte direkt von Cyma kommt.

Wenn man ein bisschen löten kann kann man sich ein Mosfet auch selber bauen.

Bei der Gen.3, aber ich habe das so verstanden das bei der Gen.2 das schon so verbaut ist. 

Das mit den Generationen ist so ne Sache, was beim einen Laden eine Generation X ist ist beim anderen eine Generation Y, offiziell gab's das nie.

Komisch. 

Bleibe trotzdem bei der cm127 mit Jefftron mosfet. 

Ist vom Gehäuse her auch eine der besseren, ohne brechende Haltenasen und so.

Weil gen 2 garkeins hatte und begadi in ihrer begadi version eins verbauen lies. In der gen 3 war direkt eins drin welches aber mist war. Ist nicht so kompliziert. Wenns dir zu teuer ist nimm ne gen.3 und mach im laufe der zeit selber upgrades. Ich wüsste nicht das es ein AEP EFCS zum nachrüsten gibt aber ist auch nicht zwingend notwendig.

Kannst du mir vielleicht kurz erklären was sich das EFCS bringt? 

@Ghostgamer,

ich habe bisher nur Erfahrung mit dem Begadi Core, was eine einfache Plug & Play Version ist, für Leute die nichts weiter einstellen wollen.

Ein Mosfet ist da übrigens integriert. Ansonsten hat die Version für AEP: Triggern per Microschalter (deutlich besser als über die Switchkontakte), Akku- & Zyklusüberwachung (immer sauberer Schusszyklus und kein Jam), 3 Schussmodi: Semi, 3er Burst, Vollauto, Programmierbarer Vollautomodus (du kannst jeden Schussmodus wählen oder die Werkseinstellung Burst und Vollauto auf einer Einstellung nutzen), für 7,4er Akku kannst du Precocking programmieren für richtig gutes Ansprechverhalten im Semi, das System ist auch für 11,1er Lipo ausgelegt, damit Feuerrate von ~23 RPS. Die AEP läuft damit einfach ziemlich gedopt. Ich fands cool und habs bei einer Reparatur gleich auch noch in meine schon stark getunte Gen. 3 einbauen lassen. Erhältlich ist das Core entweder schon verbaut bei Begadi oder man kann es dort nachrüsten lassen. Hat man das einmal ausprobiert, hat man irgendwie keinen Bock mehr auf AEPs ohne. Einzig die RoF war mit einem Microfet noch höher, wohlgemerkt mit 7,4er Lipo.

Wie würde ich mir das, mit heutigem wissen, umsetzen?

Ich kaufe mir die billigste AEP. Schlicht und sauber. Gern auch gebraucht, solange das hu Gummi Original ist und die HU die Haken hat. Neu so um die 50 gebraucht ab 20 Euro.

Dann schmeiß ich die Switch und den NiMh Akku raus. Stadt dessen kommt ein Microschalter für 15 Cent rein. Oder aus nenn alten CD Laufwerk.

Als Steuereinheit (also Mosfet) Kauf ich mir einen netten Mini-Controller. Die sind inzwischen Recht teuer. 40-60 Euro muss man planen (meiner lag damals bei 20 Euro im Angebot). Akku 6-11 Euro, je nach Größe und Platz. Stecker 10 Cent.

Alles zusammengekloppt, sind wir bei ca 15-30 min basteln und um die 100 Euro.

Teuer wirds beim Motor. Kann man machen, braucht man aber nicht.

HopUp feilen und GB etwas mit liebe behandeln. Monster fertig.

Hab ich zwei linke Hände, 10 Daumen und alles ist aus Holz, kaufe ich mit den erstklassigen Service von Begadi. Aber um alles in der Welt, verbesserte ich das Ding nicht, ohne Ahnung zu haben, nur damit es dann mit den billigsten 0.2er BBs irgendwie läuft.

Ps: hört bitte auf die wundervollen AEP Ratgeber mit mindestens zu füllen. Dafür gibt es die "AEP Technikgruppe".

Heißt das jetzt ich soll 70€ mehr Zahlen und mir eine Gen. 5 holen? 

Edit: habe gerade geschaut und der Shop wo ich eigentlich bestellen wollte liefert nicht zu mir. Also bleibt mir wahrscheinlich nichts anderes übrig als eine Gen.5 zu nehmen. 

Bei denen ist es auch egal welche Version man nimmt, oder? 

@sirke. Welchen Controller hast du verbaut?