VDB - Verband für AirSoft-Community?
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(nachträglich editiert am 20.01.2024 um 17:15 Uhr)

Ich finde es voll ok, das da nur ein paar wenige, selektierte sind, vor allem, da diese sich ja auch hauptberuflich /-amtlich mit dem Thema befassen. Ich bezweifle, dass die Hobby Spieler dafür überhaupt Zeit haben. Ich habe das nicht, dafür ist Airsoft zu irrelevant gegenüber Familie, etc.

und wenn sich Leute dadurch elitär fühlen, so what, wen juckts. In diesem Hobby fühlt sich einer wichtiger als der andere. Dafür ist Hobby da. Ich bin lieber unwichtig.

Natürlich finde ich es gut, dass nicht jeder Airsoft Prollo da rumgeturnt hat.

Es sollten schon Leute dort sein, die das Ernst aufgreifen.

(4152 Posts)

(nachträglich editiert am 20.01.2024 um 17:24 Uhr)

Ich bin weiterhin gespannt, was der VDB und seine Befürworter erreichen werden. Sobald Inhalte und konkrete Pläne geliefert werden, werd ich  ja auch inhaltlich überzeugt, vielleicht sogar begeistert.

Die Schritte, die kommuniziert werden, klingen zumindest nach konstruktiven Austausch, wenn ich die Airsoft Sparte da erst mal separat betrachte. Ich freu mich über weitere, regelmäßige Updates aus der Gruppe VDB Menschen. 👍🏼👍🏼

Wir haben das zum Beispiel in unserem Video aufgezeigt wo man sich melden kann.  

Auch hatte der VDB bereits angemeldete gefragt wen man noch anfragen könnte. Leider war wohl da die Resonanz eher ernüchternd.

Ich weiß aber nicht wie viele tatsächlich angefragt worden sind.  

Wie schon geschrieben hat ein Spieler natürlich ein anderes Interesse als jemand der damit sein Lebensunterhalt bestreiten muss.  Das ist denke ich klar.  

Ich bin ebenfalls sehr gespannt was wir mit dem VDB erreichen werden.  

Die "Operation: Reset" des VDB ist erwartungsgemäß in der politischen Bedeutungslosigkeit verschwunden. Ein Impact in der Politik oder den Medien (abgesehen von den üblichen YouTube-Hanseln) ist de facto nicht zu spüren gewesen... und wer in den letzten paar Wochen die Nachrichten verfolgt, bzw. auch nur ansatzweise die politische Stimmung im Land wahrgenommen hat, wird sich auch nicht ernsthaft wundern warum das so ist.

In einem anderen Thread hatte ich ja bereits den Zeitpunkt der Kampagne als verfehlt kritisiert... und im Nachhinein wirkt das Ganze umso mehr wie eine Image-Kampagne zur Mitgliedergewinnung denn eine ernsthafte politische Initiative.

Abgesehen davon hieß es m.W.n. das es ZWEI Forderungen zum Thema Airsoft geben soll... kann sein das mir da etwas entgangen ist aber ich kann mich nur an eine erinnern?

 

"Was gut festgehalten wurde ist das man sich nicht mehr spalten lassen sollte."

Diesen Punkt finde ich besonders lustig, da im "Fachausschuss" nun offenkundig einige Akteure vertreten sind die in den letzten Jahren besonders zu eben dieser Spaltung beigetragen haben... Drohungen mit Rechtsanwälten, Verleumdungen, Versuche Airsoft-Gelände dicht machen zu lassen, etc. ...

Sorry, aber von solchen Leuten will ich mich weder vertreten lassen noch möchte ich mit solchen Leuten in einer Vertretung zusammen arbeiten.

 

Welches Standing der VDB übrigens selbst unter seinen "verbündeten" Lobbyverbänden hat konnte man die Tage auch gut beobachten nachdem das "Forum Waffenrecht" den VDB aus dem Vorstand geworfen hat... offensichtlich wollte man dort den sinnlosen Aktionismus (Panikmache) des VDB nicht mehr mittragen bzw. wollte nicht weiter mit diesem in Verbindung gebracht werden.

In dieser Causa möchte ich gar keine Stellung beziehen, aber es zeigt leider das selbst unter den Scharfwaffenverbänden der VDB kein gutes Standing hat und dort aktuell ein hauen und stechen stattfindet. Aus meiner Sicht gibt es weiterhin keinerlei nachvollziehbaren Grund warum sich die Airsoft-Community freiwillig in diese Schlangengrube begeben sollte, insbesondere da der VDB mehr und mehr selbst isoliert da steht...

"Welches Standing der VDB übrigens selbst unter seinen "verbündeten" Lobbyverbänden hat konnte man die Tage auch gut beobachten nachdem das "Forum Waffenrecht" den VDB aus dem Vorstand geworfen hat..."

 

Frag mal einen Legalwaffenbesitzer, welches Standing die Verbände und das FWR bei ihm haben 😂 Nur gehts darum hier nicht direkt.

Jonas ich kann dir bei einer Sache zustimmen. Das ist das Thema wie die Kampagne ankam.  Das hat auch der VDB eingesehen das das erwünschte Ziel nicht erreicht worden ist.  Dennoch ein Learning für alle Beteiligten.

Zwei Forderungen stimmt eigentlich nicht ganz,  richtig.  Es sind mehr. Da muss man aber genauer hinsehen und das ganze betrachten. 

Import erleichtern und den Handel stärken,  Airsoftwaffen und Paintball raus aus dem WaffG,  Nachtzieltechnik raus aus dem WaffG, Neuordnung der Straftatbestände und kein Verbot nach aussehen.  

Das sind Punkte die direkt oder indirekt airsoft betreffen. Ob relevant oder nicht muss jeder für sich selbst entscheiden.

Nun zu den Thema wer da vertreten war. Einfache Frage: wenn du dich nicht vertreten fühlst von den Leuten die dort waren,  warum warst du nicht selbst da? Warum sich nicht selbst vor Ort ein Bild machen? Warum nicht selbst vor Ort sachlich diskutieren? 

Was da wer irgendwie irgendwann mal irgendwo gemacht haben soll oder nicht war mir herzlich egal. Es ging um den fachlichen Austausch zum Thema und nicht um "der ist aber ein böse bub" mit dem nach ich nix.

 

Zum Thema FWR - Kurzum Thema verfehlt 6 setzen.  Danke.  

Der VDB ist aus dem FWR geflogen weil der VDB unbequem wurde. Weil er das gemacht hat was der FWR eigentlich seit Gründung machen wollte aber nicht getan hat. Die Interessen der Mitglieder vertreten. Und genau das hat der FWR seit Jahren eben nicht getan.  

Ich kann dazu nur auf das Video von Tactical Dad verweisen.

https://youtu.be/gDlR6AdKjb8?si=bo2vO5xcFrW0sfOz

 

Ich finde es witzig wie die Operation Reset als gescheitert abgestempelt wird, auch dazu kann ich die Nachbesprechung empfehlen, es war nie das Ziel die jetzige Regierung sofort zum Handeln zu bewegen. Die erste Forderung könnte man großzügig auch auf Airsoft anwenden, dann wäre man bei zwei, aber die eine die definitiv Airsoft war langt mir auch.

Das FWR und die Sportverbände verlieren durch diese Aktion übrigens gerade haufenweise Unterstützer (Zwangsmitglied muss man ja leider bleiben). Der VdB ist immer noch Teil des FWR, nur nicht mehr im Vorstand (noch, was ich mitbekommen habe gibt's jetzt eine Umfrage ob sie das sinkende Schiff komplett verlassen wollen). Und es ging nicht um sinnlosen Aktionismus sondern darum dass das FWR nicht politisch für die Alleingänge des VdB in Haftung genommen werden will. Was ich bei Forderungen wie "Waffengesetz entnazifizieren" absolut nachvollziehen kann, das ist einfach nicht die Art der Alteingesessenen.

Der Unterschied ist dass jedes VdB Fördermitglied freiwillig ist, das FWR beruft sich auf Zwangsmitglieder. Gerade unter den jüngeren Scharfwaffenbesitzern steht der VdB um Längen besser da als die Sportverbände und deren Forum, mittelfristig werden die Verhältnisse also kippen.

Bin Mal gespannt wie's weiter geht, wenn's um Gesetze geht darf man einfach nichts schnelles Erwarten

(1251 Posts)

(nachträglich editiert am 20.01.2024 um 22:38 Uhr)

Das sich bei den Waffenrechtsverschärfungen der letzten Jahre kein Verband mit Ruhm bekleckert hat steht außer Frage - ich hatte dazu ja auch ausdrücklich geschrieben das ich in der Causa KEINE Stellung beziehe, denn da sind mir die einen genauso suspekt wie die anderen. Hinsichtlich der "FWR"-Thematik hat aber auch diese Medaille sicherlich zwei Seiten.

Das ändert jedoch nichts an der grundsätzlichen Kritik das der VDB durch seine poltrige Art (um es mal höflich auszudrücken) nicht nur die meisten politischen Parteien verprellt hat... sondern auch noch den Großteil der anderen Scharfwaffenverbände. Das muss man auch erstmal schaffen als 8-Mann-Verein.

Und ja, auch deswegen war die "Operation Reset" ein Reinfall... da braucht man auch nichts im Nachgang als "Learning" schön reden. Scheinbar hat man das ja auch inzwischen beim VDB erkannt. Die berechtigte und konstruktive Kritik gab es von Anfang an aber die "Experten" wussten es ja besser.... aber natürlich freue ich mich für den VDB wenn er dadurch viele neue Fördermitglieder gewonnen hat. Dann wurde das Ziel ja wohl doch noch erreicht money-mouth

 

@Tom:

"Warum sich nicht selbst vor Ort ein Bild machen? Warum nicht selbst vor Ort sachlich diskutieren? "

Weil es mit einigen der beteiligten Akteure schlichtweg keine Basis für eine vertrauensvolle und konstruktive Zusammenarbeit gibt... und, ja das darf dir natürlich gerne herzlich egal sein.

Da der VDB aber sicherlich nicht den Anspruch auf eine Allgemeinvertretung im Bereich Airsoft hat, geschweige denn sich als Dachverband aufspielen will, wirst du mir wohl auch zugestehen das mir der sogenannte Fachausschuß des VDB herzlich egal ist. Und wenn man schon ein bisschen konstruktive Kritik von der Seitenlinie nicht ab kann, dann sollte man vielleicht mal darüber nachdenken ob man schon bereit für die Untiefen der Bundespolitik ist.


(nachträglich editiert am 24.01.2024 um 16:41 Uhr)

Ich war als Spielervertreter bzw. als Vertreter unseres Vereins ebenfalls vor Ort und habe der Veranstaltung anfangs recht skeptisch entgegengesehen. Nur fand ich die Vorgehensweise des VDB hier richtig.

Man setzt sich mit Leuten zusammen, die die Szene kennen und erläutern wo die Probleme liegen. Der VDB hat ja selbst zugegeben, dass er seine anfängllichen Ideen zum Thema Airsoft besser hätte mit der Community abstimmen müssen. Z.B. die Forderung nach mehr als 7,5J ist sehr wohl für Paintball interessant, nicht jedoch für uns. Hierzu muss man aber sagen, dass speziell das ASVZ sich weder seitens des Leitungsteams, noch seitens der Community mit Ruhm bkelckert hat. Man konnte ja garnicht schnell genug aus Distanz gehen.

Und ob die NextGuneration: Operation Reset ein Erfolg wird oder nicht, wird sich erst noch zeigen. Zumindest hat sie Gespräche angestoßen, sowohl innerhalb der Szene der Waffenbesitzer (freie und erlaubnispflichtige Waffen) als auch in Richtung Berlin und Brüssel.

Was ist so schwer daran zu verstehen, dass das berechtigte Umsatzinteresse der Händler, vertreten durch den VDB, durch eine faireres Waffenrecht auch für Airsoft und Paintball, sich mit unseren Interessen deckt?

Ganz Ehrlich, ich kann einige Kommentare hier nicht nachvollziehen, nach denen wir uns von dem Bereich erlaubnispflichtigen Waffen hin abgrenzen müssen, denn zum Teil liegen einige der Wünsche in Bezug auf rechtliche Dinge recht nah beieinander.

Ich z.B. bin in beiden Bereichen hobbymäßig vertreten. Und ja, eine taktische Lampe (nicht Laser) an meiner scharfen Waffe würde mir bei der Nachsuche nach Wild in der Dämmerung helfen. Ebenso wie in den Treppenhäusern bei der Cloudmaker an meiner HiCapa oder der M4.

Abgesehen davon, war es nur ein Zufall das es AS nicht in dem Entwurf von Anang 2023 mit erwischt hätte. Das in dem entscheidenden Bereich des Entwurfs erst in letzer Minute, Schusswaffe durch Feuerwaffe ersetzt wurde. Sonst wäre die gesamte AS Szene plötzlich illegal gewesen.

Es kam z.B. zur Sprache, dass

  • das F bleibt (Jaja ich weiß. Jetzt kommen wieder alle und sagen, dass macht der VDB nur, damit die Händler Geld dafür nehmen zu können. Ja genau so ist es. Und das ist vollkommen legitim. Wir suind numal nicht in PL oder CZ, wo man alles darf und billig kaufen kann. Kommt damit klar!)
  • Anscheinsparagraph soll bleiben, da somit das Führen in der Öffentlichkeit weiterhin verboten ist, der Transport geregelt ist und auch die Aufbawahrung. Damit können alle wirklich relevanten Punkte für die Sicherheitsbedenken der Politik ausgeräumt werden.

Es wurden für mich aus Spielersicht einige wirklich gute Punkte als Forderungen an die Politik formuliert.

So waren z.B: folgende Forderungen in Gespräch:

  • Änderung der Antreibsart ohne zwingenden Neubeschuss innerhalb der zulässigen J-Grenzen
  • Modifikationen durch Eigentümer zulässig, sofern die gültige J-Grenze eingehalten wird
  • Wie bereits oben erwähnt, die Erlaubnis für taktische Lampen
  • Vollauto ohne 0,5er-Grenze. Was dann effektiv auf dem Feld erlaubt ist, kann der Feldbetreiber/Veranstalter ja halten wie er möchte
  • und noch einige mehr, für die ich aber auf das Protokoll warte.

Das das nicht alles von heute auf morgen umgesetzt werden kann ist doch klar. Politik arbeitet langsam, bisweilen garnicht.

 

Aber dem VDB immer nur vorzuhalten, dass sich ja trotz der Aktionen noch nichts getan hat ist einfach vollkommen weltfremd. Der VDB kann Lobbyarbeit machen, im übrigen gibt hier der VDB als der deutlich kleinste Verband so viel für Lobbyarbeit aus, wie alle anderen zusammen.

Was er nicht kann, ist die Politik zu einem sofortigen Handeln zwingen. So funktioniert die Welt nicht, auch wenn sich das einige hier wünschen.

Und ja, dafür braucht der VDB Geld und Mitglieder. Na und? Das sind 36€ für Fördermitglieder. Das verbraten wir alle locker an einem Spieltag.

 

 

 

 

 

Gab's für das F irgendwelche vernünftigen Gründe außer Protektionismus? Was bringt das noch wenn ich innerhalb des F machen kann was ich will?

Bei einigen der starken VdB Gegner hier spielt eine persönliche Vergangenheit mit einigen der Akteuren eine Rolle, das solltest du beim Lesen im Hinterkopf behalten.

(5853 Posts)

(nachträglich editiert am 24.01.2024 um 16:59 Uhr)

F ist nonsense. Ja Geschichte und BR überregulierung . . . Aber inzwischen gibts doch die EU. Mit Richtlinien und Grenzenübergreifenden Hobbys, nicht zu vergessen die Wettbewerbsverzerrungen durch das doofe F.

Semi vollauto kann man immer noch Regelwerk eingrenzen. Aber wir haben mehr internationale Spieler, gerade für die Spielfelder in Grenznähe interessant.

Bei Schreckschuss wurde ja dahingehend schon was getan, obwohl immer noch keiner damit umzugehen weiß . . .


(nachträglich editiert am 24.01.2024 um 17:04 Uhr)

@Joachim

Es gibt für das F die Aussage, dass die Waffe legal in den Verkehr gebracht wurde und zum Zeitpunkt der Verbringung in den Verkehr den Vorschriften entsprach und damit nur einem volljährigen übergeben werden durfte. Alle Änderungen danach obliegen dann der Verantwortung des Besitzers.

Natürlich steckt da auch der Schutz vor billihögdn Importen eine Rolle, was ich aber wie bereits erwähnt t vollkommen in Ordnung finde. 

 

@ Ja Go

Das Problem.ist, das alle in der EU was eigenes aus den Richtlinien der EU machen. Wie sonst erklärst du dir, dass vor llem in PL, CZ oder Österreich fast alles erlaubt ist, in den Niederlanden, Italien, Luxemburg und Frankreich aber nicht.

Ziel muss es sein, die EU soweit zu beeinflussen, dass es sich nicht noch negativer auf uns auswirkt und die Gesetze in D zu unseren Gunsten.

(13551 Posts)

(nachträglich editiert am 24.01.2024 um 17:27 Uhr)

Es gibt für das F die Aussage, dass die Waffe legal in de....

 

Ganz einfach, alles was ne Schusswaffe darstellt (Form, Farbe, Große) und nicht eindeutig zum Spiel bestimmt ist, durch Form, Farbe, Größe Materialbeschaffenheit:

 

Zündplättchenpistole? Kein Loch im Lauf.
Nerfgun und ähnliches? Form, Farbe, Material. Schwarz gefärbt? Siehe oben.
Wasserpistole? Form, Farbe, Miniloch im Lauf eindeutig zu erkennen.

 

Aber was machen dann die U18-Jährigen? Zur Schule gehen, Hausaufgaben und was mit "Mädchen" (oder dem bevorzugten Geschlecht).

Ansonsten:
https://www.airsoftmegastore.com/15129-ics-airsoft-m4-aeg-clear-plastic-body-adjustable-stock-ICS-41W


https://www.buycamouflage.com/heckler-and-koch-mp7-aeg-clear-airsoft-rifle

https://bbguns4less.co.uk/products/blackviper-b4817-m4-aeg-airsoft-gun-in-clear.html

Gibt alles, wenn man will.

Den Protektionismus kann ich sogar verstehen und respektieren, es ist ja nicht so dass das Geld bei irgendeinem Schurkenkonzern wie Google landet (man darf halt nicht bei Umarex kaufen).

Ich finde den Gedanken über die EU Thematik Druck aufzubauen aber interessant, es werden Händler in der EU benachteiligt und jährlich gibt's unnötige Zwischenfälle mit EU Bürgern die einfach nur auf der Durchreise sind, da gibt's schon Potenzial, auch ohne seine Interessen als Händler zu verraten. Immerhin könnte man das EU Ausland als Kunde gewinnen, wenn man durch den Entfall des F attraktivere Preise anbieten kann.

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