Müsste man mal ausrechnen, alleine nur am Kegelrad verliert man 2%, dann kommen noch die Axialkräfte und die restlichen Zahnräder, Lager, Shimmung, Schmierung, AOE . . . klar das man nicht 100% rausbekommt. Beim Auto verbrennen wir auch 70-80% der Energie . . .

WIe JaGo gesagt hat - AUsgerechnet über Zyklen/s. Präzise ist das nicht, aber für mich ein Richtwert.

Mein "Bester" ist ein 45K Base der auf errechnete 41200 kommt.

Das Ganze im immer gleichbleibenden System ausprobiert. (Alte DBoys V3 mit ner "gelben" M90 Modify Feder und XYT 18:1/16Z Gears).

Eine gewisse Verlustleistung ist schon OK, aber ein Fünftel finde ich hart. Bei manchen Bürstenmoppeds wie dem SHS HT, Tornado und F430 kommen ein paar % errechnet mehr raus, als auf der Kiste steht.

Die shs z.b. sind aber auch mit 8,4v nimh angegeben und haben ne Tolleranzangabe von +/- 12%

Die Warhead angaben beziehen sich auf 11,1v.

Teste mit 11,1V/12,6V Ladeschlussspannung.... Daran liegts nicht.

Edit:  Brainfreeze - Ist Wochenende...
Gut, mit den 12.6V drückend ie alten Bürstenmopeds sicherlich mehr..

der shs ht hat z.b. 35K +/-10% @8,4v sprich bei 12,6v macht der deutlich mehr :D und dann unter last bricht der natürlich etwas von der drehzahl ein.

Hat eigentlich schon jemand Erfahrungen oder Tests mit den King Arms Brushless? (Gibt's wohl bei Kotte)

Den letzten King Arms, den ich in den Fingern hatte, war so ein alter Gammelmotor. Taugen die für den Preis was?

Um keinen neuen Thread aufmachen zu müssen versuch ich's mal hier. Bin grade dabei meine Tokyo Marui MK18 Next Gen Recoil Shock umzubauen und möchte ebenfalls auf nen Brushless von Warhead gehen. Allerdings entält die Waffe ja ein paar Punkte die beachtet werden müssen bzw. arbeitet das Sytem völlig anders als ne stinknormale V2.

- der Piston muss den Fakebolt bei jedem Schuss mitnehmen

- nur Gears mit 18:1 Übersetzung verfügbar (SHS hat mal ein Highspeedgearset rausgebracht, jedoch überall vergriffen)

- das doch recht hohe Recoilgewicht muss ebenfalls bewegt werden

- aufgrund der Bauweise des Pistons werden schon mit schwachen Federn extrem hohe FPS Werte erzielt (mit M100 aktuell schon 1.6 Joul)

Brushless deswegen, weil der Akkuplatz extrem begrenzt ist. Der Motor soll wirklich das Maximum an Ansprechverhalten rausholen. Daher ist die Frage, welchen Warehad man hier nehmen sollte. Evtl. hat ja wer schon ein ähnliches Projekt realisiert. Hatte den schwarzen Warhead im Blick um Gewicht zu sparen; würde aber auch nen Base nehmen. Angeblich tun die sich qualitativ nichts. Zudem bin ich mir nicht sicher, ob man die Maruigears shortstroken kann, da Halbzahn.

1,6j geht der 45k Base noch mit. Ab 1,8j würde ich bei 18:1 eine Nummer langsamer nutzen.

der 45 soll auch problemlos aufziehen.

aber ich verbasu trotzdem lieber den 35k. is die gefahr von feeding und timing problemen geringer.

Hi,

normal sollte der 36k Motor reichen. Der 45k bringt meiner Meinung nach im Semibtrieb keinen Vorteil. Wenn Du Vollauto. spielen kannst, das wäre etwas anderes. 

Shalom

Ich habe jetzt mal für meinen Vater den 27k warhead base für seine G33 bestellt. Da stand Motorwechsel an, und er möchte den Akku gerne im Handguard unterbringen (gerade ist da so eine fette peq-box dran die super grütze aussieht, aber notwendig ist um den strom bereitzustellen)

Die lustigen begadi-superio akkus würden in den Handguard gehen aber selbst mit 1400/30c wird das warm.

Da hoffe ich das der Kriegskopp abhilfe bringt. Gate titan hat er auch.

Gruß
grey

Mit Titan oä was Vorspannung kann, kann man auch den 27k verbauen. Ansprechverhalten bei maximalen Vorspannen ändert sich so gut wie gar nicht, mehr als 8 RPS triggern auch die wenigsten.

Fullauto ist erstmal nicht geplant bzw. irrelevant. Wie gesagt: max. Ansprechverhalten ist wichtig. Zudem mit der Option die Waffe auch mit 1.8 - 1.9 spielen zu können (für die großen Milsimveranstaltungen im Ausland)

Ich hab vor kurzem einen Warhead Black Standard in Verbindung mit einem 13:1 Set und einer Lonex SP100 Feder verbaut. Dazu ein Gate Aster und genutzt wird ein Turnigy 7,4V 1300mA 25C.

Laut Aster werden dann im Peak ca 30-35 A genommen. Alles in allem könnte man vermuten das sowohl dem Motor als auch dem Lipo langweilig wird in der Kombination.

Akku hat 1,3Ahx25C=32,5A.

Aster sagt 30-35A.

Nutzer denkt, dass es dem Akku langweilig wird.

Ich weiß, die meisten haben keine Ahnung was sie von sich geben.

Und bevor jemand ohne Ahnung was von sich gibt:

Akku burst ist etwa 0,1Sek aller 10Sek. Doppelschuss ist also schon nah dran am überlasten, dann Feuerschutz und zack hat man mehrere Sekunden den Akku belastet, also permanent.

Selbst im realen haben manche Einheiten Schafttaschen (nicht Akkutasche) in Benutzung, in die kleinen gehen 4Ah 3s LiFePo.

Verstehe also nicht, warum man 150-400€ in Tuning für Ansprechverhalten versenkt, nur um dann Akkudrossel zu haben.