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Nein man^^du liegst schon richtig!

 

Es ging um unsere Diskussion...

Wer genau hat denn durch welche Aktion keinen Respekt gezeigt?

(1544 Posts)

(nachträglich editiert am 09.11.2012 um 13:23 Uhr)

Eine Anfrage bei den Behörden, finde ich eher daneben und kontraproduktiv. Warum schlafende Hunde wecken und wieder eine Ort wo legal gespielt werden kann auf die Bildfäche der Behörden ziehen. Ist das wirklich nötig?

Zur Sicherheit kann man nur sagen, wer dort nicht spielen will, der muss es nicht und wem es zu gefährlich ist kann es auch lassen. Über die Gefahren sollte sich jeder bewusst sein, was bei solchen Geländen vllt. von Vorteil wäre ist ein Spielverbot für U18. Ab 18 ist jeder für sich selbst verantwortlich und muss sich über die Folgen seines Handelns im klaren sein und sie auch tragen. Das Argument, "... liegt bei Unfall der Gesellschaft auf der Tasche..." lasse ich auch nur bedingt gelten, da ja eigentlich jeder für solche Fälle versichert sein sollte.

Als letztes noch ein Beispiel für "Sowas kommt von Sowas". Letztes Jahr ist beim Geocaching in Pirna ein Mitglied der Comunity ums Leben gekommen, einfach nur die einfachsten Regeln nicht beachtet und im Dunkeln von einer Heizungsbrücke bei der ein Gitter fehlte ca. 4m ins Wasser gestürzt. Der Gute war auf einer der vordersten Plätze der Sächsischen Rangliste, also erfahren und auch fit. Letztendlich ist er an seiner eigenen Unvernunft gescheitert und diese hat ihm das Leben gekostet. Auf der Brücke war übrigens ein "Betreten verboten" Schild.

Was ich damit sagen will, man kann die Leute nicht vor sich selbst und der eigenen Unvernunft schützen. wenn sie nicht auf dem Plant spielen, dann vllt. irgendwo anders. Oder sie  fahren auf der nächsten Landstraße gegen den Baum, weil sie zu schnell waren.

Von daher warum hier darüber diskutieren und die Szene wieder mal ein wenig mehr spalten?

 

Wir stimmen doch überein das wir alle im selben Boot sitzen oder?

Macht es dann nicht auch Sinn am selben Seil zu ziehen?

 

Der gute Willi hätte eben auch ganz locker mal bei Phoenix direkt anfragen können. Gäbe es aus diesem Gespräch ernsthaften Zweifel über die Legalität des Geländes hätte er meiner Meinung nach mit Fug und Recht eine Offizielle Anfrage starten können um sich zu vergewissern.

Oder? Sehe ich das falsch?

Richtig, so was nennt man Verhältnismässigkeit ^^

 
63 Posts
  ACE -.(A)ce-of-(SP)ades.
schrieb am 09.11.2012 um 11:40 Uhr
 

Wir stimmen doch überein das wir alle im selben Boot sitzen oder?

Macht es dann nicht auch Sinn am selben Seil zu ziehen?

 

Der gute Willi hätte eben auch ganz locker mal bei Phoenix direkt anfragen können. Gäbe es aus diesem Gespräch ernsthaften Zweifel über die Legalität des Geländes hätte er meiner Meinung nach mit Fug und Recht eine Offizielle Anfrage starten können um sich zu vergewissern.

Oder? Sehe ich das falsch?

In meinen Augen schon.

Bei vielen Geländen wurde diese offizielle Anfrage gestellt und die die ihr standgehalten haben, zählen heute zu den allgemein anerkannten, legalen Geländen.

Das hört sich danach an als würde es jemand systematisch tun.... Wer bezahlt euch?

Es gibt Leute die das systematisch tun.

Diese werden nicht bezahlt, außer vom ASLARP-Sport-Milsim-Dachverband für Petitionen, sondern wollen wissen ob ein Gelände legal ist bevor sie es betreten.

Ich persönlich war btw. zum Eröffnungsspiel bereits dort. Nur so als Info am Rande.


(nachträglich editiert am 09.11.2012 um 12:36 Uhr)

Ich habe doch keine Anfrage bzgl. der Legalität gestellt. Sondern explizit nach dem Abnahmeprotokoll des Bauordnungsamtes.

Das dieses Protokoll existieren muss sollte jedem klar sein.

Ist ein solches Protokoll und damit eine Begehung nicht erfolgt, kann man nicht von einem legalen Gelände sprechen. Das die Behörden gern mal auf Privateigentum verweisen ist nichts neues und durchaus legitim. Wenn die Behörden aber Kenntniss von Veranstaltungen in einer Größenordnung >100 Personen haben, dann sind sie im Zuge der Gefahrenabwehr dazu verpflichtet eine Begehung durchzuführen und etwaige Mängel zu beanstanden.

Das mir dann vom Ordnungsamt gesagt wurde es liegt ein Antrag vor der noch in Bearbeitung ist, war dann der ausschlaggebende Punkt die entgültige Entscheidung ebenfalls anzufordern.

 

Und ich hatte es schon einmal geschrieben. Die ausschließliche Abwälzung der Verantwortung über den Haftungsausschluß war Kernpunkt mich nicht mehr mit dem Betreiber auseinandersetzen zu wollen. Wo soziale Kompetenzen fehlen erwarte ich keine Kooperation bei der Beantwortung von Fragen.

Nu nützen wirds dir nix, Phoenix wär schön blöd wenn er dich jemals ins Plant lassen würde ^^

Ich würde mal sagen Personenzahl begrenzen auf 99 Personen. Das dürfte dann schon helfen.


Willi, es reicht!

Es ist inzwischen offensichtlich, daß es dir hier inzwischen nicht mehr um die Verteidigung (d)eines (festen) Standpunktes geht. Vielmehr versuchst du dich aus der Affäre zu zieh'n weil du immer mehr an Boden verlierst. Deinen ersten Post in diesem Threat hast du ja bereits schon gelöscht.

Um jedoch den krampfhaften Versuch der "Gesichtswahrung" vertuschen zu könn', müsstest du auch alles darauf Folgende entfernen könn'.

Zuerst verkündest du:

"Als Journalist und Mitglied des DJV habe ich eine Rechercheanfrage beim Bauordnungsamt der Stadt Calbe gestellt."

Als du diese Anmaßung plötzlich nich mehr rechtfertigen kannst, handelst du auf einmal nicht mehr als Journalist sondern nur noch als normaler Bürger. Auch handelt es sich nich mehr um ne Recherchanfrage sondern nur noch um die Wahrnehmung des Informationszugangsgesetzes.

"Mit Hilfe dieses Gesetzes ist es mir als Bürger der ich nunmal bin, möglich solche schriftlichen Genehmigung einzusehen. Mehr als dieses Recht in Anspruch zu nehmen, habe ich nicht getan."


Oh doch! In gerade zu beleidigender Art und Weise versuchst du die Verantwortung für dein Verhalten dem Geländebetreiber in die Schuhe zu schieben.

"Der erkennbare Mangel einer sozialen Kompetenz und eines verantwortungsvollen Miteinanders zwischen Ihm und den Spielern (zahlenden Gästen) hat hier den entscheidenen Antrieb gegeben um mich im Zuge meiner bürgerlichen Rechte nach dem Ist-Stand zu erkundigen."

 

Als deine angeblich wohlwollende und zum Schutze aller dienende Vorgehensweise...

"Solange dieses Gelände ein Gefährdung für Leib und Leben, auch von solchen Personen die sich, wie du, wenig um ihre Gesundheit Gedanken machen, ist. Solange sollte darauf nicht gespielt werden."


...jedoch auf völliges Unverständnis stößt und dir Entrüstung entgegen schlägt, folgt zunächst der Versuch, der eigenen Überschätzung Tragweite und Bedeutung zu verleihen...

"Es liegt wohl auch im öffentlichen Interesse, wenn man über ein Spielfeld berichtet auf dem Menschen schaden nehmen können. Solche Berichterstattung ist legitim und normal!"

...als das jedoch verpufft, wird's notgedrungen mit Verharmlosung versucht.

"Sollte das mehr bewirkt haben als ein Wachrütteln aller Seiten, dann habe ich vielleicht den Anstoß dazu gegeben, aber ich bin an der Konsequenz dann nicht Schuld."

 

Willi, ich würde dir nur zu gern in aller Öffentlichkeit sagen, was ich von dir und deinem Treiben halte, ohne ein Blatt vor den Mund nehmen zu müssen. Leider wird das vom VHK nicht gestattet.

Sehe ich anders.

Ich denke Willi hat nicht mehr gesagt als

"Habe angefragt, Ordnungsamt sagte "Wir prüfen!" und warte nun ab."

 

Daß jetzt hier alle wieder ein  Fass aufmachen müssen und natürlich alles überall was bequem ist, nur legal sein kann, ist ein Nebeneffekt.

Sorry siehst du falsch und hör doch bitte auf den armen Willi für sein tun beschützen zu wollen, die Argumente sind leider haltlos, weil sie ausser euch beiden hier niemand nachvollziehen kann bzw will.

Ich glaube das "Wollen" ist das Problem.

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