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Mit 1,7 meinen Realschulabschluss gemacht, meine Gesellenprüfung mit 84% geschafft, einen IQ von 154, aber 0 Sinn in diesem Thread gefunden ...

(7367 Posts - Moderator)

(nachträglich editiert am 22.06.2012 um 00:43 Uhr)

Es wird zu wenig gesiebt. 

Es gibt im Gymnasium noch zu viele Deppen die die Fähigen vom anständigen Lernen abhalten.

 

Ach ja.

Abi 0,8. IQ >190 

Diplom Quantenphysiker. 

Welcome to the Internet.

(120 Posts)

(nachträglich editiert am 22.06.2012 um 01:04 Uhr)

http://tinyurl.com/8yukevw


Wer nachfragt, wie gut man in der Schule denn so war, der ist sicherlich noch ein Weilchen dort und hat noch nicht festgestellt, dass sowas doch recht unwichtig ist.
Die "guten" Noten sind nur schön um sie aufs Papier zu drucken, es gibt wichtigeres im Leben als "gut" in der Schule zu sein. 

(213 Posts)

(nachträglich editiert am 22.06.2012 um 01:11 Uhr)

wie gut bin ich in der schule???

besser als du!!!

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(2664 Posts)

(nachträglich editiert am 22.06.2012 um 23:36 Uhr)

Habe leider eher schlecht abgeschlossen... ich musste das Gymnasium mit 1,1 verlassen... Corpus war einfach schneller im Aufzeigen!



ich kann mich Kilian nur anschliessen.

Noten sind fürn arsch. ich hab das abi mit einem durchschnitt von 4 Punkten in den sand gesetzt bzw habs deswegen gar nich mit der 13 versucht.

da ich noch einige aus meinem alten jahrgang kenne weiss ich, das ich es beruflich trotzdem wesentlich besser getroffen habe, als die meisten oder die leute sind immer noch am studieren.

studenten sind in meinen augen sowieso arme würstchen. erst warten bis man einen studienplatzbekommt, wenn man nich grade einen NK von 1,0 hat, dann 10 semester(oder mehr) regelstudienzeit bis zum master, das schaffen idR die wenigsten, dann noch das anerkennungsjahr und schwups is man 30 und darf dann anfangen, das bafög zurück zuzahlen. zusammengefasst da hat man dann 10-15 bessere jahre wie ein "normaler" mensch und das bei dem stress? nein danke. 

was kommt als Nächstes , Welches Waschpulver benutzt ihr ? ^^

ich finde es echt interessant wie sich alle hier über die schule beschweren, und wie doof doch das system ist. und vor allem die höherklassigen abschlüses; japp alles idioten.

 

vor allem die bösen studenten und die mit guten abi. ( ja ich habs nich )

aber ich kriege das jeden tag mit was studenten (bachelor master und doktoranden) jeden tag an arbeit erledigen müssen und was für konseqeunzen das mit sich zieht.  was diese menschen an arbeit stemmen ist schon teilweise ( ja auch da gibts idioten) monströs und ich denke man sollte doch die größe haben und das auch anerkennen und würdigen.

 

mfg danger

Wirtschaftsschule mit ner 4,0 gemacht und Berufsausbildung Fachkraft für Lagerlogistik mit einer 1,1.

 

Schulnoten sagen nun was wieder aus?

Schulnoten sind nur wichtig auf dem Papier.

Den Charakter spiegeln sie aber nicht wieder!

da hat kai jens recht, aber selbiges gilt auch für den beruflichen werdegang  ;)

(4118 Posts)

(nachträglich editiert am 23.06.2012 um 14:56 Uhr)

Was mir neben einer guten Allgemeinbildung b.z.w. einem hohen IQ viel wichtiger erscheint um erfolgreich durchs Leben zu gehen ist eine ausgeprägte emotionale Intelligenz. Es hilft jedenfalls ungemein weiter wenn man sich selbst als Akteur betrachted, dadurch eine Evidenz bei sich und anderen erkennt und diese z.b. den Unterschied zwischen den möglichen Folgen eines Minderwertigkeitskomplex, Contenance oder Eitelkeit und Narzissmus gibt, oder ob man über sich selbst und andere ohne jede Demut richtet.

Ich weiss ... Es ist ein schmaler Grad zwischen überbetontem Selbstvertrauen und objektiver Wahrnehmung! 

Ich glaube das sich emotionale Intelligenz aus der allgemeinen Bildung und Persönlichkeitsstrukturen ergibt. Ein Säugling versucht z.b. seine Mutter zu stimmulieren wenn diese ihr Gesicht versteinert, wie es z.b. auch geistig unbewußt abwesende Personen ebenso unbewußt tun. Hat der Säugling keine Chance eine Reaktion der in sich versunkenen Mutter hervorzurufen resigniert das Kind früher oder später und wendet sich anderen Dingen zu. Derartige Experimente zeigen das es bereits sehr früh zu emotionaler Individualkommunikation kommt. Das Wissen das man sich im Laufe des Lebens aneignet z.b. über empirische Kommunikationsforschung, verknüpft mit individuellen Persönlichkeitsstrukturen gibt einem sicher andere Möglichkeiten sich selbst und andere zu begreifen. Es ist aber selbst beim Menschen mit höchstem IQ und EQ letztlich nur eine Frage der eigenen Idiologie, Biologie und Psyche die unser Verhalten bestimmen.

Eine Kränkung kann die Heilung bedeuten wenn man sie zu deuten versteht!

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