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(251 Posts)

(nachträglich editiert am 07.01.2012 um 22:14 Uhr)

@Goose

 

der druck einer hp flasche innen befindet sich bei 3000psi entspricht 200 bar, dann kommt das preset, das ist ebenfalls ein regulator der zwingend an der flasche ist da sonst kein 1\2" drann ist.

nach diesem befindet sich der druck bei ca 750psi-800psi.

dieser druck liegt bei jedem paintball markierer  über schlauch oder wie auch immer an. also ist das sicher! gerade wenn man original paintball stuff benutzt.

 

dann kommt der inline-regulator.

hier wird der druck GENAU geregelt. ich hatte eine zeit ein Y stück mit 100psi manometer im system. daher weis ich das der genau ist und keine schwankungen hat.

 

 

ich mache das immer so: ich interressiere mich für etwas. dann beginne ich zu googeln. dann beginne ich gerade zu besessen danach zu googeln und mich zu informieren. dann gucke ich mir das interressierte genauer an und mache mir selbst ein bild. und DANN poste ich komentare die etwas über die sache aussagen.

 

soll heissen : wenn ich keine ahnung habe und nur mal was gehört habe, dann bin ich besser ruhig und lasse andere reden die ahnung haben.

 

diese schlechtmacherrei ist echt nerfig

ich bin auch nicht unfreundlich oder so . wenn es fragen gibt beantworde ich die gerne ich gucke hier stündlich rein. aber lasst dieses schlecht gamache ala galileo-style!"

G39 klingt interessant, ist mal was anderes als eine Sniper, aber ist ein HPA System an einem Sturmgewehr und gerade mit MIL SIM Mags nicht eher unpraktisch? Ich meine nach 30 Schuss ist Schluss mit lustig, dann fängt das Gefrickel an und du mußt den Schlauch trennen und dann noch das Magazin schadlos wechseln, so viele Hände habe ich gar nicht.^^ 


(nachträglich editiert am 07.01.2012 um 22:16 Uhr)

@Goose das du hier was zu schreibst war doch klar nech IcemanA2?

 

Biete ihn doch einfach dein Highcap an was du für das G39k baust?:D:D

@ breakless: das war keine Schlechtrederei, ich habe mir nur einfach Gedanken um die Sicherheit gemacht, denn 206 bar sind nicht ohne und 800psi sind immer noch 55bar.

Welchen Druck max verträgt eigentlich so ein Macroline Schlauch? 

der verträgt die 800psi da der driekt auf die flasche geschraubt wird. jedenfalls nach benutzung wie vorgeschrieben.

 

galileo macht sich auch gedanken um sicherheit und redet. und dann schütten die stickstoff auf thermit während die in ner baggerschaufel darüber sitzen... der braune dampf war NO2 und das ist ätzend, sehr giftig und brandfördernd.

 

ist der iceman A2 nicht gelöscht?

(1037 Posts)

(nachträglich editiert am 07.01.2012 um 23:12 Uhr)

Ja, so scheint es -leider, denn er hat immer richtig gute Sachen gebaut!

 

Das von Mike Delta verlinkte HPA System hatte ja auch IcemanA2 gebaut.

 

Also dieses:

http://www.airsoft-verzeichnis.de/index.php?status=fotoalbum&sp=3&fotonummer=0000507646&albennummer=0000030491&istteam=

 

Das passende HPA G39 Highcap soll auch gut gewesen sein- wurde auch von Ripperkon wärmstens in einem seiner Videos empfohlen.

mh ich erinnere mich an ihn , ich hatte ihn auch gefragt wegen dem hpa kit aber er wollte ja geld damit verdienen.

wichtig dabei ist aber, dass ihr irgendwas konstruiert, mit dem man den eingestellten wert arretieren kann und das durch die markierung beim chronen geschützt ist. weil sobald ihr das HPA-System aufm Feld verändern könnt ohne dass dabei die Chron-Markierung zerstört werden müsste, wird euch kaum ein veranstalter mit den Dingern reinlassen.
Denn man könnte es nicht nachprüfen: Du drehst auf, schießt schön mit 5-6 Joule rum und wenn dann ein Marshall kommt drehste schnell wieder zurück. Das darf nicht gehen, sonst werdet ihr sicher auf größeren Veranstaltungen nicht damit spielen können.

Habt ihr da Ideen wie man das umsetzen könnte?



Vill verplomben? Ich hab ja von der Materie nicht ganz so viel Ahnung, aber falls das verplomben ja wirklich ginge, dann könnte man ja festellen wenn eine Änderung vorgenommen wurde und dann die Konsequenzen drauß ziehen.


PONG- der failhammer schlägt zu.

keine ahnung dann lassen, und wenn man nicht von vorne alles liesst dann bitte erst recht lassen. fragen gerne.

aber leere komentare machen den thread unübersichtlich

ich habe jetzt eine weile rum probiert und getestet und bin zum entschluss gekommen:

warum sollte jemand im feld oder auch so seine ewig erarbeitete einstellung versauen in dem er das hpa hochschraubt?

 

was nützen dir statt perfekten 2,5-3j , 4oder 5 joule? wenn du hinterher alles nachjustieren darfst, und die kugeln viel zu leicht währen.

 

es ist ja so das die schwersten kugeln aus plaste 0,43g haben und das wars. jeder weis wie das schussbild aussieht wenn die kugeln zu leicht sind.

 

aussderm ist das nicht grade kuhl wenn du einen damit ernsthaft weh tust und der zu dir kommt und dich verhaut.

 

sieht das einer anders?

Naja, farbige Kabelbinder und Tape kann auch jeder dabei haben.

mMn: Kein ausreichender Schutz vor Manipulation!

es liest keiner was ich schreibe. prinzipiell sollte jeder mit hpa ein roten kabelbinder bekommen ( beispiel an der bz3 orientiert)

mann muss auch den leutzen vertrauen und es gab ja auch ne karte wo eingetragen wird wieviel die waffe hat. und das sollte dann stimmen...

 

und wie gesagt was nützt das hochschrauben?

Mal am Rande, ich hab mir jetzt auch HPA zu gelegt dank dieses Threads und zweier anderer Leute die mir da geholfen haben.....

 

Bei meinem Inline Regulator von CP ist nur eine Madenschraube zum einstellen welche man sehr gut mit einem siegel oder ähnliches überkleben könnte und dann könnte man nicht mehr zerstörungsfrei den Druck verstellen.

 

Im übrigen kann ich nur sagen, in Belgien wird während des Spiels absolut willkührlich und zufällig, Stichprobenartig gechront. Wer dort nicht in der Toleranz liegt wird verwarnt und muss eine Waffe vorlegen die in der Toleranz liegt.

In erster Linie liegt die Verantwortung meiner Meinung nach beim HPA Besitzer. Denn wenn man bescheißen will findet man einen Weg dazu, das gilt für jeden Bereich des Lebens.

ich finde dieses gehate hier so ernüchternd... ich meine es wurde ausreichend diskutiert und trotzdem gibts hier rumgeheule...

denkt doch mal nach, bei ner ares g36 mit federschnellwechsel system heult auch keiner oder wenn ich statt 134a gas zum chronen dann ein mag mit propan im spiel habe habe-

oder wenn ich beim chronen sage das sind 20er statt  40er BBs.

ich denke mal die meisten wollen nur den finger heben und ihr unsichtbahres forenleben..........egal

und es bringt nichts die waffen hochzuschrauben. 43mg schwerere plaste kugeln gibt es nicht .

 

cool wenn der thread dir geholfen hat^^ dafür ist er ja eigendlich da^^

(824 Posts)

(nachträglich editiert am 10.08.2012 um 18:55 Uhr)

@Breakless: Ey mach dir nix draus, das ist wie ne Horde Kinder denen du einen Gamboy gibst und sagst - nu seid gefälligst ruhig.... das klappt einfach nicht ;)

Das sollte auch nicht als "Haten" gesehen werden, sondern als das was es ist - Mangel an verbalen (virtuellen) Umgangsformen.

 

BTT! Es gab schon Fälle wo HPA-Spieler beim Chronen saubere 2,5J hatten und dann im Feld mit knapp 6 Joule erwischt wurden. Bei einem konkretem Fall kam im Nachhinein dann heraus, das der Sniper da meinte nur von Hochländern umgeben zu sein und deswegen sich berechtigt fühlte nun entsprechend eindeutiger zu werden..... Gesundheit nen Steckschuß auf rund 60!

Schon dieser eine Fall macht deutlich wieso Thomas nach einer Möglichkeit der "Sicherung" des gechronten Wertes fragte. Hier noch angemerkt, in Camp Heidekrug lässt der Platzbesitzer prinzipiell nur verplompbare HPAs nach pers. in Augenscheinnahme zu.

Also sollte da ne möglichst einfache und zugleich betrugssichere Möglichkeit gefunden werden. Und sei es nur um sich als HPA-Nutzer gegen solcherlei Vorwürfe abzusichern. Die Variante mit Tape und Kabelbinder ist schonmal ne gute Idee. Um Hans Bedenken da vlt. noch etwas zu Zerstreuen; Man macht beim Chronen zB. das Teamband des "Gegners" - dürfte ja nur Orga/Gegner verfügbar haben im Feld. Alternativ wird mit drei Farben Isoband drumgezaubert und dann mit drei verschiedenfarbigen Kabelbindern gesichert. Als potenzieller "Betrüger" dürfte es schon sehr schwer sein immer die passenden "Farbcodes" dabeizuhaben die an dem Tag grad aktuell gütig sind.  -> Genereller Vorteil diese Methode ist, resistent gegen Verschleiß im Spiel, zB. Papiersiegel is bei Regen schnell ungewollt abgeweicht.

Als Ergänzung zu den Siegelbandvarianten, ist mein Vorschlag Etikettenaufkleber oder Preisschildsticker. Die bieten nebenbei noch die Möglichkeit den gechronten Wert+Sicherheitsabstand+.... zu vermerken.

Ebenso ist mir grad eben noch die Idee gekommen, das Reglersystem mit der Madenschraube bietet auch die Option einen Tropfen Wachs da drüber ins Loch zu tropfen. Ist das Wachs im Spiel weg ist der Fall eindeutig, muss es jedoch andersweitig dann entfernt werden so ist dies schnell machbar. Hier kann wieder durch Verwenden von farbigem Wachs der vorsätzlichen Manipulation von Seiten der Orga aus vorgebeugt werden.

 

So viel von meiner Seite, hoffe ich konnt noch sachdienliche Hinweise geben.

MFG Froschn

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