@scasso: Nein, der Anschkuss stört nicht beim liegend schießen, da das Füllventil sehr stabil ist die Waffe auch auf dem 90Grad Winkel abgestützt werden kann.
Mal abgesehen davon, die Ra-Tech M14 EBR GBB hat ein ganz stattliches Gewicht, Liegend ohne auflegen zu schiessen ist nicht unbedingt die erste Option, soll heißen das Harry's Zweibein ist nicht nur zur Zierde angebracht, sondern kommt fleissig zum Einsatz.
Aber die M14 EBR ist auch kein Sturmgewehr, mit dem man an forderster Front mitmischt. Da legt man sich einen anderen Spielstiel zu.
Optisch ist Deine Lösung auf jeden Fall schöner, aber dies in der M14 umzusetzen wäre mit extrem viel Aufwand verbunden.
Was für ein System ist das bei Deiner Waffe?
Je länger ich Dein Bild betrachte, desto mehr drängt sich mir die Frage auf, ob der Anschluss unten aus dem Griff nicht stört, wenn Du die Waffe abstellen willst. Wenn ich das richtig sehe, scheinst Du die aufgebockt zu haben, damit die Waffe nicht auf dem Anschluss liegt. Oder täuscht das?
Das ist die Tippmann mit Luftzufuhr durch den Grip (ist Standard) und die Waffe liegt mit der Höhe vom Zweibein auf. Das müsste jetzt etwas höher eingestellt werden.
Für das Foto habe ich abgestützt um möglicht waagerecht aufzunehmen damit man den Winkel sieht (ist ein 45° Anschluss)
Nachfolgend sieht man die verbauten Teile und den ultradünnen Schlauch.
Die Schraubkappe wird über den Schlauch geschoben, der Schlauch dann auf den Anschluss und die Kappe wird dann verschraubt und fixiert somit den Schlauch auf dem Anschluss.
Passend zum dünnen Schlauch wurde eine DN2.7 Schnellkupplung gewählt.
Das Verlängerungsstück ist notwendig, da das Ventil im We 40rds Mag für die P226 sehr tief sitzt. Da der Schacht sehr eng ist, musste ich die Verlängerung rund schleifen.
Auf dem nächsten Bild sieht man schön den Unterschied zwischen Primary HPA Schlauch und Backup HPA Schlauch.
Bei der Langwaffe habe ich den HPA Schlauch über die Schulter verlegt, um eine optimale Schlauchführung zu gewährleisten.
Für die Backup lasse ich den Schlauch direkt hinten vom Ninja runterlaufen und dann von hinten an Waffe/Magazin. Somit ist gewährleistet, dass sich die Schläuche nicht in die Quere kommen und nicht verheddern können.
Die HPA Pressluft Flasche mit dem Ninja LPR ist hinten rechts am Plate Carrier angebracht. Dies Position hat den Vorteil, das ich selber in der Lage bin die Flasche zu öffnen oder zu schließen, ohne den Plate Carrier ablegen zu müssen (alte Angewohnheit vom Tauchen).
Die KJW KP-01 (P226) läuft einwandfrei mit HPA. Egal wie schnell ich getriggert habe, der nicht mal 3mm dicke HPA Schauch liefert genügend Pressluft, um eine einwandfreie Funktion zu gewährleisten.
Vergleicht man mal den HPA Schlauch mit nen Lanyard, stellt man fest, das der Schlauch nicht dicker ist.
Ps: die Konstruktion ist nicht auf meinem Mist gewachsen. Daher an dieser Stelle vielen Dank an Moppel
@Schießstand: So weit ich das erkennen kann hast du ja nur einen Regulator an dem du sowohl deine Primär- und deine Secundärwaffe anschließt. Wie genau machst du es, dass deine Backup einen andere Energie hat als einer Primär?
Da unterliegt Du einem Gedankenfehler. Daher meine Gegenfrage, wie machst Du es, dass bei der Verwendung des selben Green Gas die Primary GBB und Backup GBB unterschiedliche Energie haben?
Die Pressluft ersetz ja nur das Green Gas, der Leistungsunterschied zwischen Backup und Primary bleibt gleich.
Achso, ich bin jetzt von Hpa-Systemen ausgegangen, bei denen wäre das ja ein Problem. Danke fürs Aufklären.
Wenn du jetzt den Druck erhöhst nimmt die Energie deiner Primär und Sekundär zu aber unterschiedlich stark.
Ist das nich zylindrisches G Gewinde an den Magazinen?
Wenn ja kannst so was aus der Pneumatik nehmen. Kostet 2,50, Steckverbinder.
Edit: Gibts auch gerade fürs Pistolen Mag, 1€
Ich habe noch eine WE L85, die ich eig. gerade verkaufen möchte. Da bin ich über die HPA Adapterstücke für WE Magazine gestolpert. Da dachte ich mir, dass wäre doch eine tolle Idee, das Teil zu behalten und die Magazine umzubauen. Der Gesamtumbau würde ja so ca. 300€ kosten (Regulator, Flasche, Adapterstücke)
Da ich aber ein eher aktiver Spieler bin, und 30 Schuss im Magazin ja relativ schnell leer sind bzw. im Falle eine Falles muss ein Magazinwechsel ja dann schnell gehen, dabei dachte ich an folgendes:
Hat jemand von euch schon ausprobiert, gleichzeitig zwei Magazine mit einem T-Stück am Regulator anzustecken, um schnellere Magazinwechsel durchzuführen?
Wenn es dann wieder kurz ruhiger ist, könnte man ja die zweite "leere" Schnellkupplung an dem nächsten einsatzbereiten Magazin anschließen.
Macht das Sinn, oder "verschlaucht" man sich dabei? Was sind da eure Erfahrungen?
Ich bin da einen anderen Weg gegangen. Einfach ein AEG M4 Doppel Magazin (800BB's), ein AEG Box Mag oder ein AEG Drum Mag auf GBB umbauen.
Hab da ein Fotoalbum angelegt, falls jemand Anregungen für eigene Umbauten sucht: https://www.airsoft-verzeichnis.de/index.php?status=fotoalbum&sp=2&albennummer=0000090181
Schon eine tolle Idee, aber nachladen gehört für mich auch zu AS dazu. Sonst könnte man ja das Magazin in die Waffe integrieren, also wie in Paintball^^
Der Anschlusstyp US oder EU, schneidet mich eigentlich nur in der Regulatorwahl ein? Klar kann man vieles mit Adaptern lösen, aber ist halt nur eine Notlösung.
Ich denke mal der US Anschluss ist in HPA Szene so der gängigste, also Tippmann, P* nutzen ihn?
So könnte ich ja schon einen Adapter bestellen, ein Magazin umbauen und mit dem Zeug vom Kumpel seiner Tippmann ausprobieren.
Tippmann und P* bzw. US Lines haben andere Schläuche.
Grade weil Tippmann auch kein Regulator braucht...
Verstehe nur nicht ganz warum Schießstand überall Coiled Lines benutzt, finde die viel unangenehmer zu benutzen. Gibts einen speziellen Grund oder nur weil du es magst?
Ich mag Spiralschläuche, keine Ahnung, warum Du die unangenehm findest.
So hat halt jeder seine eigenen Vorlieben.
Moin!
Ich bin ab nächster Woche Besitzer einer ICS PAR MK3 HPA und habe mir direkt den Redline Regulator mitbestellt. Nun habe ich mir auch 3 Flaschen gekauft mit 200 Bar, 3000 PSI. 2 Davon sind New Legion, die eine ist gebraucht und dort kenne ich den Markennamen nicht, da unleserlich.
Meine Frage: Kann ich den Regulator an den Flaschen anschrauben, oder haben die einen zu starken Ausgangsdruck? Würde es helfen diese mit 2000 PSI zu befüllen, anstatt mit 3000 PSI? Denn dort wo ich sie voll mache, lassen die Kompressoren nur bis 2000 PSI füllen.
Oder muss ich mir doch neue Flaschen kaufen? ( Was ziemlich ätzend wäre, wobei ich für die 3 Flaschen nur 50€ bezahlt habe da guter Bekannter ).
Der Redline passt da drauf, auch auf 4500 PSI - Flaschen. Diese Zahl sagt nämlich nichts über den Ausgangsdruck, sondern über den Fülldruck.
Auf der Flasche ist der Regulator (nein, nicht der Redline, da kommt noch einer vorher :) ) und der regelt, je nach Modell, bereits den Druck herunter (SLP = 350 PSI, HP = 800 - 850 PSI, SHP = 1100 PSI). HP ist standard und macht der Redline auch (SLP und alles dazwischen natürlich auch). Bei SHP bin ich mir mit den Spezifikationen des Redline SFR unsicher, das wird aber sowieso so gut wie nie benutzt.
Wenn du solche Fragen stellst, solltest du lieber in einen Paintballladen in deiner Nähe gehen und die Profis das beurteilen und machen lassen.
