Hi Leute!

Ich bin zwar noch neu im Forum! Muss aber auch meinen Senf dazugeben.

Ich selbst war 3 Jahre in einem Schützenverein!

Und meiner meinung nach haben Scharfe Waffen und das Thema darüber hir nichts zu suchen!

Die Teile wurden nur entwickelt um zu Töten!

Natürlich habe ich selbst nicht nur eine ASG in meinem Besitz.

Aber ich Sehe meine Sachlage als Reines Sportgerät.

Gruss Bumbelbee

"Die Teile wurden nur entwickelt um zu Töten!"

"Aber ich Sehe meine Sachlage als Reines Sportgerät."

Das sich das ein wenig beißt, merkst du selber, oder?

Nur um nochmal zum Sch****-Vergleich zu kommen, wollte ich nochmal einwerfen das ich das von Gear nicht wirklich kenne. Meine Erfahrung tendiert eher Richtung Joule Geilheit... -.-"

Also ich hab im Urlaub mal 2 Tage auf 2 Scheißständen verbracht..
Da hatte ich die Möglichkeit folgende waffen zu Schießen:

-AK47
-AK74
-M4
-G36C (mein Fav. bei den Rifles)
-MP5 (mein Fav. bei den SUB's)
-M1928A1
-UZI
-Glock 17
-Glock 21
-P226 (men Fav. bei den Pistols)
-TT-33
-Winchester Defender 1300
-Glock 17 in CAA Roni

Ja, auch ich hab schon scharf geschossen.

Ich muss aber mal sagen, das ich es persönlich schon

schizophren finde, wenn Menschen, die in ihrer Freizeit

bewaffnet und mit Tarnkleidung durch den Wald rennen

um auf Gleichgesinnte zu schiessen und eine Waffensammlung

zu Hause haben, erzählen das sie Waffen scheisse finden...?

Warum kauft ihr den Scheiss denn????

Eine Waffe tut niemandem etwas! Menschen mit Waffen schon!

Und Waffen wurden NICHT entwickelt um Menschen zu töten,

sondern um sie effektiver ernähren zu können- Im Ursprünglichen Sinne sind Waffen

zur Jagd erfunden worden (Mammuts ließen sich schwer erwürgen)....

Scharfer Schuss, Lebewesen als Ziel, schwere Verletzungen oder Tod.

6mm airsoft Treffer, selten schwere Verletzungen , meist spürbarerTreffer der nicht zu Verletzungen führt. 

Den Punkt 1 Wünsche ich keinem von Euch. Punkt 2 ist ein hobby

Ich finde es recht unterhaltsam wenn leute in Tarnklamotten rumlaufen, mit AS Waffen, welche meist sehr realitätsgetreue nachbauten von scharfen waffen sind, aufeinander schießen, beim ersten Treffer, mit einem lautem, HIT vom Feld gehen und hier sagen:
"Das Thema hat hier nichts zu Suchen"

Doch!! es hat hier was zu suchen!!

Denn jeder der mit einer Scharfen waffe geschossen hat weis wie viel Kraft so ein geschoss hat und was man damit anrichten kann! Somit wird eine Klare trennung zwischen AS und der Realität geschaffen. (bei den Meisten)

Auch kann ein Schützenverein, bzw. der Umgang dort mit Feuerwaffen und scharfer Munition, die Handhabung von AS Waffen positiv beeinflussen. Die Schützenverreine haben klare richtlinien wie man mit Waffen Umzugehen hat, egal welches Kaliber oder welcher art.
Wer dort Anfängt mit der Waffe rumzufuchteln wie ein Blöder wird nicht lange dort bleiben.

Um noch schnell die frage zu beantworten:
ja ich habe schon mit "echten Waffen" geschossen.

-Kleinkaliber (Pistole, Gewehr)
-9mm (glaube Walther P99)
-375 Magnum (Smith and Wesson Revolver)

"Denn jeder der mit einer Scharfen waffe geschossen hat weis wie viel Kraft so ein geschoss hat und was man damit anrichten kann! Somit wird eine Klare trennung zwischen AS und der Realität geschaffen. (bei den Meisten)

Auch kann ein Schützenverein, bzw. der Umgang dort mit Feuerwaffen und scharfer Munition, die Handhabung von AS Waffen positiv beeinflussen. Die Schützenverreine haben klare richtlinien wie man mit Waffen Umzugehen hat, egal welches Kaliber oder welcher art.
Wer dort Anfängt mit der Waffe rumzufuchteln wie ein Blöder wird nicht lange dort bleiben."

Absolute Zustimmung! Kürzer und treffender kann man es kaum formulieren.

M4/AR15

AK47/74

AK-RPK

K98

M96 (Schwedenmauser)

Mosin-Nagant (Russisches)

MP5-A5

HK SL8

HK USP

Glock G17, 18, 21, 22.

SG225, 226

Colt 1911

Colt/S&W 357, 44, 45.

Tanfoglio

Beretta 92

Ruger Scout Rifle

...

more to come :-)

Hi,

beim Bund und bei einem Bekannten (Jäger):

G3 - die Mutter aller Sturmgewehre

MG3 Normalausführung - war sehr beeindruckend (da spielt die Musik schon ordentlich)

P1 - na ja (da hat meine Beretta GBB mehr Metall)

UZI - nie wieder (das Teil ist für den Schützen wahrscheinlich genauso gefährlich wie für ein potentielles Ziel)

MP5 - das kleine G3, sehr handlich und führig

.475 H&H (Stutzen für die Drückerjagd) wer sich über den "ordentlichen" Rückschlag des G3 beschweren möchte wird danach nie wieder lästern. Macht definitiv keinen Spaß.

M16A1 - ausser dem dumpfen Sound war es eine herbe Enttäuschung, wenn man ein G3 gewohnt ist, kommt einem das Ding vor wie ein Luftgewehr.

Die Erfahrungen würde ich als sehr "beeindruckend" bezeichnen und sollten eigentlich keinem Softairspieler mit realitätsnahem Bezug vorenthalten werden. Gerade das gewaltige Zerstörungspotential und die Durchschlagskraft vermitteln da einen guten Eindruck.

Gruppenführer bei der CBQ Ausbildung:
"Was machen Sie da Mann? Warum haben Sie das Feuer eingestellt?"
"Die Zielgruppe ist hinter der Hausmauer in Deckung gegangen!"
"Wir sind hier nicht in Hollywood Mann, schießen Sie ihr ersten Magazin auf Kniehöhe verteilt in die Mauer, dann verwandelt sich die Rückseite in einen Splitterregen. Wenn dann noch einer von denen steht, dann können Sie mich künftig "Papa Schmitt" nennen!"

Lektion gelernt:
In der Realität gibt es beim Einsatz der Waffen nur Opfer, keine Helden und auch keinen wirklichen Schutz. Den meisten ballistischen Kram kann man getrost vergessen, der hilft gemessen am Aufwand nur wenig. Es kann dort jeden, jederzeit und an jedem Ort treffen. 

Heute mach mir Softair einfach nur Spaß, weil es im Vergleich zur Realität recht ungefährlich ist....

lg

Airsoftdoppelmoral: Ich verkleide mich als Soldat -> distanziere mich aber von jeglicher Gewalt

Ich bin mit Waffen aufgewachsen. Verantwortungsvoller Umgang wurde mir von klein auf beigebracht. 

Dann kam irgendwann der Kasperleverein, mit grünen gepunkteten Sachen und allerlei großen Waffen. Hier erhielt ich eine naja "Ausbildung an der Waffe". Dann habe ich an viel Manövern und Übungen teilgenommen.

Dann wurde ich Reservist. Auch hier gab es wieder eine Waffenausbildung und viele viele sehr viele Übungen und Veranstaltungen.

Immer wurde mir mein leben lang gesagt: Waffen sind gefährlich. Auch bin ich nicht doof und konnte mir das schon denken. Filme und Spiel habe ich auch in Massen gespielt. Was Waffen tun wusste ich also. Auch dachte ich, ich wüste wie ich mich in einem Gefecht zu verhalten hätte. 100% Profi halt.

Dann bin ich zum Airsoft gekommen. Einer meiner ersten Treffer die ich bekommen hab war ein Schock für mich. Weder den Schützen hatte ich gesehn noch den Abschuss gehört. Es klatschte einfach nur etwas extrem schmerzhaft gegen meine Schulter (Schmerz weil Schock). 

Ich bin zur Safezone und wusste: Wäre das ernst gewesen, wäre ich tot oder schwer verletzt. Mir wurde zum ersten mal wirklich klar was Waffeneinsatz bedeutet. 

Airsoft ist ein Spiel mit hohem/ gutem Lerneffekt. Ich werde an keinem echten Kampf teilnehmen.

Trotzdem werde ich auch weiter auf Reserveübungen gehen, Sportlich schießen und Jägern „Waidmanns Heil!“ wünschen. Doppelmoral? Mir egal :)

Letzter "Tag der offenen Tür" der Kaserne in Wahlstedt, da durfte man dann mit einen G36 schiessen, allerdings ohne wirkliche munition, halt laser munition (so in der art, keine ahnung wie genau). Also Nein ich habe noch nie mit einer echten Waffe geschossen.

Wobei ich sagen muss, das G36 ist verdammt schwer (kann täuschen, ist schon paar jahre her), und ein MG3 durfte ich auch halten, das ist glatt noch schwerer.

Mein Vatter ja in Putlus(keine ahnung wie das geschrieben wird und internet ist lahmarschig also auch keine lust zu googlen), da war er mit der Feuerwehr eine Große Übung machen, und die durften dann auch mal Schiessen.

Im Übrigen durfte ich früher nie irgentwelche Waffen haben, erst mit 17-18 habe ich wirklich mit Airsoft angefangen :D

Niemand dem nicht schon einmal Blei um die Ohren geflogen ist, hat das Recht zu behaupten er wüsste wie er sich in einem Gefecht zu verhalten hat.

Jeder der sich hier als Soldat verkleidet und sich als großer pazifist darstellt macht sich lächerlich.

Da lob ich mir ja die Amerikaner. Die stehen wenigstens dazu, dass sie geil auf Waffen sind. Hier verleugnet man sich selbst nur weil die Gesellschaft Waffennarren verurteilt. Die Amerikaner fühlen sich aber auch vom Rest der Welt und den eigenen Mitmenschen bedroht. Da liegt es nahe, dass fast jeder dort eine Waffe besitzt.