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XGuns hat doch auch einen Prototyp der neuen Tippmann M4 als 05er mit FA. da würden wohl die gleichen "Probleme" auftreten. ich gehe davon aus, dass das Teil importiert war. Und selbst wenn nicht, ich glaube kaum, dass die eine illegale Waffe anbieten würden. Wenn auch nur zur Probe.

Hören sagen:

Der vorgestellte Prototyp mit FA und <0,5J soll wohl nicht so sehr Sauber gelaufen sein. Es ist halt ein >0,5J System. Also sind solche Probleme vollkommen Normal.

An der Verkaufsversion läuft wohl alles gut aber halt nur Semi und >0,5J

Ich meinte mit Problemen eigentlich die rechtlichen Dinge... Aber gut zu wissen, dass es da Probleme gab.
(265 Posts)

(nachträglich editiert am 29.08.2017 um 18:35 Uhr)

1. Idee:

der Luftschlauch, der aus der Polarstar kommt, erhält eine Art Ventil, das bei 120Psi aufgeht. Funktioniert ja auch am Regulator. Der Schlauch wird nun mit der Polarstar Unit verklebt oder verschweißt. Natürlich stünde da eine Menge Arbeit hinter. Das System ist somit auf 120 Psi beschränkt und kann nur noch durch das Wechseln eines Nozzles verändert werden (Oder Lauf, beide nicht handelsüblich).

2. Idee: man verklebt alle Teile miteinander. Unit mit dem Ausgehenden Schlauch, den langen Schlauch zum Regulator, den Regulator selbst und auch den Regulator mit der Flasche. Es kann an keiner Stelle ein Bauteil entnommen werden, um die Energie zu erhöhen.

3. Idee: man verbaut den Redline Airstock und limitiert/verklebt alle Teile miteinander. 

Man muss doch nur erreichen, dass die Teile nicht verändert werden können Und unter 0,5 Joule liegen.

Oder dass die Unit bei 120psi mit einem eigenen Nozzle und einem speziellen Lauf unter 0,5 Joule bleibt und sich bei mehr PSI ein Ventil direkt in oder an der Unit öffnet, ohne Teile zu beschädigden. ich mache gleich mal eben eine schlechte Konzeptzeichnung :D

Man müsste einen Alublock mit 3 Öffnungen fräsen. Eine Öffmung für das Überdrückventil. Die anderen beiden für die Schläuche aus Regulator und aus der Unit. Den aus der Unit fest verbauen und schon sollte das Problem durch sein.
Überdruckventile mit 120psi (~8,3Bar gibt es zu Hauf.)

Vielleicht könnte man auch eine Berstscheibe nehmen. Wenn die dann kaputt geht und die Luft auslässt, wäre sich das kein handelsübliches Bauteil, was man so rumliegen hat.

Wenn jemand Bock hat so eine Idee anzuschieben, schreibt mir eine PN. Auf dem deutschen Markt wäre das eine sehr tolle Sache.



da würde ich eher ein lighning banjo einbauen um mit etwas niedriger Psi Laufen zu können und dann eine feste luftdrossel verbauen womit es nicht möglich ist mehr druck auf das system zu geben.

https://www.geraetebau-insul.de/shop/druckluft-drossel-5-bar-1537-009c

Sprich du kannst dein System z.b. mit nem unbearbeitetem redline rig benutzen und die Drossel könnte man z.b. mit im Griff unter bringen, und da dann auch gleich die schlauch kupplung rein drehen.

und ca. 72 psi mit nem grünem nozzle sollten schon fast mit nem kürzerem lauf an die 0,5 bar ran kommen. feintuning durch schrittweise aufbohren oder hülsen einsetzen.

 

 

 

Es wäre schlauer ein System außerhalb der Unit zu verbauen, das für F1, FE und Jack funktionieren würde. Denn dann könnte man es auch für alle Units anbieten zusammen mit 0,5 Joule Nozzles.

@Loki:

 

Das Lighning Banjo hat nichts mit dem Betreiben mit niedrigen PSI Werten zu tun, sondern spart nur Luft ein, da weniger Luft verwendet wird, um das Nozzle nach hinten zu schieben.

 

Was man für deinen Vorschlag bräuchte wären andere Federn und Ventile, die es beide, angepasst aneinander, ja auch zu kaufen gibt. Doch das Banjo hat nichts damit zu tun!

doch mit dem banjo kann man noch ne ecke weiter runter gehen mit den psi normaler betriebsdruck druck 80-120 psi mit dem banjo kann mann noch unter 60 psi gehen, das sie stabil läuft.

das banjo sparrt in erster linie luft, in 2. sorgt es dafür das das nozzle auch mit weniger psi noch richtig läuft.

 

 

Versucht es doch mal mit dem wolverine Storm Regulator und einer P* FE. Damit könnt ihr mithilfe der oben beschrieben Dinge die Psi Anforderungen der FE runter schrauben und gleichzeitig mit dem Storm Regulator im m4 Griff den Regulator gegen verstellen einbauen und sichern, da zum Ausbau Spezialwerkzeug benötigt wird. Gleichzeitig habt ihr den Vorteil von schnelleren Ansprechverhalten/Konstanz vom Drück, da ihr den Weg von Regulator zu Lauf drastisch verkürzt. Nachteil: 800psi Schläuche werden notwendig also wieder die dicken Tippmann Dinger. 


(nachträglich editiert am 04.06.2020 um 20:02 Uhr)

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