"Fördert highlanderei"

Die Tatsache, dass man im AS durch einem Hit aus dem Spiel ist fördert ebenfalls die Highlanderei. Das Argument zieht nicht.

Sobald ein Hit mit negativen Konsequenzen verbunden ist, meistens lange Wartezeiten und Laufwege, steigt der Highlanderanteil deutlich an, sofern es sich um ein offenes Spiel handelt.

Versteh ich nicht. Ein getroffener Zombie bleibt doch liegen für ein paar Sekunden/Minuten. Zombies könnten nach 3 Infizierungen von Überlebenden wieder einen Fraktionswechsel vornehmen.

Ein infizierter Überlebender geht wie gehabt zu den Zombies rüber. Wo kann man da Highländern?

Würde auch sagen: Das isn netter Spielmodus, wir haben uns intern etwas ähnliches überlegt. Allerdings einige Änderungen:

1. Muss das ganze Nachts stattfinden

2. sehr kleines, verwinkeltes Gelände

3. nur 0,5er Waffen, anfangen müssen die Überlebenden mit Federdruckpistolen

4. durch unser recht kleines Team auch eine geringe Gesamtspielerzahl, dürfte sich positiv auf die Atmosphäre und Einhaltung der Regeln auswirken

5. die Überlebenden haben ein festes Ziel, die Bergung eines "Artefaktes". Da dies aber an einer denkbar schwer zu erreichenden Stelle plaziert ist sollten sie vorher die auf dem Gelände plazierten Waffen finden. Da es sich bei den Waffen um Waffen aus unserer Anfängerzeit handelt muss man da auch nicht sooo super aufpassen.

achja und 6. Zombies "fliehen" bei einem Hit zum Spawnpunkt.

Wurde so schon gemacht, also wie mein Vorposter das beschrieben hat. 

Und zwar hier:

https://www.youtube.com/watch?v=Lp9dVzIVaSQ

Funktioniert nur wie dort mit wenig Leuten die sich gegenseitig kennen und vertrauen. Die Motivation, Zombie zu spielen, ist aber sehr niedrig gewesen und ich bezweifel sehr stark dass sich unter solchen Umständen genug Leute für eine OP finden würden. Außerdem wären selbst 0,5J Waffen etwas zu stark meines Wissens, also müssten sich alle Spieler ganzkörpermäßig ordentlich polstern damit es dort kein Mimimi gibt.

Motivation, so etwas durchzuziehen: 0

Wer sowas erleben will kauft sich am besten ne Nerf Gun und fährt auf ein Nur-Larp Event.

Also die Spielbarkeit hängt mM von 2 Faktoren ab:

- Das passende Gelände (sollte ja schon recht groß sein)

- Anreiz für die Leute einen Zombie zu spielen (da fehlen mir noch Ideen)

Das Video von Kske zeigt ja, dass sowas funktioniert, auch wenn ich mir beim besten Willen nicht erklären kann, warum die Leute so heiß drauf waren Zombie zu spielen.

Allerdings ist mir die Ausrüstung der Survivors zu militärisch.
Wenn man es möglichst nahe am Original (DayZ) halten will, würde ich die Survivors ohne Weste (nach Möglichkeit auch nur in Zivilkleidung) und OHNE Waffe losschicken.

Die bekommen nur eine 0,5L Wasserflasche. Wenn gewünscht, kann man ihnen auch noch ne Taschenlampe mitgeben, abhängig von der Tageszeit oder geplanten Spieldauer.

Waffen würde ich getrennt von Magazinen auf dem Gelände verteilen.

Logischerweise in Häusern/Hütten und nicht irgendwo in der Pampa, wo sie niemand wiederfindet!

Man könnte sich auf 3-4 verschiedene Langwaffen beschränken (AK,M4,Schrot und ein Jagdgewehr alá M700 o.ä.)

Um die Chancen der Zombies zu erhöhen und reines Tontaubenschießen auf Entfernung zu vermeiden, sollten es 0,5J Kniften sein, um die Reichweite etwas einzugrenzen und die Verletzungsgefahr zu minimieren.

Man könnte vor Spielbeginn auch festlegen, welche Art Zombies eingesetzt werden.

Die stokelig laufenden, nicht wirklich intelligenten Zombies, wie man sie aus DayZ kennt.

Oder die Usain-Bolt-Zombies, wie man sie (ich glaube) in Resi sieht.

Bei den DayZ Zombies könnte man mittels orthopädischer Kniestütze die Bewegungsfreiheit und damit die Laufgeschwindigkeit begrenzen. (Diese "Bandagen" kosten ja nur n paar Euronen)

Wenn man aber lieber die Sprinter hat, um mehr Action und Spielgeschwindigkeit zu erzeugen, könnte man die Survivor von vornherein mit einer Art LARP-Prügel/Keule ausstatten. Trifft man damit einen Zombie auf den Kopf, fällt er hin, bzw legt sich symbolisch für 10 sek auf den Boden. Beintreffer bedeuten eine gebrochene Zombiekeule und der Zombie darf nur noch kriechen.

Das gibt den Survivorn genug Zeit um sich zu verkrümeln.

Wenn man ein schön großes Gelände pachten könnte, könnte man auch eine Wochenendveranstaltung für ALLE DayZ- und Zombieverrückten machen.

Aber das scheitert wohl an den Kosten (Waffen zum verleihen, Zelte zum übernachten, 3-Schichtsystem für die Zombies, welche man vllt noch bezahlen müsste inkl. Schichtzulage, das Gelände selbst, etc. etc.)
Mal ganz von den Versicherungen abgesehen (Haftungsausschluss, bla bla)

Ich hoffe ich hab die Diskussion mal wieder etwas angestoßen, denn dieses Thema fasziniert mich auch immernoch =)

danke für deine antwort

freut mich das doch och jedemend diesen thread gefunden hat :D

deine ideen find ich echt super und könnte man wirklich gut in den modus nehmen bzw. gegen einige sachen ersetzen.

kann es aus zeitlichen gründen leider nicht übernehmen,

keine ASGs verstecken sondern nur wenige BBs 0,12 (oder Ähnliches) die meisten "Guten" ASGs streuen damit wie Drecksau gut für die Zombies.

Zombies mit wasserlöslichen Farbstiften zum infizieren.

Ich glaube wenn man keine Munition mehr hat und die Zombies kommen dann ARSCHWASSER.

ICH WILL DAS MACHEN

Denke auch wegen der Waffen eher "Gutscheine/Holzattrappen" verstecken die man dann gegen SEINE Knifte eintauschen kann damit müsste man seine waffe nicht irgendwem anvertrauen.

sonst die Probleme wie vorher schon beschrieben

Was 8-Ball sagt.

Zu dem ganzem fehlt mir für die Nähe zum Spieltitel noch etwas wichtiges, wenn auch oftmals schmerzhaftes:

Survival in PvP-Form.

Nebst Zeds gibts immernoch andere "Überlebende", die wiederum deine schmackhaften Beans haben wollen. Dieser Aspekt, wenn integriert, wird aber wohl das Gefühl und Lust von Teilnehmern deutlich runterschrauben. (Ich befürchte, dass da alle Vollzeit-bandits werden, da schießen immernoch einfacher ist, als gescheites Rollenspiel zu betreiben)

Das Prinzip bleibt von Gewicht an LARP wohl auch dieser Gruppe vorbehalten, nicht dem ASler...

Wir bräuchten einfach Spielmodi, die stimmiger für uns sind... Irgendetwas mit Jet-Paks wäre klasse :O

Ein solches Spiel kann man nur mit einer Gruppe Leute realisieren, die man alle kennt. Da bietet sich ein Kreis von 3 Teams an, die eng zusammen arbeiten, sonst leidet der Spielfluss. Wenn man nur mit Leuten spielt, die man gut kennt, denke ich, dass man denen auch seine Waffen anvertrauen würde. 

Das mit der verteilten Munition finde ich allerdings am besten. Man hat seine Waffe und muss die richtigen Kugeln finden. Meinetwegen fängt man mit Pistole und einem Magazin an und findet irgendwo dann Karten, mit denen man sich sein Gewehr und zusätzliche Ausrüstung "freischalten" kann. Und für die Zombies müsste man qualifizierte Leute nehmen, bei denen man weiß, dass sie so spielen, wie sie sollen.

Also die ungeladene Waffe in einer verschlossenen Kiste zu verstecken, halte ich für fragwürdig.

Stell dir vor, du hast den A**** voll Zombies, findest gerade rechtzeitig noch eine Waffenkiste und stellst fest, dass dies garnicht deine Kiste ist und der Schlüssel nicht passt.....

Aber deine Idee mit den LARP-Waffen, also Schaumstoff- Äxte, -Knüppel, etc. find ich klasse. Sowas muss unbedingt mit rein!

Was die Bewaffnung angeht dachte ich da eher an ASGs, die nicht gerade die Hauptwaffe eines Spielers sind.

Ich z.b. habe hier noch eine 0,5J AKSU liegen, die ich kaum nutze. Und eben diese würde ich für solche Zwecke zur Verfügung stellen.

Das Survival in PvP-Form hatte ich nicht bedacht, gut dass du mich daran erinnerst.

Dieser Punkt gibt wieder reichlich Diskussionsstoff, da es ja etwas ist, dass untrennbar zum PC-Spiel dazu gehört.

Man sollte aber für das Airsoftspiel darauf verzichten, finde ich.

Denn es ist jetzt schon absehbar, dass die Zombies in kürzester Zeit arbeitslos werden, weil es dann NUR noch um PvP geht.

Ist im PC-Spiel ja das selbe, wobei es dabei auch noch an der mangelnden Intelligenz der Zombies liegt. (Wollten sie ja bald weg-patchen)

Uralter Threat - Ich weiß.

Blutiger Anfänger, der nicht weiß wovon er redet - Ich weiß.

Tausendfach diskutiertes Format, in Airsoft nicht realisierbar - Ich w... mal sehen (gibt es zumindest ähnlich in England und als LARP auch in DE.

Ich hoffe, das Thema ist nicht bereits zu Tode diskutiert und ihr lasst euch nicht von der Wall of Text abschrecken ;)

Ich komme aus dem LARP und ein Kumpel hat mir mal von einer Endzeit Con erzählt, auf der es etwa so (außer,dass hier NERF-Guns verwendet wurden) ablief:

(habe mir vor einiger Zeit gedanken gemacht, wie man es realisieren könnte und das per Copy and Paste mal hier rein gehauen)

Das Konzep:

Mehrtägiges (höchst wahrscheinlich Freitagabend bis Sonntagmittag) Survival Airsoft Game. Spieler starten nur mit einer Taschenlampe, „ziviler“* Kleidung und einer Bandage und müssen Waffen, Ausrüstung, Essen und Trinken, die sie zum Überleben brauchen „finden“**. Die Spieler starten einzeln verteilt über das Spielgebiet. Spieler dürfen sich aussuchen, ob sie als Mensch oder als Zombie einsteigen. Wird ein Mensch gehittet, hat er 5 min, um sich zu verbinden, ansonsten oder bei einer !angesagten! Exekution stirbt er, verliert all sein Loot (Außer Real-Listen-Gegenstände wird alles bei der Orga abgegeben – dadurch soll extremes Banditengame unterbunden werden) und darf dann als Mensch oder Zombie (Rache!!!) respawnen.

Gegen Zombies dürfen nur Waffen mit 0,5J und Gepolsterte Nahkampfwaffen eingesetzt werden. Zombies dürfen nicht looten (außer Hirne) und sich maximal mit schneller Schrittgeschwindigkeit bewegen. Wenn Zombies gehittet (nah und fern) werden, dürfen sie entscheiden, ob sie down sind (1 Minute abknien und aussetzen), oder ob es nur eine Fleischwunde war, sie kurz zurückzucken (Mannstoppwirkung) und danach !langsam! weiter taumeln, oder dass sie wieder als Spieler einsteigen wollen (dafür 5 min warten und einen neuen Einstiegspunkt wählen). Spätestens, wenn ein Zombie in rascher Folge von 3 Kugeln getroffen wird, ist er down. Berührt ein Zombie einen Spieler länger als 1 Sekunde, ist dieser infiziert und wird nach spätestens 5 Minuten (hochansteckender und aggressiver Virus :P ) zum Zombie. Wird ein „Konvertierter“ zu ersten Mal gedownt, legt er alle Real-Listen-Gegenstände ab. Steigt er als Spieler wieder ein, gibt er vorher alle weiteren Gegenstände bei der Orga ab.

Natürlich soll niemand verhungern oder verdursten. Deshalb ist es jederzeit möglich, aus dem Spiel auszusteigen ("Hungertot"), ins Orga HQ zu gehen, sein mitgebrachtes Essen und Trinken zu sich zu nehmen und danach als Zombie (oder als Mensch) einzusteigen. Gleiches gilt fürs schlafen. Wer nachts nicht im „Feld“ mit den gefundenen Gegenständen übernachten möchte, der darf sich sein mitgebrachtes Schlafequipment schnappen und am nächsten Morgen frisch und ausgeschlafen als Zombie starten.

*zivil: normale Klamotten, keine Sonderausrüstung, wie Platecarrier, ballistische Helme, etc. Klamotten sollten (muss wenn kann) keine Tarnmuster aufweisen. Wenn man außer der Feldbluse aber nichts besitzt, was dreckig werden darf, ist das auch kein Problem.

**finden: Vor Beginn müssen alle mitgebrachten Gegenstände bei der Orga abgegeben werden. Am besten in einem mit dem Spielernamen versehenen Behältnis, damit der Kram nicht durcheinander kommt. Das Eigentum der Spieler wird NICHT auf dem Spielfeld verteilt. Verteilt werden Attrappen, die bei der Orga gegen die Original Gegenstände eingetauscht werden können. Findet ein Spieler eine Attrappe, ist davon auszugehen, dass er den Gegenstand besitzt und führt. Es kann auf die Bang Regel zurückgegriffen werden. Einem Spieler mit Attrappe auf dem Weg zur Orga aufzulauern sollte selbstverständlich vermieden werden. Verbrauchsgegenstände, wie BBs, Essen oder Bandagen werden allerdings in „real“ verteilt.

Attrappen Liste:

Gewehr (Holzschablone) – Darf gegen eine ASG (die nicht Pistole ist eingetauscht werden)

Gewehr Magazin (Holzschablone) – Darf gegen ein …

Pistole (Holzschablone) – Darf gegen eine ASPistole eingetauscht werden

Pistolen Magazin (Holzschablone) – darf gegen ein …

Holster / Gürteltasche / Teil vom Tragesystem (Jutebeutel) - Darf

Rucksack (alter Rucksack / alte Umhängetasche) -

Schlafsack (Zusammengerollter Jutesack) – Schlafmaterial (Schlafsack, Isomatte, Feldbett [muss ja alles getragen werden ;-) ], … getauscht werden

Gaskocher (beschrifteter Holzklotz) – kann man sich denken

Ausrüstungsjoker (Holzklotz) – darf gegen einen beliebigen mitgebrachten Ausrüstungsgegenstand getauscht werden, der in keiner der Ausrüstungslisten aufgeführt wird. GGf. muss die Orga einschreiten, wenn es sich bei dem Gegenstand um etwas handelt, das die Gameballance zerstört.

Schlagwaffe (langes Stück Rohrisolierung) – darf eingesetzt oder gegen eine mitgebrachte LARP Waffe getauscht werden

Messer (kurzes Stück Rohrisolierung) – darf eingesetzt oder gegen ein mitgebrachtes Gummimesser o.ä. eingetauscht werden. Zusätzlich erhält der Spieler ein mitgebrachtes Messer oder Werkzeug (SICHER am besten im Rucksack zu VERSTAUEN), das zum Öffnen von Konserven und zum Crafting eingesetzt werden kann.

Real Liste:

Konservendosen ( ;-) )

Bandagen (Stoffstreifen aufgerollt)

0,25g BBs (5,10 oder 15 Stück in einer Streichholzschachtel) – dürfen bei der Orga gegen mitgebrachte BBs getauscht werden

Wasserflaschen

Streichhölzer – da hat man auf Munition gehofft, und dann sind es doch nur Streichhölzer J

Verbannte Liste:

Granaten

Crafting:

Hat ein Spieler eine gute Idee, sich einen (seiner) Ausrüstungsgegenstände provisorisch aus gefundenen Gegenständen zu basteln, kann dieser nach Überprüfung durch die Orga eingetauscht werden.

Nachwort:

Je mehr Gegenstände, wie alte Rucksäcke, alte Schlafsäcke, alte … , deren Verlust die Teilnehmer verkraften könnten, mitgebracht werden, desto besser kann man die Attrapen darstellen, bis zu einem Punkt, an dem man evtl. überlegt, ob es sich überhaupt lohnt, zur Orga zu gehen, um die gefundene pinke Handtasche umzutauschen.

Zum abgeben / eintauschen: Je nach dem, wie aufwendig das ganze gestaltet werden soll, können mehr Orga leute rumlaufen und sachen Einsammeln / verteilen. In der Grundidee - in der ich selbst auch in dem Konzept mitspielen wollen würde, aber,  wenn sich ein Projektträger findet :P, auch als SL an Board wäre - gibt es ein zentrales Orga HQ, zu dem man immer hinlatschen muss, um Sachen zu tauschen, abzugeben, zu essen, zu trinken, ...........

Die Größe des Spielfeldes sollte mindestens 10 Hektar eher 30 Hektar betragen. Kenne ich leider nur als Wald und Wiese bei LARP cons, die teilweise öffentlich (Wald) sind und nur mitgenutzt werden, was bei Airsoft selbstverständlich nicht möglich ist. Da bräuchte es eine zündende Idee. Bzw. Ich kenne mich im Airsoft Bereich in DE so wenig aus, dass ich nicht weiß, ob es Gelände gibt die groß genug sind.

Die in diesem Threat entwickelten Ideen, für hochwertigen Loot, wie Waffen oder Magazine nur Karten zu verstecken, die, wenn man sie bei sich trägt, zur Benutzung der eigenen Waffe berechtigen, wäre eine gute Möglichkeit zu verhindern, dass jemand stirbt, weil er eine Attrappen Waffe nicht benutzen kann. Dann entsteht nur die Situation (vielleicht nur aus LARP Blickwinkel merkwürdig) dass man eine Waffe rumschleppt, die man garnicht hat... Eine weitere Möglichkeit wäre natürlich die ebenfalls in diesem Threat genannte möglichkeit, nur BBs zu verstecken, wodurch zwar jeder ne Waffe hat, aber nur wenig oder keine Munition. Allerdings verliert das Konzept dadurch mMn einen Grundreiz: Die Jagd nach Loot

P.S. Da der Text schon etwas älter ist und nur eine Art Brainstorming für mich war, bemühe ich mich, ihn durch Umformulierung und -formatierung verständlicher zu machen :)