Wehrmacht, SS und Airsoft

 
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Da ich den Thread hier gestartet habe möchte ich auch nochmal ein paar Worte dazu schreiben.

1. Das Thema Taliban:
Bei der TF 1, bei der das Bild von Corpus entstand war ich auch als "Insurgent" anwesend. Allerdings spielte sie in einem fiktiven Staat namens Krugistan. Wer sich etwas mit der Materie beschäftigt weiss, dass die Taliban eine afghanische Gruppierung sind. Hier nur an der Optik einen solchen Zusammenhang herzustellen ist doch schon ziemlich verwegen. Selbst ein Zusammenhang mit den Mudschaheddin (mit denen die BW übrigens teilweise zusammen arbeitet) passt nicht, da die Motive bei der TFO nicht religiös waren, sondern es eigentlich um Freiheitskämpfer ging, die einfach keine Lust auf Besatzungtruppen hatten. Heutzutage finden sich diverse Denkmäler für die Partisanen, die im zweiten Weltkrieg für die Befreiung ihrer Länder gekämpft haben. Auch hier schreibt aber der vermeintlich Stärkere die Geschichte und hätte Deutschland den zweiten Weltkrieg nicht verloren, wären Organisationen wie die Resistance oder Leute wie Max Manus heutzutage vermutlich als terroristisch eingeordnet worden.

2. Die anderen haben aber auch...
Nicht nur die NVA hat deutsche Generäle wieder in Dienst genommen, Russen und Amerikaner zB. haben sich um einige hochrangige deutsche Militärs und vor allem Wissenschaftler gerissen. Die bei in den KZs durchgeführten Experimenten gewonnen Erkenntnisse wurden genauso genutzt wie die Erfahrungen in vielen Kriegen. Ob das eine Rechtfertigung für die Ermordung von millionen Menschen ist muss jeder für sich selbst entscheiden - ich denke nicht. Übrigens haben auch in der Bundeswehr diverse Angehörige der Wehrmacht wieder einen Broterwerb gefunden.
Bei der Aufstellung der Bundeswehr 1955 griff die Bundesregierung auf 13.000 Wehrmachtsoffiziere zurück, von deren Führungs- und Kampferfahrungen im Zweiten Weltkrieg sich auch die NATO eine entscheidende Stärkung der Verteidigung Westeuropas versprach.
http://www.buchhandel.de/detailansicht.aspx?isbn=9783506767509
Somit ist Flecktarn jetzt vermutlich auch böse?

3. Unstatthafte Vergleiche:
Hier gehe ich mal auf ein paar Punkte von Christopher ein:
- Die Ureinwohner Amerikas wurden nicht von "Amerikanern" nahezu ausgerottet - die gab es damals nämlich noch garnicht. Sie wurden von Europäern abgeschlachtet. Im Falle Nordamerikas übrigens zu einem guten Teil aus unseren Gegenden, sprich Deutschland.
- Die beiden Atombombenabwürfe über Japan sollten den Krieg beenden und wenn man statistischen Hochrechnungen glauben darf, haben sie 100.000e Menschenleben gerettet, selbst wenn man die Spätfolgen einbezieht. Hätte man damals weiter einen konventionellen Krieg geführt und die Strategie des Inselhopping fortgesetzt, wären vermutlich weitaus mehr Menschen ums Leben gekommen als es so der Fall war. Insgesamt reicht die Zahl der geschätzten Opfer von 300.000 - 500.000 inklusive Spätfolgen für beide Städte. Zahlen die rückblickend im Vergleich zu konventionellen Bombenangriffen nicht wirklich überragend sind aber zum gewünschten Ergebnis geführt haben: Der Kapitulation Japans.
- Über die möglichen Spätfolgen von Agent Orange war zum Zeitpunkt der Verwendung nichts bekannt, genauso wenig wie Tatsache, dass das Herbizid teilweise stark mit Dioxin verunreinigt war. Nicht umsonst litten nach dem Konflikt auch über 200.000 US-Soldaten unter den Folgen des Einsatzes. Ein ähnliches Thema hat man heute wohl mit Uran-Geschossen... in Kriegen werden häufiger mal irgendwelche Waffen oder Mittel eingesetzt, deren Spätfolgen man nicht kennt. Aber wer hätte gedacht, dass Haarspray und Kühlschränke irgendwann einmal die Ozonschicht zerstören würden?

Warum habe ich diese "Abhandlungen" jetzt hier geschrieben? Vielleicht einfach um aufzuzeigen, dass die hier angestellten Vergleiche - egal ob sie mit dem eigentlichen Thema zu tun haben oder nicht - oberflächlich und schlecht recherchiert sind. Die von mir gemachten Ausführungen lassen sich übrigens auch im Internet herausfinden... wenn man denn daran interessiert ist sachlich zu argumentieren anstatt zu polemisieren und zu verzerren.

Um auf das eigentliche Thema zurück zu kommen, es gibt in Deutschland ein sehr passendes Sprichwort:
Kleider machen Leute
Wir leben in einer recht oberflächlichen Gesellschaft, die uns oft nach dem äusseren Anschein beurteilt. Natürlich muss ich mir unter Umständen gefallen lassen als "Kriegsfanatiker" oder ähnliches angesehen zu werden. Allerdings sympathisiert die Bevölkerung heute eher mit den Soldaten der westlichen Nationen als es selbst vor ein paar Jahren noch war. Wer etwas älter ist, erinnert sich möglicherweise noch an die Demonstrationen während des Falklandkrieges oder bei Desert storm. Die Bilder aus Amerika zum Ende des Vietnam-Konfliktes hin sind allgemein bekannt. Hier hat aber ein Umdenken stattgefunden, die Massenmedien zeichnen ein deutliches Bild in ihrer Berichterstattung.
Wer aber Uniformen des 3. Reiches verwendet, muss sich gefallen lassen als "Ewig Gestriger" dargestellt zu werden. Neonazis und Rechtsextreme in aller Welt nutzen auch heute noch gerne Symbole und Uniformen der Wehrmacht und anderer Organisationen der NS-Zeit. Ob wir einen Reenacter mit diesem braunen Mob in einen Topf schmeissen spielt keine Rolle - solange die breite Masse es tut. Und genau darüber sollte sich jeder Gedanken machen, der sich in solch einer offensichtlichen Art und Weise mit dem Thema beschäftigt. Wir sind nunmal keine Museen, die einen klaren geschichtlichen Anspruch erheben können.

Ich kann nur an alle ernsthaften Reenacter appelieren sich nicht auf das Glatteis irgendwelcher Vergleiche zu wagen. Das ändert erstens nichts am eigentlich Problem, da es mit der Thematik nichts zu tun hat und kann schnell nach hinten losgehen wenn man wie in diesem Thread diverse Male demonstriert nicht oder nur oberflächlich informiert ist. Kein Argument ist tödlicher als eines, dass problemlos widerlegt werden kann.
Eine derartige Diskussion dann auf Kindergartenniveau herab zu ziehen bringt auch niemanden weiter. Hier werden wehement immer wieder Beweise gefordert, Beweise für etwas, dass man - wenn man sich die Gesellschaft in der wir leben mit offenen Augen betrachtet - eigentlich sehen müsste. Selbst Dokumentationen, die bei weitem noch nicht so politisiert sind wie manch moderne Berichterstattung zeichnen ein durchsetztes Bild. Beispiele hierfür wären "Seit 5:45 Uhr wird zurück geschossen" oder "Beiderseits der Rollbahn". Beide zu Zeiten entstanden, in denen noch niemand von einem Herrn Knopp gehört hat.
Anderen Teilnehmern der... ich nenne es mal Diskussion Unwissenheit oder potentielle eigene Verfehlungen vorzuwerfen wirkt auch wenig seriös und erzielt eher den gegenteiligen als den erwünschten Effekt.

 


(nachträglich editiert am 10.10.2011 um 07:24 Uhr)

 

@Thomas, der Großteil deiner Argumente ist Plausibel und nachvollziehbar wenn man das Thema etwas Globaler betrachtet. Allerdings begibst du dich mit deiner Rechtfertigung der A-Bomben Abwürfe auf Japan ebenfalls auf dünnes Eis. Wie du zuerst richtig kritisiert hast, ist das gegenseitige vorwerfen von Kriegsverbrechen sinnlos. Ein stinkender Pfurz bleibt ein stinkender Pfurz, auch wenn ein Kumpel nebenan noch ein gewaltigeres Ding aus der Hose zaubert. Für mich war das Atombombending ein gewaltiger Pfurz.

Es passt eigentlich nicht hierher, aber aufgrund deiner Rechtfertigung der Abwürfe, möchte ich hier mal ein paar Zitate in den Ring werfen, die du dir mal in Ruhe zu Gemüte führen solltest.

»Wenn sie (die Kapitulationserklärung, d.V.) Dinge zugesichert hätte, die wir den Japanern nach Kriegsende ohnehin eingestanden haben? Das hätte die Bomben auf Hiroshima und Nagasaki wahrscheinlich überflüssig gemacht.« John Mc Cloy, stellvertretender US-Kriegsminister von 1941 bis 1945

»Ich glaube, daß die Wissenschaftler und andere diesen `Test` unbedingt haben wollten, nicht nur wegen der riesigen Menge an Geld, welches das Forschungsprojekt verschlungen hatte.» Admiral William D. Leahy, Chef des Beraterstabes der US-Präsidenten Roosevelt und Truman

General Dwight D. Eisenhower, Oberbefehlshaber der alliierten Streitkräfte in Europa: »Ich äußerte ihm (Kriegsminister Stimson) schwerwiegende Bedenken. Erstens glaubte ich, Japan wäre bereits besiegt, so dass der Atomwaffeneinsatz völlig unnötig wäre, und zweitens, weil ich der Meinung war, unser Land sollte es vermeiden, die Weltöffentlichkeit dadurch zu schockieren. Das Argument, der Atombombenabwurf würde vielen amerikanischen Soldaten das Leben retten, halte ich nicht für legitim.«

Die USA forderten Japan zur bedingungslosen Kapitulation. Diese Forderung wurde von Tokyo abgelehnt, da die Japaner Ihren Kaiser nicht im Amt behalten durften. Japan hätte das Zugeständnis der USA allerdings die Möglichkeit geboten, trotz Kapitulation sein Gesicht zu wahren. Für die USA wäre es dagegen machtpolitisch nicht von Belang gewesen.

Warum die USA damals nicht einlenkten, ist zu Recht umstritten und bereitet bis heute Platz für Spekulationen:

-Aufgrund des anstehenden Konfliktes Ost-West, kam den Amerikanern die Demonstration ihrer Stärke durch den Abwurf der A-Bomben mehr als gelegen. Die Entwicklung der Atombombe hat den Amis sehr viel Geld gekostet, es war daher wichtig, die Wirkung Ihrer Wunderwaffe auch zu testen-

   

 

       

   

Diese Zitate und ihre Hintergründe sind mir durchaus bekannt. Allerdings handelt es sich um Aussagen / Bedenken einzelner. In diesem Zusammenhang sollte man allerdings einen Blick auf ein paar Fakten werfen:

- In Deutschland wurde konventionell gebombt was das Zeug hielt... eine Kapitulation wurde damit nicht erzwungen.

- Der "konventionelle" Bombenangriff auf Tokiyo hat bis zu 80.000 Todesopfer gefordert, also mehr als der Abwurf der Bombe auf Nagasaki und ebenfalls nicht zum gewünschten Ergebnis geführt.

- Nach den Abwürfen der beiden Bomben HAT Japapan kapituliert.

Das die Abwürfe durchaus gewisse Zweifel rechtfertigen stelle ich überhaupt nicht in Abrede, genauso wie die zunehmend sinnlosen Bombardierungen deutscher Städte, welche nach heutiger Sicht vermutlich nicht zum gewünschten Ergebnis geführt haben. Allerdings, und das ist mE der Knackpunkt, waren sie eine militärische Option und haben zum Ziel geführt. Der militärische Sinn der Ermordung von millionen Menschen weil sie "falscher Abstammung" waren erschliesst sich mir hingegen nicht.

Es gibt immer zwei Ansichten einer möglichen Handlung, sicher hätten die Amerikaner damals Zugeständnisse machen können aber die Treue der Japaner zu ihrem Kaiser war vergleichbar mit dem "Führerkult" in Deutschland. Du führst Spekulationen und persönliche Meinungen an, das ist legitim. Auf der anderen Seite gibt es Schätzungen, nach denen der Krieg noch über ein Jahr hätte dauern können wenn "die Bomben" nich gefallen wären und das er in dieser Zeit noch über 2 Millionen Menschenleben gefordert hätte - auf beiden Seiten. Wie viele Menschen hätten sich in der Zwischenzeit kritisch geäussert wenn die Bomben nicht geworfen worden wären, der Krieg noch deutlich länger gedauert hätte und Japan Deutschlands Schicksal einer systematischen Bombardierung und herkömmlichen Ivasion geteilt hätte? Glaubst Du nicht, dass es heute die Auffassung gäbe man hätte das Mittel gehabt ihn früher zu beenden und es wäre möglicherweise ein Versäumnis gewesen es nicht einzusetzen? Rein spekulativ...

Blablablablabla. Du bist so ein kluger Mensch. Ich frage mich, warum du diesen Thread überhaupt eröffnet hast.

Ich hab das Gefühl, du wolltest die WH-Reenacter hier vorführen.

Jeder hat seine eigene Wahrheit ;)

Er führt niemanden vor.

Die meisten die sich hier echauffieren führen sich selbst vor, denn sie führen sich wie kleine Kinder auf.

@Friedrich Müller

Warum ich diesen Thread eröffnet habe steht doch im Startpost. Wie ich dort auch schon geschrieben habe, habe ich mich recht intesiv mit dem Thema beschäftigt. Ich bin sicher kein Feind der Wehrmacht, eigentlich sogar das Gegenteil - ich habe hohen, wenn nicht gar höchsten Respekt vor den Leistungen und dem Ruf, den die Wehrmacht damals auch bei ihren Gegnern genossen hat. Trotz allem ist mir die Brisanz dieses Themas über alle Maße bewußt - ein Punkt, den ich bei den meisten der hier anwesenden WH-"Reenactoren" schmerzlich vermisse. Viele der Bilder die man hier sehen muss(te) strotzen einfach nur vor Dummheitund Unbedachtheit, legen eher Zeugnis über den (Selbst)darsteller ab als von der Geschichte, die er angeblich repräsentieren will.

Corpus hat mit seiner Aussage den Nagel schon ziemlich gut auf den Kopf getroffen: Hier braucht man niemanden vorführen, die betreffenden Personen schaffen es schon ganz gut alleine ihre Unwissenheit und Verblendung ins rechte Licht zu rücken.
Für jeden ernsthaften Reenactor wäre es ein leichtes gewesen den Kompromiss zu suchen oder anzubieten in den "eigenen Reihen" für Ordnung zu sorgen. Aber selbst davon waren nur geringste Ansätze zu sehen. Stattdessen wurde auf alle anderen eingehackt. Natürlich sind die WH-Reenactoren die einzigen, die in der Kritik stehen, alle anderen sind ja eigentlich viiiiiel schlimmer aber das sieht "man" ja nicht. Doch! Das sieht "man" und auch diese Leute werden angesprochen... offensichtlich von der WH-Fraktion unbemerkt.
Natürlich werden die WH-Reenactoren auch auf Skirms von 90% der Anwesenden positiv auf ihr Outfit angesprochen... Hallo? Pamela Anderson im Bikini oder was? Bei uns im Team trägt niemand WH-Klamotten, es hat auch niemand das Bedürfnis. Von 50 Spielern haben sich bei einer Umfrage nur 2 dafür ausgesprochen derartige Outfits NICHT zu verbieten. Auch diverse andere Teams, mit denen wir spielen, wollen damit nichts zu tun haben. Ganz offensichtlich ist die Akzeptanz also bei weitem nicht so groß, wie uns einige hier weis machen wollen.

Und vielleicht solltet Ihr da mal drüber nachdenken ;) Ihr betreibt eine Randsparta - was Euch auch zweifelsohne zugestanden sei aber Ihr müsst mit Kritik rechnen, wenn Ihr Euch anderen damit aufzwängt und genau dieser Eindruck entsteht bisweilen. Das beginnt schon bei solchen aussagen wie "wenn es Euch nicht passt, dann schaut Euch die Bilder halt nicht an". Genauso gut kann aber die Mehrheit auch sagen "Wir wollen so etwas hier nicht sehen" und das solltet Ihr dann auch akzeptieren. Stattdessen kommen aber wirklich hahnebüchene Vergleiche und Geschichten bei denen man sich wirklich nur noch an den Kopf fassen kann.

Wenn ich im obigen Text von "Ihr" schrieb, meinte ich damit nicht jeden einzelnen, denn einige WH-Freunde (was nicht abwertend gemeint ist) haben sich durch adäquat und sachlich zu Wort gemeldet. Die lautesten jedoch haben sich mit ihrer Art und ihren "Argumenten" dermassen disqualifiziert, dass es schon weh tut.

Blablablablabla.

Top Argument.

 

 

Andere Sache:

 

Die "sinvollen" Beiträge sind reine Philosophie. Es wird sich keine Lösung finden. BEide Seiten werden keinen Schritt von Ihrem Standpunkt abweichen und eine Überzeugung der Gegenseite wird nicht statt finden.

 

 

Das, was mich stets am meisten nervt, ist nur, dass die WHler hier im Forum ständig wie Angeklagte behandelt werden.

Wir sind nie auf einer Augenhöhe mit den Anklägern.

Deshalb macht es auch keinen weiteren Sinn, sich zum Thema zu äußern.

WHer wären nicht in der Situation, wenn sie sich nicht auf so ungeschickte Weise rechtfertigen würden.

Ich habe heute mal aus Spaß das 1/3 des Threads nochmal gelesen und fasziniert festgestellt, daß die ersten Posts, auch der pro-WH Leute durchaus positiv gegenüber den Eröffnungspost waren, bis dann irgendwann nur noch die "aber die anderen"-Rechtfertigungsfraktion übrig war.

mann kann nicht vernünftig reden wenn mann nach anderthalb seiten derart beleidigt oder beschimpft wird wie schlecht wh darsteller odch sind und was für böse menschen wir doch sind ...das feuer haben andre reinggebracht in die disskusion

Wo werdet ihr denn beleidigt und beschimpft?

beispiel eine gewisser lord helmchen in eine anderen theard wo es aber um die gleiche thematik ging ...immer wieder nazis raus immer und immer wieder würde dier das gefallen als nazi beschimpft zu werden ?

Der hat ja lange nichts geschrieben und hatte auch nicht wirklich einfluss auf die Diskussion.

Gab es Beleidigungen von ernstzunehmenden Postern?

trozdem ist es so das er uns angegangen ist ... ob ernst zunehmend oder nicht ist doch egal gegeben hat es sie und offene anfeidungen gegen uns mann kann doch wohl etwas toleranz verlangen ... verbieten wir wh ler euch frei im legalen rahmen zu entfalten ... ´nein

stattdessen muss mann sich nahören wh dartsellung gehört hier nicht her und und und und

Willst du weiter weinen oder etwas zur Diskussion beitragen.

Gegen solche Leute kann man wenig machen außer melden. Mit sowas müssen wir alle leben nicht nur die armen, kleinen WH-Darsteller.

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