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(4118 Posts)

(nachträglich editiert am 31.03.2015 um 21:09 Uhr)

Das Wizard King Kong Super 2 MOSFET hat laut Angaben keine programmierbare Semi-Funktion.

Zitat:

Bitte bei Nutzung die Rechtslage beachten!
Solange eine Semi Selectorplate verbaut ist, kann dieser MOSFET aber ohne rechtliche Bedenken verwendet werden da der Semimodus nicht programmierbar ist.

Link zur Quelle

So, nun kann ich auf den Bildern des HW60 an der im Griffstück verbauten Gearbox bzw auf den Bildern der entsprechenden Gearboxshell keine SelectorPlate sehen, Begadi hat diese zwar im Angebot (Ares-Klon) jedoch wird im HW60 wenn überhaupt eine beschnittene SelectorPlate sein. Im Grunde bedeutet das, wir habem hier im HW60 ein voll programmierbares MOSFET das deswegen dem deutschem Gesetz entspricht weil die Selectroplate an der Gearbox keine Vollautomatik zuläßt.

Ein Auslandsreisender Airsoftler kommt in Sachen MOSFET also voll auf seine Kosten wenn er in Kauf nimmt wie gehabt die SelectroPlate erst im Ausland zu verbaune. Dafür hat er dann ein über den Trigger programmierbares MOSFET mit allem SchnickSchnack.

Kostenpunkt bei Begadi +/- 50€ ...

Welche Klientel mit dem HW60 am ehesten angesprochen werden soll steht für mich ab hier bereits fest!

Der 6.03mm Barrel wird sicher auch wieder das Teil von TFC sein das sich auch in der HW4 findet, bei Läufen spricht der Preis für gewöhnlich Bände über die Performance, beim TFC-Lauf sind es deutlich unter 20€ Aftermaket-Preis, nämlich zwischen 14-16€! ;/ Den Rest der Internals und mit welcher Sorgfalt das alles verbaut sein wird kann man nur ahnen nachdem man das HW4 nun kennt.

Ja, hmm ... Ich freu mich schon auf Nano´s Review, ich nehm den Inhalt mal vorweg!

Grüße

Worm²

 


 

Darf ich fragen was du mit einer Selectorplate an einer ü 0,5J V3 GB erreichen willst?

 

Diese Platte ist flüssiger als Wasser. Eine V3 läuft auch ohne Platte. 

Mal mein Senf dazu.

Ich denke mal, der Body ist von Ares oder S&T. Die GB Shell ist ne Ares Kompie. Die Internals hören sich ganz gut an und ich denke, dass Begadi aus den Fehlern der HW4 gelernt hat, weshalb sie ja diesmal auf ein anderes Mosfet setzten und das Chimming ist bestimmt auch besser.

Beim Motor habe ich keinen Plan, ohne Beschriftung auf Grund der Farbgengebung los zu spekulieren ist mir zu gewagt.

Im Grunde genommen ist es "nur" eine getunte Ares G36.

Ich habe den Preis mal an Hand von Teilen aus dem Begadi Shop mal in etwa hochgerechnet (an Hand einer Ares G36C + Tuning) und kam auf ca. 365€ Materialkosten (eventuell noch ein paar Euro mehr). Somit finde ich den Preis echt Fair, da das zusammenbauen und F'en ja auch etwas Zeit und Geld kostet.

Was ich an dem Tuning etwas vermisse ist allerdings ein sylinent Piston- sowie Cylinderhead.

Wo die HW4 ja noch ein paar eigene und neue Eigenschaften hat, muss ich sagen das diese Waffe viel mehr eine schon bereits existierende AS ist, welche "nur" stark getunt wurde. Das soll nicht heißen, dass sie schlecht ist, im Gegenteil, ich denke, Begadi hat diesmal was echt gutes geschaffen! Mir persönlich würde als Kaufgrund nur etwas fehlen, was die Waffe etwas besonders macht und von anderen getunten ASG's abhebt.

Falls ich mal jemanden sehe, der so ein teil besitzt, werde ich bestimmt mal fragen, ob ich damit mal kurz schießen darf, um mir ein besseres Bild von Begadis arbeit zu machen.

(4118 Posts)

(nachträglich editiert am 31.03.2015 um 21:43 Uhr)

Ja, nur kommt die ARES G36 für gewöhnlich gleich mit einer M130Feder und die massiven Original-Gears kaune auch ganz genüßlich eine M140, so ...

Jetzt baust du noch einen etwas kräftigeren Motor rein, wobei der original Ares das auch packt, und eventeull noch einen guten Tuninglauf.

Ares G36K 280€ Motor 30€ Lauf 60€ ...

M140 Ares G36K ohne Mosfet 370€

M140 Begadi HW60 mit Mosfet 430€

Der Nutzen des MOSFET erschließt sich eigentlich nur wenn man die Funktionen die das nette Teil bietet auch im vollem Umfang nutzt. Ist einleuchtet wenn man sich die Info´s zu demn Teil mal reinzieht, was wiederum dann auch die Anmerkung mit der SelektorPlate erklärt, lieber Sirke!

So! Was soll ein AS-Ler der nur in Deutschland spielt mit dem Teil werden für den Preis? Da müßte der Body schon ne gute Nummer edler sein damit sich das rechnet. OK, klar ... Wenn das MosFet die richtig fetten LiPo´s verkraftet hab ich natürlich ne übelst krasse Trigger-Response bei der M140, was in einem G36C erstmal sinnfrei ist und ohne die AB-Funktion des FET, welche ja nur bei vollautomatischen Modi aktiv ist, nicht ganz unproblematisch sein kann. Es reicht ja meistens schon ein überdeminsionierter 11,1er LiPo um ungewollte Doppelschüsse zu erzugen. Also erfahrungsgemäß machen übervoltete System eher Ärger als Freude, was uns zur Frage zurückführt, wofür ein Innland-AS-ler dieses MOSFET braucht?

- AB geht nur bei Vollauto Burst

- Vollauto Burst usw geht nicht ohne SelectroPlate und nur im Ausland legal

- kostet mich 50€

Alternativen ...!?

- ARES G36, weniger starke Akkus und eventuell ne Entjam-Brücke

Wer nach Frankreich, Belgien oder Richtung Osten grenzüberschreited spielt hat wiegesagt mit dem MOSFET ne klasse Grundausstatung, rein innerdeutsche Spieler werfen in meinen Augen nur unnötig Geld aus dem Fenster!

Grüße

Worm²

Schade, das es wieder eine M140er geworden ist. Ich hätte gerne ein geiles M120 oder vielleicht sogar M100 Setup gesehen, so ist das aber für mich unspielbar.

Mosfet halte ich für unnötig, der Microschalter überlebt auch 11.1er auf Dauer und kann, wenn er denn mal kaputt gehen sollte, für 2-3€ ausgetauscht werden.

Die ARES Gears sind auch top, mein G36 ist bereits fast 4 Jahre alt und keinerlei Abnutzung. Für mich sieht das so aus, als ob man einfach nur das HW4 Setup in eine V3 gepackt hätte. Im Prinzip gibt es zwei Möglichkeiten: Das System ist undicht, man hat die angegebenen 2,0 Joule. Dann hätte man auch eine M120er spielen können (bringt bei mir 1,76 Joule) und bräuchte keine tollen Gears oder einen anderen Motor. Ist das System dicht, hat man 2,5 Joule+, wahrscheinlich sind sogar 3 drin. Sowas zu verkaufen wäre dann nur noch fahrlässig.

Ich bin mal gespannt wie viel sie dazu gelernt haben seit Nano´s Review.

Zumindest bei der Verkabelung haben sie geschlafen, da immernoch alles lose rumeiert ohne Schrumpfschlauch..

Bei meiner Kostenrechnung ging es nicht darum, ein ähnliches System auf zu bauen, welches so ähnlich gut ist wie das der HW60, sondern was die HW60 wirklich an Material kostet in etwa, wenn man sie selber baut.

Was sich am Preis bemerkbar macht, dass Teil ist extrem auf Haltbarkeit ausgelegt.

BTW: der Standard Ares Motor verbrennt dir aber bei einer M140 und schnellem Finger schon fast wieder die Hände, ist ja ne bekannte Kinderkrankheit bei dem Ares G36.

Zudem wird ne Ares G36 auf Dauer schnell undicht (vor allem am Pistonhead), ich denke mal, dass kommt bei der HW60 nicht vor.

Welche Funktion des Mosfettes kann man denn nicht nutzen? Laut dem Thema hier, kann man den Burst Modus (im Ausland) auch ohne FA Selectorplate nutzen:

http://www.airsoft-verzeichnis.de/index.php?status=forum&sp=1&threadnummer=0000185660&seite=2

(2075 Posts)

(nachträglich editiert am 31.03.2015 um 23:31 Uhr)

Mir gefällt das HW60.

Endlich mal eine Airsoftwaffe die in eine gute Richtung entwickelt wurde. Alle nötigen Features vorhanden, die Auswahl der teile ergibt Sinn - sieht für mich nach einer der wenigen ,,uneingeschränkt spieltauglichen" Airsoftwaffen auf dem Markt aus.

Mir scheint es als legen viele hier die Messlatte zu hoch an. Schaut euch doch mal in Ruhe in dieser Preisklasse um was es sonst so gibt, da sticht das HW60 - sofern es sich als haltbar erweist - als echte Alternative hervor! Bei gleichem Maß, müsste VFC ob des Shitstorms zusammengekauert in der Ecke sitzen - aber hey die springen wenn Umarex pfeift und bauen schöne Bodys - das 416GBB und 417Gearbox desaster ist da schnell vergeben und vergessen. G&Gs neuer Frankenstein aus Scheißfeatures müsste zur Lachnummer des Jahres ausgerufen werden - oh nein eine Schnellkupplung an dem Teil an dem die höchsten Scherkräfte wirken ist eine echte Inovation. Ares' E-System raucht schneller ab als ein FCC Motor, keinen juckts. Andere Hersteller liefern mit M150 & M165 aus - ok, andere Preisklasse, aber no one gives a single fuck.

Selbstbauen, Tunen usw: Klar kann der der basteln kann aus Scheiße Gold machen, aber viele Spieler wünschen sich eben eine gute, haltbare, konkurrenzfähige Knifte ohne basteln und sich mit rechtlichen Belangen befassen zu müssen - die HWxx setzen da imho an der richtigen Stelle an.

In diesem Sinne betrachtet das Teil doch mal als das was es ist: Eine funktionale S-AEG im mittleren Preissektor, mehr nicht.

(4118 Posts)

(nachträglich editiert am 31.03.2015 um 23:36 Uhr)

... Eine funktionale S-AEG im mittleren Preissektor, mehr nicht.

cipher bitte!?

Person A.) Was hast du denn da?

Person B.) Eine G36C mit 2,5Joule, mehr nicht!

Person C.) Ahh, gut! Ich dachte ich wäre mit meinem 5Joul Sniper über Niveau!

Apropros Niveau ...



(2075 Posts)

(nachträglich editiert am 31.03.2015 um 23:58 Uhr)

Was denn? Vielen entgeht wohl das die Waffe auch mit einer M120 geliefert wird.

Zitat:

Im Lieferumfang ist eine M120 Feder enthalten um die Airsoft für Spiele über das Federschnellwechselsystem drosseln zu können



Andere Hersteller preisen ihre Waffen auch an als ,,für bis zu M1x0" geeigenet, lassen aber offen ob es sich um Fakten oder Werbeversprechen handelt. Begadis ,,facta non verba" Lieferumfang ist da nur konsequent.



Christian, gehen auch Euros oder müssen es wirklich Dollar sein? Ich rechne es auch nach dem aktuellen Währungskurs um xD

BTT

"funktional" würde ich das nicht nennen, sondern ehr auf langlebig konstruiertes Monster (positiv gemeint).

Und ja, wir wissen, dass sie zu viel Joule hat, aber das FSWS ist bei der Waffe ja leicht zugänglich...

 

Cipher, da muss ich dir zum Teil recht geben, zum Teil auch nicht.

1. Das Teil ist wirklich eins der wenigen, wo man wohl auf extrem lange Sicht nichts dran machen muss, da kriegste Recht von mir.

2. Was du bei deinem Vergleich noch vergessen hast, die eine Firma (z.B. AreX) versucht die Mängel wie Begadi auch in den Griff zu kriegen (Begadi verbaut ja ein anderes Mosfet bei der HW60 als bei der HW4) und die andere Firma (z.B VFX) kümmern sich nicht darum.

Also ich bin persönlich statt eines reviews (da es wohl sehr ähnlich zur ares ausfallen wird wie ich persönlich denke) eher auf einen Langzeittest gespannt.

Wirkliche Ergebnise wird man erst nach einer richtigen OP sehen und nicht nach 2 skirm um den dreh.

Kosten technisch entspricht es wirklich einer getunnten Ares G36 was aber Begadi ja den vorteil den Kostenvoranschlag als normalen Artikel im sortiment zu führen und durch diese vorbereitete form schneller auf Kundenwünsche zu reagieren.

Finde nur schade das der Antijam Bügel nicht verbaut wurde obwohl die Aufnahme dafür vorhanden ist (nach eigenen aussagen von Begadi sind jams schwer aber nicht unmöglich).

Was die Schussenergie angeht nagut auf 2j ausgelegt finde ich zwar auch etwas übertrieben im vergleich aber deswegen ist ja zum glück QSR vorhanden und eine m120 beigelegt.

Was die aussage eines Vorredners angeht über das bedauern das keine silenced heads verbaut sind kann ich dieses nur teilen da die helicat Gears zwar schon schön auf haltbarkeit ausgelegt sind aber dies den effekt noch verbessert hätte. Bin aber sicher das Begadi da mit der Zeit nachrüsten wird bei vermehrten Kundenwünschen, da diese As ja schon sehr auf Spielerbedürfnise ausgelegt ist (Innerbarrel, Gears u. Mosfet).

Eine lowresistenc Verkabelung hätte ich mir noch gewünscht.

Zu erwähnen ist noch der Funktionierende Bolt catch der leider in der Artikel Beschreibung nicht erwähnt wird aber zu sehen ist und mir von Begadi bestätigt wurde.

One peace Outerbarrel auch etwas sehr schönes.

Also bin auf langzeit Ergebnise gespannt statt auf Reviews die hier zwar sehr objektiv und genau sind aber selten mehr als 2 Midcaps im test beinhalten.

Preis ist wie wir fast alle schon festgestellt haben auf den ersten blick etwas hoch (weswegen ich sie nicht als preisliches "Mittelfeld" einstufen würde). Ich persönlich setze in solchen Segmenten eher gut eingespielte Sniper rifel an und Mittelfeld bei 250-350€.

Lassen wir uns überraschen ^^

Wünsche allen noch einen schönen Abend.

(6871 Posts - Leiter der Moderation)

OK, Jack, ich riskiere meine Box, und lass die 30 min FA laufen. Wir blenden Motor und Switch aus, und konzentrieren uns nur auf Mechanik...

 

Allerdings erst am Sonntag... will ja mal gespielt haben das Teil...

 

 

DEAL?

Den einzigen eventuellen Vorteil, den derartig hochjoulige S-AEG bieten, ist die längere Haltbarkeit, wenn man spielbare M100 - M120 Federn einsetzt.

Auf den meisten Airsoftgeländen ist für S-AEG StG bei 1,5 - 1,7 Joule Schluß, weshalb das Argument " mittelpreisige out of the Box spielbare" S-AEG nicht 100%ig zieht. Hier wird für die meisten Spieler zumindest ein Federwechsel fällig.

UND: Bisher konnte mir noch niemand schlüssig erklären, weshalb eine S-AEG StG mehr als 1,3 bis max. 1,6 Joule haben muß! Mein DMR ( S-AEG ) hat 1,6 Joule und ich treffe mittels 4x ACOG mit dem ersten Schuß ein Mannziel auf gelaserte 66m!

Wenn ich da eine M140 Feder reinpacke, komme ich auf etwas über 2 Joule und treffe auf gelaserte max. 68m mit dem ersten Schuß - Welchen Zweck haben da die höheren Joulewerte außer den, willentlich Mitspieler verletzen zu wollen?

Joule hat nichts mit Trefferreichweite, sondern nur mit Einschlagsenergie zu tun!

Daher erschliesst sich für mich auch nicht die Intension, mit der ein spielerorientierter Softairshop wie Begadi auf die Idee kommt, derartige "out of the Box" unspielbare, weil zu hochjoulige, S-AEG zu kreieren.

So etwas lockt doch nur die Klientel an, die kein verantwortungsbewußter Spielverstalter auf seinen Events sehen will: Joulejunkies mit Spaß am Verletzen der Mitspieler.

 

Eine S-AEG, mit 1,0 - 1,3 Joule und auf maximale Trefferreichweite getrimmt, spricht bestimmt mehr Spieler an!

(182 Posts)

(nachträglich editiert am 01.04.2015 um 00:25 Uhr)

30 min FA wäre ja auch etwas unrealistisch.

Interessanter wäre ein häufiges  abgeben von Feuerstössen was einem ausländischen skirmverhlten ähneln würde. Dies ist im vergleich oft mit einer m110 Feder verbunden (wie ich es jetzt als Platzregeln kenne).

Wie der Motor dies mitmacht wäre interessant.

Interessant wäre dies auch in Verbindung mit dem EBB da diese mehr Belastung bringt.

Sag ja nicht das diese Punkte zu vernachlässigen sind aber für mich persönlich nicht an erster Stelle stehen.

Switch ist ja wieder eine Ares produktion und meiner Erfahrung nach auch langlebig.

Die Motorqualifikation wird sich ja auch erst auf zeit zeigen unter den Bedingungen der unterschiedlichen angebotennen Gears, Federn und der Verwendung des Ebb's.

 

EDIT: @ Kalash dies kann ich mir auch nur mit der gesteigerten langlebigkeit und verbessertem ansprechverhalten in Verbindung einer niederskaligen feder erklären.

Dies sieht man ja auch mit den Ares v3 II gb die auf 1.7 ausgelegt sind aber hervorragend mit 1.4 laufen.

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