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(706 Posts)

(nachträglich editiert am 03.07.2017 um 10:34 Uhr)

Da wird genau ein Button drück mich schreien. Die Idee klingt wenig praxisnah.

 

Allerdings würde ich mit Streitaxt seinem Einwurf auf den Markt einwirken. Die Beschreibung muss sich verbessern. Diese ist in sehr vielen fällen einfach ungenügend und oft noch zweifelhaft. Vielen ist nicht klar, dass auch ein Privatkauf rückabgewickelt werden kann, wenn der Artikel nicht wie beschrieben.

 

Ein riesen Zugewinn, wäre ein standardisiertes Formular zur Artikelbeschreibung aus vorgegebenen Textbausteinen zum anklicken mit z.B.

1. Ich bin Erstbesitzer

2. Ware aus zweiter Hand

Alleine das wirkt sich nach meiner Meinung auf den Preis aus. Die Information gibt es aber meist nur auf Nachfrage.

Als letzter Hinweis -gelesen, per klick bestätigen-  dass auch ein Privatkauf bei Falschangabe anfechtbar ist.

 

Verbesserung der Artikelbeschreibung erreicht eine qualifizierte Einstufung nach Qualität. Dies sollte sich dann auch auf die Preise auswirken.

 

Diesen Fragebogen könnte man ja im Forum gemeinschaftlich zusammen stellen und als Option anbieten.

(1024 Posts)

(nachträglich editiert am 03.07.2017 um 10:36 Uhr)

Also die Preise zu Reglementieren halte ich auch für Falsch. Macht irgendwie einen Faden bei Geschmack.

Mir ist durchaus bewusst das die Preisvorstellungen der Verkäufer doch schon über das hinausgeht was den eigentlichen Warenwert angeht.

Dennoch ist es ein Marktplatz und da ist es dann Notwendig zu Handeln, ich muss schließlich nicht Kaufen.

 

Was mir eigentlich am meisten Aufstößt ist die mangelnde Ehrlichkeit bei den Verkäufen, ich musste nun ein paar mal Erleben das jmd. etwas Verkauft und nicht die Mängel angibt. Wenn die Ware dann bei mir ankam stand ich da mit meinem Talent.

Ich finde da die Idee der Eingruppierung von Streitaxt passend und halte die für Sinnvoll.  

Oh, glaub mir, ich kenne das ganze Märchen - habe eine gute kaufmännische Ausbildung genossen. ^^

Das Mantra für das Volk lautet ja, dass die Nachfrage das Angebot bestimmt. Aber deshalb ist es ja ein Märchen.

Ein Märchen ist es wohl kaum. Sonst müssten das Angebot an AK und M4 Modellen im Marktplatz ja gleichauf sein. Hier dürfte aber die Nachfrage den Ausschlag geben.

Gleiches passiert doch bei Neuware, wie neu oder abgerockt. Wo ist die Nachfrage und damit der Wille den Preis zu zahlen wohl am größten. Kann man aber im Marktplatz hier immer unterscheiden? Ich sage nein, meist ist das Gegenteil der Fall.

Ehrlichkeit in der Beschreibung sollten eine Änderung im Preisgefüge mit sich ziehen.


(nachträglich editiert am 03.07.2017 um 13:15 Uhr)

Lass die Leute Preise machen wie sie wollen für ihre gebrauchten Sachen, ich empfinde es zum Teil als Frechheit was hier für Preise angefragt/verhandelt werden.

2 Spiele alte LCT Gearbox mit Kleinkram und Switschunit, angeboten für 35 Euro inclusive Versand (Neupreis gute 60 Euro für alles) und da kommen Troll und Toller und sagen 15 Euro inclusive Versand und ich nehme es, HALLO das ist frech !!! Sollen die Leute ihre Sachen fast Verschenken nur weil manche das so wollen ?

Freie Marktwirschaft und wenn es euch oder einigen nicht passt, dann schaut darüber hinweg oder kauft es euch dort wo es billiger ist *Punkt*

Es sollte eher eine Verkaufsliste geben wie ZB "Suche Waffe" wo alles ausgefüllt werden sollte.

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Artikel wie alt

Zustand

Defekte/Markel

Alle Seiten der Waffe sollten fotografiert werden und das F auch !!!

Beschreibung

Was wurde gemacht

AGB´s wegen Privatverkauf.

(5868 Posts)

(nachträglich editiert am 03.07.2017 um 11:39 Uhr)

Geht doch mal auf den Flohmarkt ^^ Die wollen das teilweise für umsonst oder noch etwas dazu . . .

Einteilung wäre echt super. Ich finde das auch immer Doof genau zu lesen ob es nun ein Bastelprodukt oder etwas Kaputtes ist. Teilweise geben die Leute ja zwischen den Zeilen das wichtigste an . . .

Und / Oder eine super gestaffelte Artikelbeschreibung wie in der Kaufberatung als Musterlösung.

(1484 Posts - Leiter der Moderation)

(nachträglich editiert am 03.07.2017 um 11:56 Uhr)

@Corax Rabe

Ich weiß was du meinst jedoch steckt mehr hinter den Definitionen Angebot und Nachfrage, als der übliche Volksmund versteht. Ich denke, dass du in deiner Ausbildung mal Anhand von Umsätzen oder sogar Unternehmenswerten (in Kombination mit Bilanzen und ggf. Aktienwerten) die Auswirkungen von Angebot und Nachfrage mal errechnet hast.

In einer Planwirtschaft (Kommandowirtschaft) oder bei einer sozialen Marktwirtschaft gebe ich dir und Sirke zwar recht (bei einer sozialen Marktwirtschaft nur teilweise, da dort ein Anteil einer Selbstregulierung vorhanden ist).

Doch bedenkt, dass wir hier über den ASVZ Marktplatz sprechen, der im Gebilde einer freien Marktwirtschaft funktioniert und ein Handel von Privat zu Privat stattfindet. Hier ist Angebot und Nachfrage nicht messbar, wie zb. bei einem Unternehmen mit Absatz X und Umsatz Y. Hier gibt es zb. 10/10000 Leute die zb. 50 Euro für ein AK Mag zahlen. Bei 70 Euro 1/10000. In beiden Fällen ist die Nachfrage gedeckt. Bei 80 Euro hätte er 0/10000 und muss seinen Preis anpassen, wenn er es loswerden mag.

Bei einem Unternehmen sieht das natürlich anders aus. Da nach einem gewissen Punkt der Preissteigerung der Zenit der Umsatzsteigerung überschritten ist und der Umsatz eine degressive Form annimmt.

Das kann man natürlich nicht miteinander vergleichen aber Fakt ist, dass im ASVZ Markt eine Selbstregulierung herrscht. Wie sollten sich auch hier die Preise sonst einpendeln? Es gibt schließlich keine Preisvorschriften.

(3284 Posts)

(nachträglich editiert am 03.07.2017 um 12:14 Uhr)

Was würde man denn davon halten, wenn das ASVZ systemseitig automatisch einen Haftungsausschluss für Privatverkäufer einbindet?

Zum einen darf hier eh nur privat gehandelt werden.

Zum anderen kann man den Verkäufer dazu auferlegen, durch die Erklärung mit dem Disclaimer bestimmte "Mindestanforderungen" zuzustimmen.

So könnte der Artikel nicht einfach "frei Schnauze" veröffentlich werden, sondern der Verkäufer muss explizit erklären, dass alle Angaben vollständig, nach bestem Wissen und Gewissen sind und der Artikel frei von Mängel ist oder diese explizit in der Artikelbeschreibung beschrieben werden.

Ja, das verhindert primär keine "schlechten Angebote" mit fehlenden Angaben oder mangelhaften Bildern.

Es hat aber den Hintergrund, dass sich einige nochmal vor dem Absenden Gedanken darüber machen, ob der Artikel so zum Verkauf angeboten werden soll oder doch nochmal lieber den Inhalt überarbeiten.

Interessanter wird es dann auch, wenn ein Artikel "ohne Beschreibung" verkauft wurde, Mängel aber vorhanden waren (auch wenn es nur Gebrauchsspuren sind) und der Verkäufer sich später rausredet, weil es ja ein "Privatverkauf" war.

Sobald Mängel verschwiegen wurden, kann man das Fehlverhalten direkt ahnden (z.B: Marktplatzverbot).
Und sollte es doch rechtlich relevant werden, kann man ihm Vorsatz vorwerfen.

Es verhindert keine schlechten Angebote - verbessert aber den Schutz der Käufer.

Auf der Gegenseite sollten Verkäufer im eigenen Interesse sicherstellen, dass deren Artikel nicht nachweislich durch den Käufer beschädigt wurde - um hier nicht durch Missbrauch dieser Regelung im Nachteil zu stehen.
Auch da kann man dem Verkäufer Hilfestellungen/Guides geben.

 

EDIT

Mein Fehler... in den Regeln ist nach § 2 Absatz 3 klar geregelt, welche Angaben ein Verkäufer zu treffen hat.

Im Fließtext sind Hersteller, Modell, Mängel, Veränderungen, Alter und bei Waffen die Mündungsenergie zu nennen. Replikate sind als solche zu kennzeichnen.

Entsprechend müssten "nichts sagende" Verkäufe einfach nur mal gemeldet und geahndet werden.
Meine o.g. Aufführung kann man daher getrost ignorieren.

 

 

Zum Thema mit der unrealistischen Preisgestaltung.

Was mich stört ist § 3 der Marktplatzregeln

(1) [...] Artikel mit unrealistischen Preisangaben werden entfernt.

[...]

(3) Preise sind Sache des Verkäufers und [...] nicht regelwidrig. [...]

Abgesehen davon, dass Absatz 3 formal im Widerspruch zu Absatz 1 steht, so halte ich es nicht förderlich, wenn hier Artikel zu "Mondpreisen" verkauft werden.

Es lässt sich auch vortrefflich streiten, ob bereits "Tuning" zur Preissteigerung oder -minderung führen darf oder ob die Rarität eines Artikels einen Verkaufspreis von bis zu 100% Aufschlag rechtfertigt.
Es gibt immer eine Seite die sagt "WUCHER" und die andere "FREIE PREISBILDUNG".

Ich finde es jedoch widersprüchlich, wenn man darüber hinaus in den Regeln den Verkauf selbstgefertiger Teile preislich reglementiert (§ 1 Absatz 4), aber die Preisgestaltung anderer Gegenstände bis "open end" lässt.

Verkaufe ich meine Bastelteile einem Kumpel zum Selbstkostenpreis, darf er es wiederum zu Mondpreisen verkaufen - läuft!

 

Nicht falsch verstehen, die Marktplatzregeln sind in ihrer Gesamtheit in Ordnung - aber die Widersprüche sind zu gewaltig und die Rechtfertigungen, die einem entgegengebracht werden, sind zum guten Teil haltlos.

In diesem Sinne steht eine Anpassung der Regeln außer Frage - ob man nun den "liberalen" oder eher den "streng geregelten" Weg gehen will, müssen die Verantwortlichen entscheiden.

Hi. Danke erst mal das ich für meinen Beitrag nicht zerrissen wurde. Zu den Vorschlägen, wir sollten nicht vergessen das dies hier ein Forums ist und nicht eine Verkaufsseite bei einem Online Händler. Gewisse Dinge lassen sich hier sicher nicht umsetzen wie, das diverse Reiter bei bestimmten Eingaben aufgehen um irgendwelche Verkaufsregelungen zu erzeugen. Was sicher technisch und organisatorische möglich ist sind diverse Einstufungen nach meinem Vorschlag inkl. Weiteren Unterkategorieen und einer zu übernehmenden Fragenmaske in einem separaten Tread am Anfang des Marktes zu platzieren. Den jetzigen Markt würde ich umbenennen in "alten Mark". Diesen dann innerhalb eines Jahres löschen . Neueinstellung nur noch im "Neuen Markt" zulassen oder eben darauf hinweisen das der alte nicht mehr zu nutzen sei. Alle könnten sich dann auf die neuen Regeln einstellen. Denke das wars. Mittagspause ist auch rum. Bs

Das "Märchen" vom selbstregulierenden Markt ist keins. 

Es ist für die meisten Händler nur uninteressant zu regulieren. Es wird ja auch so gekauft. Es werden Waffen für ein vielfaches ihres "Wertes" verkauft. Ich nehme jetzt 3 Verkäufe, die ich in den letzten Wochen bearbeitet habe. Als erstes nehme ich eine (teildefekte) MK23 NBB von TM. Neupreis (damals) 199€. Die Version ging für 650€ weg mit 19 Interessenten. Das 2. ist eine KWA Kriss Vector in Tan mit 2 Magazinen. Die ging für fast 2.000€ weg. Und als drittes eine WE Glock mit TM Schlitten (aber WE Internals) für 500€. 

Alle 3 sind nicht einmal ansatzweise das Wert für was sie verkauft wurden. Und dennoch gingen sie weg. Klar sind das besondere Fälle, aber man muss immer nur den einen "Idioten" finden, der genau das haben will was man anbietet. Was verständlich ist, ist dass der Verkäufer gern Verlustfrei oder sogar mit Gewinn rausgehen will. Der Käufer will möglichst wenig zahlen.

Der Markt reguliert sich solange nicht wie es nicht nötig ist. Den Herstellern sind hohe Preise sehr recht, da die Leute so öfter zu Neuware greifen. Im Paintball war es zuletzt so weit, dass sich einer der Hersteller gezwungen sah eine "Abwrackprämie" auszuschreiben, um den Gebrauchtmarkt zu leeren damit die Preise dort wieder steigen. 

Im Paintball sieht es "gefühlt" aber aus wie hier. Markierer gehen für 80-100% des Neupreises weg und dennoch wird gekauft. 

Und wer von euch guckt sich den restlichen Marktplatz an wenn er Dinge einstellt? Der Markt reguliert sich, wenn auch nur leicht, selbst. Wer stur bei einem zu teuren Preis bleibt verkauft nichts. Das ist ganz einfache Marktwirtschaft. 

(1484 Posts - Leiter der Moderation)

(nachträglich editiert am 03.07.2017 um 14:22 Uhr)

Bevor sich das zuvor gepostete inhaltlich jetzt immer weiter wiederholt...

Back to Topic! Schluss mit laien Marktanalysen.

 

@ Marvbec

Im Fließtext sind Hersteller, Modell, Mängel, Veränderungen, Alter und bei Waffen die Mündungsenergie zu nennen. Replikate sind als solche zu kennzeichnen.

Entsprechend müssten "nichts sagende" Verkäufe einfach nur mal gemeldet und geahndet werden.

 

Da bin ich mit dir d'accord. Leider liest kaum jemand die Marktplatzregeln, die er lustigerweise bei der Angebotserstellung via Häkchensetzung, akzeptiert.

Das weckt natürlich die Idee die Angebotserstellungsmaske so zu gestallten, dass Angaben des Zustands, Alters etc. in vordefinierte Eingabefelder angegeben werden könnten. Wäre zumindest ein Leitfaden für den lesefaulen Verkäufer, welche Angaben er machen sollte.

Wir sind jedenfalls auch über jede berechtigte Meldung eines mangelhaften Angebots dankbar.

 

Ich denke das Thema Verkaufspreis im Markt hat sich nun erledigt?

Ich verstehe immer noch nicht warum es nicht reicht einfach bei Leuten mit ungenügender Beschreibung oder unangemessenen Preisen nicht zu kaufen. 

 

Auch wenn hier offenbar eine sotoalisten sind die wollen dass andere gezwungen werden ihnen Dinge billiger zu verkaufen sehe ich keinen Grund zum eingreifen. 

 

Ein Zwang alle nötigen Angaben auf dem Silbertablett zu liefern halte ich ich auch für wenig zielführend. Im Gegenteil. 

Ich finde es gut wenn Leute bei denen ich nicht kaufen will sich durch unvollständige Infos als solche zu erkennen geben. 

 

Der Verkaufstext ist mehr als eine Visitenkarte des Verkäufers und genau das Mittel seinen Verkauf als erstrebenswert darzustellen. Wer das nicht tut hat etwas zu verbergen und ist nach meinen Erfahrungen eine solcher  Person mit denen ich schlechte Erfahrungen beim Handeln gemacht habe. 

Ich habe damals meinen "Rohtext" für alle zur Verfügung gestellt. In dem habe ich (soweit ich das überblicken kann) alle notwendigen Informationen zusammengefasst. Im Grunde muss der nur noch mit den "notwendigen Begriffen" gefüllt werden. Nutzen tun ihn 2 /100.000 Usern (außer mir).


(nachträglich editiert am 03.07.2017 um 16:29 Uhr)

Kann man nicht eine "musst du ausfüllen" Liste machen mit den * die man ausfüllen muss.

Hersteller*

Alter *

Artikelzustand*

Beschreibung*

Fehler/Beschädigungen*

Funktionier das System Fehlerfrei*

Bilder 4 Stück* (auch vom F)

Bild Nachweis das Artikel im Besitz des UserNr XXX ist *

Erst wenn alle * ausgefüllt sind kann der Artikel eingestellt werden.

Ist doch einfacher für alle, selbst in E-Bay ist das so und überall sonst auch, sollte doch ein Programierer hinbekommen so was zu programieren.

Wenn die Leute sich darüber aufregen das die Artikelbeschreibung ungenüge ist, dann ist das so etwas besser geregelt und man kann vorbeugen ^^

Wer natürlich überall NA Keine Ahnung weiß ich nicht hineinschreibt, dem ist nicht mehr zu helfen.

Das mit den Preisen gestalten für gebrauchte Artikel ist dann halt freie Marktwitschaft.

 

An den Melder : HAHAHA !!!

(1892 Posts)

(nachträglich editiert am 03.07.2017 um 16:49 Uhr)

Ich geh mal BTT.

Also ich kann es verstehen, ich habe auch 2 mal Verkäufer angeschrieben, da sie Sachen verkauft haben,die über dem Neu Verkaufspreises lagen und auch in D lieferbar sind.

Ging mal um den Elite Force SL irgendwas Speedloader und einmal um ein Bod für ein CA33.

Beide Male bekam ich eine identische Antwort a la: Ich hab aber da und da soviel bezahlt, lag nur rum, quasi neu, und du musst ja nicht kaufen.

Klar muss ich nicht, und klar hoffen dementsprechend die Verkäufer einen "Trottel" suchen.

Ja genau den suchen sie, wenn ihnen schon freundlich der Hinweis gebracht wird das der Preis über dem aktuellen Neupreis liegt, und sie trotzdem das Ding so verkaufen wollen, sogar ein Link als Beweis dabei.

 

Aber sorry, wenn man nicht in der Lage ist kurz zu googeln was so ein Teil neu kostet, dann soll es so sein. Niemand wird gewzungen den Artikel zu kaufen. Das ist im Gebrauchtwagenbereich auch so, man wird nicht gezwungen, entweder man kauft oder eben nicht. Wenn der Verkäufer es nicht los wird, vllt ändert er irgendwann sine Verkaufspolitik. 

 

Mich regen mindestens genau so Leute auf die einfach unverschämte Angebote abgeben, egal ob Festpreis oder VHB. Es werden 3 oder 4 Sachen angefragt und wollen nur 1 zahlen und den Rest dazu, was dann vllt auf 50% oder vllt auch weniger schließen lässt.

Ich hatte sowas vor kurzem, Warenwert 460€ von meinem im Marktplatz angegeben Preis, es wurden 200 geboten, mit dem Hinweis, "Ich muss nicht kaufen, du kannst ja entscheiden wie du damit umgehst".

 

Es kam schon so rüber, ich weiß es ist unverschämt, aber es ist deine Entscheidung.

 

Und das ist es, meine Entscheidung ob ich es annehme, oder nicht, ob ich die Person blockiere, weil ich auf sowas keinen Bock habe oder nicht.

 

Egal ob nun zu hoher Verkaufspreis oder zu niedriges Gebot, jeder muss selbst entscheiden, da benötigt es keine Regelung in der Marktwirtschaft.

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