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@Nico, außer du es wird bei einer Kontrolle festgestellt, dass es möglich ist, dass die Waffe mit Handelsüblichen Werkzeug auf FA gestellt werden kann. Dann wird die Waffe eingezogen und im schlimmsten Fall kassiert man eine Anzeige


(nachträglich editiert am 29.03.2021 um 13:01 Uhr)

@Nico - selbes Problem in grün - Internationale Version in einer Waffe ü 0,5J ist nun mal nicht rechtens.

Auch ein programmieren auf Safe- Semi-Semi wird nicht rechtens sein da es eben mit einem einfachen Tool (USB Link, Blulink + Handy) innerhalb von Sekunden geändert werden kann.

Mal ganz davon abgesehen das ein Titan, soweit ich weiß, nicht in eine Ares Gearbox passt.

 

Was alle immer mit ihre Vollauto haben .... es reicht auch ein gezielter Schuss, oder mal eine kleine salve von 3-4 BBs, reicht vollkommen aus . Vollauto für MGs macht Sinn zum unterdrücken. Der Rest hat einfach keine Lust mal wirklich schießen zu üben sondern ist happy über einen Glücktreffer.

Ich kann doch fast jede SAEG mit handelsüblichen Werkzeug auf FA umbauen oder zahlt das Ersatzteil was ich da reinstecke also Werkzeug? Vorausgesetzt natürlich das die ECU auch FA und semi im klassischen Sinne kann. 


(nachträglich editiert am 29.03.2021 um 13:10 Uhr)

Du baust es ja bewusst auf Vollauto um (wie wenn du eine Int Version eines Titans einbaust). Damit bist du der Arsch am ende da es unter deinem Wissen geschehen ist! Du begehst also Wissentlich eine Straftat.

Schwer ist sowas nicht, das stimmt schon. Wer unbedingt Vollauto spielen will soll sich halt eine 0,5er holen und schauen wie er damit klar kommt

Was, so denk ich, ok wäre, ist wenn du dir die Waffe in Österreich auf Int umprogrammieren lässt, und bevor du nach DEU kommst die Kiste wieder auf Regiolock programmierst. Das geht zumindest beim Titan/Aster . Brauchst halt nur einen Händler vor Ort der diesen speziellen USB Link hat.

Mittlerweile lassen sich Titan und Aster auch per Abzugs- und Selctor-Kommandos von Safe-Semi-Semi auf Safe-Semi-Auto und andere Modi umstellen (Titan sicher, Aster glaube ich zumindest).

 

Die Version mit Händler und Region Lock wäre ein (umständlicher) Weg, wenn es denn Vollauto sein muss. Ansonsten +1 für Semi und gutes Ansprechverhalten.

"handelsübliche" Werkzeuge ist ungleich "allgemein gebräuchliche Werkzeuge". Anlage 2 WaffG nennt dort Definitionen. Also Hammer, Schraubendreher, ...  Bereits ab Werkzeugmaschine oder nur stationär betriebene Geräte entfällt die Eigenschaft "allgemein gebräuchlich".

"handelsüblich" ist im WaffG im Kontext Anbauteile aufgeführt (das berüchtigte Tape, das in Verbindung mit einer an die Waffe geklatschten Taschenlampe dann böse Eigenschaften bekommt).

Kurzum, ich würde es nicht riskieren und meinen EFCS-Programmer mit Dübel an die Wand zu schrauben, um ihn dann als stationär betriebenes Werkzeug bezeichnen zu können. Selbiges gilt für USB- und Blutoothverbindungen.

Wenn die Ares ordentlich aufgebaut ist, dann ist die auch auf Semi-Only hinreichend wettbewerbsfähig. Also an der Präzision arbeiten und an der Response. Die Ares-Motoren sind oftmals die reinsten Lahmärsche, und der Triggerweg ist auch recht lang. Dem kann man beides abhelfen, so dass man auch seine 3-4 Schuss in der Sekunde triggern kann.


(nachträglich editiert am 29.03.2021 um 16:05 Uhr)

Stimmt allgemein gebräuchlich war die Formulierung.

@ Lord Drinkalot
Jo. Deswegen ist das ja alles Augenwischerei. Einer kompetenten Überprüfung würden nur wenige herkömmliche Airsofts statthalten. Und sobald ein Lötkolben allgemein gebräuchlich ist, sind alle SAEGs und alle anderen mir bekannten semi Airsofts illegal...

Ja das ist alles doch sehr wage. FA macht wie ja schon gesagt beim MG Sinn. Wobei mit der aap1 FA in cqb


(nachträglich editiert am 30.03.2021 um 09:04 Uhr)
​​

Also ich bin so weit da kein Risiko eingehen zu wollen, habe auch lange Zeit so gedacht aber muss nicht sein, gut abgestimmtes Semi finde ich persönlich besser als voll automatisch und spiele auch mit meiner Krytac SPR MK2 die voll Auto kann eigentlich nur Semi.

Die Begadi Nova Shorty gefällt mir gut, auch B Ware stört mich nicht, bin immer an guten Angeboten interessiert. Macht einen guten Eindruck, kenne mich bei den EFCS Systemen nicht so gut aus, da fehlt mir noch etwas die Erfahrung mit diesen Systemen.

Im vergleich dazu bin ich jetzt von der Amoeba M013 EFCS weniger überzeugt und tendiere eher zu der Begardi. Hat jemand schon Erfahrung mit dem Begardi Core? Vor allem verglichem mit EFCS oder auch ASCU, will da nichts überstürzen.

Das Core ist im Prinzip eine umgelabelte ASCU.

Das Ares EFCS ist etwas outdated aber meiner Meinung nach nicht sooo schlecht wie es hier oft dargestellt wird. 

Früher sind die mit 11.1V vor allem in Verbindung mit Dean Steckern oft abgeraucht. Habe daher vorsichtshalber immer nur 7.4V bei Deans verwendet. Gibt's da aktuelle News zu, ob das immer ich so ist?

Der Triggerweg ist allerdings sehr lange bis zum Taster und lässt sich nach dem Taster auch noch viel zu weit drücken. Kann man beheben, allerdings funktioniert dann die Sicherung nicht mehr.

Größter Nachteil ist wie ich finde aber die damit verbundene Gearboxshell. Diese brechen gerne mal und Ersatz ist dann teuer, da eben NUR diese spezielle Shell passt. 

 

Würde daher zu einer Waffe von Begadi mit Core greifen. Da hast du einen Top Service, falls Mal was sein sollte und 4 Jahre Garantie durch das Core, was will man mehr?

Also ich hatte die 009 von Amoeba und war was die Elektrik angeht voll davon überzeugt. Das EFCS ist nie abgeraucht und der Motor war auch nicht schlecht. Betrieben mit ner M120 und 1,8j war sie nach etwas gebastel recht gut. HAbe Sie nach 4Jahren gut verkaufen können mit einem guten Gewissen.

DAs Core habe ich in einer ICS.

Es macht seinen Job so wie es auch das EFCS gemacht hat. Den kauf einer Waffe also von der Elektrik abhängig zu machen ist also nicht mehr notwendig. Es gibt inzwischen andere Faktoren zu betrachten die den Kauf der einen oder das eben nicht Kaufen bestimmen sollten.

 

 


(nachträglich editiert am 02.04.2021 um 10:43 Uhr)

Meine persönliche Rangliste von EFC mosfets:

APS EFCS (raucht gerne ab)

Jefftron PU (keine cycle Control)

(Analog TU und Mosfet) als baseline

ICS SSS (langsame feuerrate und fehleranfällig, eigene bauform)

Ares EFCS (eigene bauform)

Lancer ETU (unter Vorbehalt, weil nie über M110 belastet)

G&G ETU (zweiteilig - verbraucht Platz im Stock)

ASCU / Core (AB nicht deaktivierbar)

Aster (kompliziertere und Fehler anfälligere optische Sensoren)

Perun (Titan "inspiriert")

Leviathan (Spectre "inspiriert" mit viel schlechterem Microswitch ohne Druckpunkt - Platz 1/2, falls die neue Druckpunkt Feder funktioniert und einen kurzen Abzugsweg zulässt)

Titan (Goldstandard der optischen Mosfets)

Perun Ugrade Kit + G&G ETU (siehe ETU aber programmierbare AB, Precock...)

BTC Spectre (In SAEGs wahrscheinlich illegal)

 

Ab ASCU kann man meiner Meinung nach bedenkenlos kaufen (ETUs ohne active Break verhindern keine Doppelschüsse, wenn die Feder zu schwach ist). Ab Aster würde ich empfehlen, weil ab da wirklich programmierbar. So toll die nicht abschaltbare AB der ASCU bei schwachen Federn ist, so nutzlos und energieverschwenderisch ist sie bei starken. Beim Aster und aufwärts kann/muss man AB einstellen. 

 

Bisher nicht ausprobiert, aber sehr gespannt:

VFC Virgo system. Erwarte ich aber iwo bei den ETUs / ASCU

T238. Muss mir unbedingt Mal eins bestellen. Sind halt super billig und frag nicht nach Anleitung

"falls die neue Druckpunkt Feder funktioniert und einen kurzen Abzugsweg zulässt"

Nein, aber mit Modifikationen des Triggers sehr schön.

"BTC Spectre"

Lötpunkt ermöglicht das Semi Only

Nur als Tipp, wenn man mit 7,4v spielen will und wenig A verbraten will, da EFC anfällig sein könnte. BLS#1 Motor und HT Gears (Titan geht leider nicht über 18:1 wegen Sensoren).https://www.airsoft-verzeichnis.de/bilder/0003427/0003427788_normal.jpgIst mit 1,5j doch recht verbrauchsarm und sehr zügig. Nachteil der Preis.

Zur Belastbarkeit vom EFCS:

Der Verbraucher bestimmt den Strom. 

Hatte bei Ares knifften mit EFCS nie Probleme mit 11,1er, selbst bei 3000mAh 65C SLS Quantum. Auch Umlöten auf dickere Kabel + T-Stecker war nie ein Problem. Im Gegenteil, sogar. 

Allerdings hab ich bei vielen M4s schon gesehen das die Isolierung der Verkabelung an manchen Stellen bereits ab Werk beschädigt war. 

Ich glaub, im großen und ganzen, wenn man die Dinger abdichtet, keine übertrieben starken Federn verbaut, und Motor + Gear Ratio + Federstärke + Akku passend zueinander wählt, und nicht übertreibt, dann macht das efcs viel mit. (Also nicht versucht ne M140 mit einem SHS HS auf 12:1 Gears mit einem zu kleinen Akku zu ziehen) 

 

Was den Abzugsweg angeht: man kann den Metallhebel zurecht bieten, und Material auf den Schieber auftragen der den Abzug blockiert... Dann ist alles schick. Kommt aber leider trotzdem nicht an G&G Etu heran. Dafür müsste man den Schalter tauschen, was grundsätzlich aber auch möglich ist. 

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