Ok ich muss zugeben, das ist ein gutes Argument. Ein gewisser Standart sollte schon vorhanden sein.

Also wenn jemand in Jeans und Tshirt alles wegholt, wird ihm egal sein, ob ihr ihn als professionell bezeichnen würdet.

xD Ist Richtig aber wie schon angemerkt sollte jeder für sich selbst entscheiden was professionell ist und sich nicht von all den 'Gearnerds' täuschen lassen.

Jungs, im Grunde wiederholt sich doch hier alles, nur in andere Worte gefasst...

Wie schon gesagt, prof. Airsoft gibt es nicht. Der eine nimmt sein Hobby einfach etwas ernster als ein anderer, egal ob Fun-, Speedgame oder MilSim.

Kann ich zustimmen.

Ich liebe es aber meinen Senf dazu zugeben, auch wenn er genauso schmeckt wie der andere Senf hier, sieht er doch anders aus......... mhhhh Senf

die suche nach dem fabelwesen geht weiter ;D 

Es gibt viele Sichtweisen! für mich ist es diese....

Den Sport in und mit allen facetten dem Nachwuchs ermöglichen, damit jeder schauen kann was "sein" Sport ist... Speedgamer ,Milsim sowie Batteldisplay usw...

Für uns war die Vereinsgründung dafür sehr wichtig, ein offizieller Anlaufpunkt für Spieler die sich Organisieren wollen.(Und mit festen Regeln leben möchten)

Was alle vereint ist die Luftpumpe in der Hand...

Der Grund für die angespannte öffentliche Meinung ist! Wir sind nicht die "Airsoftler", wir sind Speedgamer Milsim, illegale Spieler, Waffen tuner usw..... ohne Breitenwirkung.

Professionell beedeutet für mich... wir sind alle Airsoftler mit schwerpunkten, alle aber im rechtsicheren Raum. (allgemeine Regeln die für alle gelten! die in Deutschland spielen, mit jeder menge eingetragener Vereine.....)

Gruß

Cougar

Balu hat vollkommen Recht, ES GIBT KEIN PROFESSIONELLES AIRSOFT, nur ein Hobby mehr nicht,

Experte, Fachmann, Professioneller; Jemand, der eine Tätigkeit gegen Bezahlung ausführt – eine Aussage über die Qualität ist damit ausdrücklich nicht gemeint; Berufssportler

Also wer hier mit AIRSOFT im sportlichen Sinne Geld verdient, darf sich PROFI nennen der Rest ist Hobbygärtner.

Gruß der unprofessionelle Lord Helmchen

Die Situation in der deutschen Szene ist ja leider so:

Philip Lahm stellt sich immer an den örtlichen Bolzplatz und macht die Kinder runter, weil sie gar keine Trikots tragen, keine schönen Fußballtreter, keine Suspensorien, nicht innem Stadion spielen und weil sie generell eben wie Anfänger spielen.

Die Situation sollte aber sein:

Philip Lahm zieht sich seine Schlappen an und bolzt ne Runde mit den Kids...just for fun...(und n bissle PR XD)

Fußball dient hier nur als Beispiel.

Airsoft hat viele Facetten, nicht alles ist Mil Sim, das sollten wir nicht vergessen.

Hab schon aussagen gelesen wie: Mehr Mil-sim würde unseren Sport professioneller machen. Vielleicht, aber auch eintönig...

Meiner Meinung nach hat Professionalität nichts mit echter Gear zutun.

Man sollte sich in erster Linie gut mit der Materie auskennen, sprich Gesetz, Waffen(pflege) usw.

Ein Profi muss in meinen Augen kein Reenactor sein der eine Gear trägt die in die Tausende geht, sondern eine solche, die in seinen Augen zweckmäßig ist.

Die Hauptsache ist doch, das es tarnt und er seine Mags und alle anderen Ausrüstungsgegenstände gut unterbringen kann.

natürlich sollte trotzdem eine vernünftige ASG vorhanden sein, zudem Kenntnisse zum Umgang und der Pflege selbiger.

LG

Hallo und guten Abend zusammen,

hier wurden ja interessante Ansätze gebracht, die leider alle eines außer acht ließen.

Nämlich die Definierung von bestimmten Klassen. Wer Airsoft als Sport betrachtet, der muß feststellen, daß: Wenn es professionelles Airsoft gibt, dann muß es demnach Semi-Professionelles und Unprofessionelles Airsoft ebenso geben.

Bisher war der Unterschied zwischen Professionell und Semi-Professionell Sport(nicht von der lateinischen Übersetzung: Semi= Halb, ausgehend) immer der Umstand, daß Erstere mit der Ausübung ihrer Tätigkeit ihren Lebensunterhalt bestreiten konnten und leztere zwar das Equitment und die Fähigkeiten besaßen, aber die Einnahmen nicht zur Bestreitung des Lebensunterhaltes ausreichten.

Wenn man diese Anschauungsweise konsequent weiter verfolgt, dann gibt es nur eine Schlußfolgerung, nämlich die, daß wir alle weder Profis noch Semi-Profs sind!

Soweit ich mir erinnern kann, habe ich mal gelesen, daß es ein Team gab, daß Veranstalter buchen konnten. Dieses Team verdiente also mit dem Airsoft sein Geld. Es machte das Hobby zum Beruf. Wechselte also zumindest in den Semi-Professionellen Status.

Für mich, kann ich nur sagen, daß ich weder alle militärischen Fähigkeiten beherrsche noch das dafür notwendige Equitement besitze, um alle diese Fähigkeiten Semi-Professionell einsetzen zu können. Ich denke das geht 99,9% aller Spieler so!

Der Vergleich zwischen Speedgamern - Mission Gamern - MilSimern ist dabei nicht so bedeutsam wie viele meinen. Denn egal welchen Spieltyp man bevorzugt, man muß für diesen alle Fähigkeiten so beherrschen, daß man den Großteil aller anderen Spieler damit aussticht. Man muß also als Spieler soweit fortgeschritten sein, daß man rein theoretisch die Möglichkeit hätte als Söldner für Bares angeheuert zu werden, ohne den zahlenden Kunden (Veranstalter) zu enttäuschen.

Und damit möchte ich meine Ausführungen auch schließen.

Gruß Christian

Meiner Meinung nach liegt die Professionalität im umgang mit der Materie. ob man verantwortungsvoll und bewußt spielt, sich ehrlich an die Regeln hält (highlander)...

Also professionell ist für mich ein SPieler, der Alt genug ist und weiß was man nicht tun sollte und immer noch jung genug um es trotzdem zu tun.

Außerdem Ist ein Profi für mich nicht der, der Beste ist. Sondern sich zusammenreißt um es zu schaffen. Außerdem Ist einer ein Profi der Neulinge etwas beibringt.. und nicht ihn anmeckert und anschanuzt was er falsch gemacht hat sondern ihn auch mal lobt.

Mit Gear und Waffen hat es auch was zu tun aber ist nicht das was einem Profi auszeichnet.

Da ihr das Thema wieder aufgegriffen habt, möchte ich auch nocheinla was dazu sage, bzw. schreiben.

Als Erstes muss ich was richtig stellen, es gab und wird nie ein AS-Team geben das man "buchen" kann, ähnlich wie "Söldner". Ich weiss welches Team gemeint war, aber es wurde nur falsch verstanden was die Jungs machen. Sie haben Events veranstaltet, dazu konnte man sie "angagieren". Alles Andere wäre nach deutschen Gesetzen sehr zweifelahft...

Solange AS kein anerkannter Sport ist, und ob es das je wird bezweifle ich, wird es nie bezahlte "Profis" geben. Wer mit AS Geld verdienen möchte, kann dies nur als Gewerbetreibender versuchen, entweder als Händler für AS-Artikel oder als Feldbetreiber und sein Gelände an AS-Spieler vermieten. Wer soll den auch andere AS-Spieler bezahlen, dafür das sie bei einen Spiel dabei sind???

Es ist ein Hobby, nicht mehr aber auch nicht weniger. Jeder sollte dies so ausüben wie er möchte. Fertig!

Sicher kann man Teams oder Spieler, die ihr Hobby ernsthafter ausüben als andere als proffensioneller bezeichnen als andere, die nur einfach mal "Zocken" wollen. Was aber wiederum nicht voraussetzt, das diese profesionellen Spieler besser spielen als andere.

Was die Ausrüstung betrifft, ok, da trennt sich oft die Spreu vom Weizen. Dies ist aber, ausser beim wirklichen MilSim, nicht ausschlaggebend.

Warum grenze ich hier das MilSim-Spiel aus? Ganz einfach, weil dort kommt es wirklich auf gute Ausrüstung an, aber nicht auf gute Waffen oder bessere Waffen als andere. Nein, es kommt da auf die "Outdoor-Ausrüstung" und strapazierfähige Klamotten und Gear an. Denn was nützt die 3J Waffe für 1000,00 Euro, wenn ich mir über Nacht in einem 15,00 Euro Aldischlafsack den Arsch abfriere und früh meine 1000,00 Euro Waffe einpacke und nach Hause unter die warme Dusche fahre? Oder wenn bei einer "Rettungsaktion" mein Bergegriff von der Weste abfällt, wenn einer dran zieht.

Jede Ausrüstung sollte den Spielbedingungen angepasst sein und dem Spieler das bieten was er damit machen möchte.

Es wird manchmal falsch verstanden, wenn ein Team oder Spieler über andere "lästert", nur weil sie nicht so eine tolle Ausrüstung haben. Es wird dann meistens nicht wegen der Ausrüstung was gesagt, sondern darüber das manche Teams sich im Vorfeld als was darstellen, was sie anhand ihrer Ausrüstung nicht erfüllen können.

Spieler oder Teams, die auf erfahrene Teams zugehen und nachfragen was Sinnvoll und Zweckmässig ist, werden sicher nicht ausgelacht. Solche Spieler sind ebenfalls profesionell, denn sie wollen lernen und haben keine Scheu zu fragen.

Was absolut unprofesionell ist, wenn in einen Spiel die eigene Mannschaft verliert und dann der anderen Manschaft unfaires Verhalten vorwirft, anstatt aus gemachten Fehlern zu lernen.
Wie oft liest man bei Spielberichten, das die anderen nur gewonnen haben weil sie das Gelände kennen, ok, es hilft, aber wenn das alles wäre, würden Angreifer in einen echten Konflikt auch nie gewinnen können, denn sie bewegen sich ja immer auf unbekannten Gebiet. Dies kann es also nicht allein sein...