Wie handelt man den professionel nach deiner Meinung?
... nö,das sollte eigentlich selbstverständlich sein ^^
ich bin zwar neu hier aber ich finde die aufgeworfene Frage sehr interessant ..
ich denke die Profesionalität kommt mit der Zeit .. ob man bereit ist sich auf all die aufgezählten Punkte ein zu gehen und zu beherzigen .. was die Ausrüstung betrifft denke ich kaum das jemand sich voll von Anfang an austattet und so auf einer OP auftritt ;) ich könnts nicht ..
Profihaft ist in meinen augen auch die Kameradschaft in einem Team und unter den einzelnen Teams
Naja, ich würde einen Spieler dann als professionell bezeichnen, wenn:
-er für einen guten Markierer mehr ausgibt als andere (sei es wegen des Materials, der Leistung/Präzision). Klar, eine teuere Waffe macht zwar noch keinen guten Spieler, schafft meiner Meinung nach aber eine bessere Basis.
-er Airsoft nicht auf die Waffe beschränkt sondern sich auch passende Kleidung kauft, regelmäßig trainiert und sich auch "fachmännisch" gibt, d.h. er weiß welche Arten es von ASGs gibt, welche SPielarten und weiß um die rechtliche Lage bescheid. Und allgemeine Infos zu Airsoft.
- und ganz wichtig: er spielt nach Regeln, hält die Sicherheitsvorschriften ein (Brille etc.) und betreibt sachliche und positive Werbung für sein (unser) Hobby
Ich schwanke je nach Definiton absolut zwischen total unprofessionell und Spitzen-Profi xD
Alles soweit richtig, wobei ich bei Kai-Jens Schmidt, sagen muss, bezüglich der Gear, es gibt auch Professionelle Spieler bei denen die Gear nicht im Vordergrund bezüglich Originaler ect liegt sondern das Sie praktisch sein müssen.
Schönen Abend noch zusammen. Gruß
In dem Begriff "professionelles Airsoft" steckt meiner Meinung mehr drin, als viele von sich behaupten, "es" zu spielen.
Airsoft ist auch nicht gleich Airsoft - es gibt Speedgame, MilSim, Reenactment, Fun-Gamer, IPSC, usw.
Einen "professionellen" Speedgamer kann man nicht auf die Ebene eines MilSim-Spielers stellen und bewerten - umgekehrt aber genauso wenig!
Auch Speedgamer können ihre Ausrüstung für kurze Runden optimieren - genauso, wie diejenigen, die MilSim spielen, ihre Ausrüstung für ein längeres/realistischeres Event auslegen.
Die Mischung daraus sind meiner Meinung nach dann Fun-Spieler, die wie bei OPs wie z.B.: LA Crimes oder Beerzone (als Beispiel!) von allem ein wenig mitnehmen.
Eine genaue Messlatte kann man aber in meinen Augen nicht festlegen.
Es haben aber alle eines gemein: Sie spielen mit Airsoftguns.
Weiterhin, was ich als Basis mit sehe - ist eine angemessene Ausrüstung - das muss keine 400€ Weste sein - aber Schutzbrille und festes Schuhwerk sind Pflicht.
Auch allgemeine Regeln sind natürlich einzuhalten (Fairness, Sportsgeist, Sicherheit, etc.).
Wissen über die Rechtslage - zumindest auch hier die grundlegenden Punkte (befriedetes Gelände, Transport, Waffenrechtliche Bestimmungen, etc.) - sollten klar sein.
Zudem der Punkt, der sich von einem Gelegenheitsspieler abgrenzt, ist eine regelmäßige Teilnahme an Skirms sowie Teamplay.
Grundbegriffe sollten natürlich auch klar sein - aber zu wissen, wie jedes Kleinteil der Gearbox heißt, ist mMn auch kein Hauptargument zu sagen, dass derjenige professionell ist oder nicht.
Wer von sich behauptet, er spielt professionell Airsoft... der sollte nicht andere herunterstufen, weil diese evtl. nicht das selbe "Genre" spielen.
So wie es oft zu sehen ist, wenn ein Reenactor einen Fun-Spieler "abwertet", wenn dieser zu seinem FT keine deutsche SpliSchu trägt oder keine deutsche Waffe.
Oder wenn man jemand "dumm macht", weil derjenige nicht weiß, wie der "Plastikstift vorne an der Gearbox" heißt (Nozzle).
Generell finde ich solch ein Benehmen als unsportlich an, da man durch solche "Besserwisserei" demjenigen kaum vernünftig weiterhilft...
Und diejenigen sind in meinen Augen auch nicht ansatzweise "professionell" anzusehen, da man sich in unserem Sport unterstützen sollte.
- "jeder ist dumm zur Welt gekommen".
Spaß am Spiel, Fairness und eine gewisse Ernsthaftigkeit - das macht in meinen Augen einen professionellen Spieler aus - aber wie man merkt: es ist die eigene Meinung und man kann sowas kaum objektiv betrachten.
- Mein Beitrag
MfG
Ich glaube, dass man das Thema nicht besser beschreiben konnte @ Marvbec.
Im großen und ganzen dencke ich wurde schon alles gesagt. Ich dencke das professionell einfach dann los geht wenn jemand diesen sport mit herz und geist ausführt und somit für sich und andere ein guter Spieler ist. Derjenige wird immer fair sein und immer darauf aus sein den Sport nicht als irgendetwas zu nehmen sondern das was er ist. Ein Sport in dem man unter anderem eine hohe Verantwortung seinem gegenüber hat um es z.B. nicht zu verletzen.
Was ich schön finde ist das auch auf die unterschiedlichen Spielmöglichkeiten eingegangen wird. Und zum Profi sein gehört eben auch andere sparten zu tolerieren und zu akzeptieren wie so mancher vor mir schon geschrieben hat.
Das man die Regeln und Gesetze kennt ist Standard und hat nichts mit Profi oder nicht Profi sein zu tun. Auch die Gear nicht die vermittelt einem nur das Bild das man ein Pro ist. Wenn sich El Kommandante seiner Desert Marpat Gear entledigt u auf einmal mit Standard Feldbluse u Hose rumrennt ist er aufeinmal kein Pro mehr?
Das Know How übers Tuning u die ASG? Es gibt Leute die sich nur übers Tuning unterhalten un jeden M4 Trigger auf dem Markt kennen das sind Pros? Nein das sind Tuner, Spezialisten und manchmal auch Nerds aber auch die müssen nicht Professionell spielen können.
Ein Pro ist jemand der es im Spiel einfach drauf hat. Egal, mit was für ner Gear oder ASG wenn ich das Feld rocke dann bin ich nen Pro. Wenn ich mit meinem Team das Feld rocke hab ich auch noch nen professionelles Team. Das Gelabber und der Rest erweckt nur den anschein ob man ein Pro ist u das man mehr für sein Hobby ausgibt u häufiger da ist trägt dazu bei ein Profi zu werden und ist erstrebenswert aber man ist dadurch keiner! ^^
Meine Meinung!
MfG Red
also ich finds erschreckend das einige Airsoftler meinen das sie die bessere Variante spielen....regelrecht traurig
ich kann "Marvbec" nur zustimmen......alles eine Frage der Technik^^
Also an alle Milsimer ich finde die Simulation von Kriegsgeschehen bzw dessen Nachahmung regelrecht widerlich....deswegen ist vermutlich auch Paintball auch weitaus gesellschaftlich anerkannter. Wie es aussieht soll Paintball sogar zur Olympia zugelassen werden...und das spricht für sich selbst........nicht böse nehmen soll nur mal nen Deckanstoß sein.
Ich glaube die wenigsten beschäftigen sich damit wie der Airsoft Sport von außen betrachtet wird, geschweige denn ob sich jemand dadurch verletzt fühlen könnte wenn man die alte Wehrmachtsuniform wieder rausholt.....NVA uniform übrigens genauso
mfg der schaedel
Ok, ich bin einer von den "widerlichen " Typen die MilSim spielen und das verdammt gerne!
Jetzt habe ich eine Frage, was spielst du den mit deiner Waffe, in dem du auf andere Leute anlegst, zielst und dann abdrückst.
Ich glaube du weist überhaupt nicht was MilSim bedeutet. Dort wird weitaus weniger "kriegerisch" gehandelt als bei euren Speedgames. Es heist ja auch Militärische Simulation und nicht Kriegs-Simulation. Bei einer MilSim geht es darum, zu versuchen das ganze militärische Spektrum, inkl. Biwack, Wache, Alarmposten, Taktik, etc. abzudecken und nicht darum in erster Linie den Gegner mit der Waffe aus dem Spiel zu befördern.
Nicht persönlich gemeint, aber du solltest NUR über Dinge urteilen, die du verstehst bzw. schonmal RICHTIG gemacht hast...
Ich sehe immernur die gleichen Antworten z.B. wer viel geld ausgegeben hat oder das Milsim das professionellere Spektrum ist.
Meiner Meinung nach sollte man erstmal Speedbal von Milsim trennen, denn beides für sich hat seine sehr professionellen Seiten.
Wobei man auch bedenken muss das 'Speedball' wirlicklich Airsoft ist und Milsim sich eher als Rollenspiel mit Airsoft auf realistischerer Basis versteht. (man betrachte diese Aussage bitte Weltweit und nicht Deutsch).
Dann die sache mit dem Geld, ein Beispiel: Wir hatten vor einigen Monaten ein Spiel gegen ein Team (Name des Teams dem Autor bekannt), das ausschließlich U.S. Ranger von 1990 reenactet. Von deren Ausrüstung hätten sich andere Leute 1 oder 2 Kleinwagen gekauft. Zum Schluss hatten sie keinerlei verständnis von Formation, Teamarbeit, Bewegung im Gelände oder Tarnen und Täuschen.
Ergo, was bringt einem die beste Ausrüstung wenn man damit nicht umgehen kann.
Proffessionalität fängt im Kopf an nicht im Portmonee.
Schön geschrieben Philipp B.
Aber ein gewisser Standart gehört dazu:
Ein Spieler der in Jeans und T-Shirt sein Team durch die Pampa lotst, ist für mich nicht professionell. Auch wenn er viel von Taktik versteht, sollte man nicht wie der letzte Bauer rumlaufen (nicht persönlich nehmen liebe Landwirte).
Professionell bestimmt auch, dass man sich der gegebenen bzw. veränderten Situation anpassen kann bzw. darauf vorbereitet ist.
Und vorallem, dass man mit den Sachen die man dabei hat, sei es die Airsoft an sich, Rüstzeug oder Equigment bestens damit umgehen kann.
