Welche von den Cyma Pistolen ist am besten?
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Die Gen. 2 ist extra für Begadi mit Jefftron ausgestattet, die Gen. 5 dürfte die erste CYMA-AEP gewesen sein, die ab Werk ein Mosfet hatte (das leider Mist ist).

(5848 Posts)

(nachträglich editiert am 20.03.2023 um 15:39 Uhr)

ähhh nein?

Die S Reihe wurde vorher schon von Cyma gedroppt. Die ist allerding doof, weil das Mosfet zu klein dimensioniert ist, oder technisch Schrott. Begadi hat diese als Gen.3 geführt.

Die Begadi Gen.5 hat das CORE drin und erschien erst später. Ob das jetzt schlecht ist, muss man selbst entscheiden. Es kann schon mal mehr als ein Mosfet.

 

Oder redest du über die Cyma Generationen, wo keiner eine vernünftige Info über die Generationen und Änderungen zwischen den einzelnen Chargen hat? Irgendwer hat behauptet das wir bei Generation 7 oder 8 sind.

(13550 Posts)

(nachträglich editiert am 20.03.2023 um 22:30 Uhr)

Die erste CYMA Gen, war eine seltsame Kopie der TM. Die Verarbeitung war wirklich schlecht. Die Kunststoffteile im Inneren waren aus sehr sprödem schwarzen Plaste. Diese Teile passen nicht oder nur sehr schlecht in spätere CYMA. Zu TM gleich gar nicht.

Die Leistung lief oft auf nur 0,3 oder weniger hinaus (mehrfach 0,15 erlebt). Die Motoren waren ohne seitliche Löcher und hatten kaum Laufleistung oder Power.
Die Motorkohlen waren bei einigen Modellen nach wenigen tausend Schuss platt.

CYMA ist damit auf die Nase gefallen und hat nachgebessert.

Gen 2 hatte dann deutlich besser gefertigte Teile, die dann zunächst gelblich, später das bekannte weiß hatten.
Motor immer noch der gleiche, Leistung auch.

Irgendwann wurden andere Motoren verbaut. Mal so, mal so. Scheinbar gab es hier mehr als einen Zulieferer. Oder es lag an einer Resteverwertung...
Die Leistung steigerte sich auf die bekannten 0,35J. Selten mehr.

Zwischendurch gab es mal Modelle, mit dem G-Logo. Andere Reihen haben CM030 im Griffstück an der Stelle stehen oder sind schlicht Leer.

Es folgte ein Überarbeiten. Längere Motorkohlen, bessere Passung der Teile. Veränderungen am Gehäuse (Feinheiten).

Ab hier waren die Seiten fast immer leer. Vereinzelt ist aber auch hier das 030 zu finden.

Nicht vergessen, CYMA hat sehr lange 030er gebaut. Die zweite Hauptwaffe war die USP (M81*)
Die 1911, die P226 und so waren spätere Seitenlinien... aber immer dieselbe GB Generation drin.

Hier mixt sich alles auch ein wenig... Wann hier und ob hier von Generationssprüngen zu reden ist... naja...

Der zweite richtige Sprung erfolgte mit der Generalüberholung der Technik. Neue Motoren, besser Abstimmung der Teile, anderes Mischungsverhältnis der HU Gummis (die ich inzwischen für die besten am Markt halte) und am auffälligsten: die Haken am HU.

Dann, nach dem deutschen Trend der Mosfets, die spanischen Umbauten. Na? Kennt noch, wer den Namen ^^

CYMA hat dann ne Weile gebraucht und die S Version auf den Markt geworfen. Blaue Plasteteile Mosfet und so.

Irgendwann hier, haben sie auch (gefühlt) angefangen nach Kundenwünschen zu fertigen. Da gab es einen wilden Mix. Krasse Motoren, Federn andere Fets. Hab ich aber nie in einem deutschen Shop gesehen oder übersehen oder einfach nicht beworben?

Dann das extrem interessante High Endmonster von Begadi. Die Evolution und Sammlung aller Erfahrungen.

 

So, hier kann jeder Generationen zählen wie er mag. Vielleicht hab ich sogar ne Modell/ Bau/ Ausführungsreihe übersprungen. Zb die Bauten von DE, die auch zum Teil von CYMA gekommen sind, bzw in deren Fabriken/ Maschinen gefertigt wurden. War an den Gears zu erkennen, als da noch Kürzel drauf waren...

 

*Missverständlich ausgedrückt.
TM hat sie zuerst gebaut.
CYMA ist nachgezogen und hat es dann an DE "übergeben".
Später haben sie wohl auch wieder welche gebaut. Inzwischen ist es eins der "normalen" Modelle inkl. S Version.

Die M81 war nicht von CYMA sondern DE.

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