Dresscode ISAF / Bevölkerung sowie Ausrüstungsvorstellung
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Ooh-Rah!

  

We are back again. The ATE Echo 2/8 is back in town. A new deployment is upcoming for us.

New terrain new people and a lot to do.

This year we will arrive with specially selected finest US Marines. Accompanied by one of our loyal ARGO amphibious battle tanks.

 

As for now ready for deployment are:

  • 1st Lt Stagman
  • SSgt Lubbi
  • Sgt Hopfi
  • Sgt TheoKlein (mechanic in charge)
  • Cpl Aki (Corpsman)
  • LCpl Basti (Corpsman)
  • LCpl Omar

 

Over and out

Stagman

 



(48 Posts)

(nachträglich editiert am 04.06.2022 um 11:43 Uhr)

Lieutenant Charles Rees

Geboren und aufgewachsen in Newport unter priviligierten Verhältnissen. Zurück bis zum Urgroßvater war jedes männliche Mitglied seiner Familie Offizier der Royal Army. Charles tritt in in die selben Fußstapfen. Sein Ziel vor Augen, wird er teil der Welsh Guards, dem Garde-Grenadierregiment und eines der Leibregimente der britischen Königin.

Nach seiner Beförderung auf die er lange hin gearbeitet hat,  ist er nun auf seinen ersten Afghanistan Deployment. Als Beobachter zusammen mit Ltd. Burnley versucht er die infantilen Taktiken der amerikanischen Verbündeten zu beobachten und die zivil Militärische Zusammenarbeit zu intensivieren. 



(837 Posts)

(nachträglich editiert am 09.06.2022 um 21:39 Uhr)

 

Harambe ibn al-Baghdādī wurde als Sechsundvierzigster Sohn des Abanob al-Qāhir geboren. Sein Vater war „Der Schinder von Naharkot“ einem kleinen Dorf in der Region Barkhan,Belutschistan in Pakistan.
Bereits in jungen Jahren musste Harambe feststellen, dass Gott nicht immer gnädig ist - diese Feststellung hat ihn in seinem Glauben und Handeln aber nicht eingeschränkt, sondern gestärkt, denn jeder Mann weiß: Allah ist allmächtig und bestraft die Ungläubigen und Schwachen. 27 seiner Brüder sind bereits vor ihrem 13 Lebensjahr gestorben.
Seine anderen19 Brüder haben sich im Laufe der Jahre als Totengräber, Bader oder einfache Bauern durchgeschlagen.
Doch Harambe war anders als seine Brüder. Er konnte die örtliche Schule besuchen und hat es innerhalb weniger Jahre geschafft bis 10 zu zählen – ein beachtliches Ergebnis, denn: Der Dorfälteste (der gleichzeitig der Lehrer war) konnte selbst nur bis 8,7 zählen.
Durch diese Leistung war allen klar: Allah selbst hat Harmabe dazu befähigt, bis 10 zählen zu können.
Also hat man sich dazu entschieden Harambe (damals noch al -Qāhir) in die nächste Stadt zu schicken, um ihn dem Willen Allahs zu unterweisen.
Innerhalb der nächsten Jahre hat Harambe (gelenkt durch Allahs Wille) umfassendes Wissen zusammengetragen und schriftlich festgehalten – er ist unter anderem Autor der Bücher „Alter ist nur eine Zahl“ oder „99 Wege der Züchtigung“ und „Auch Kufen können entzücken“

Nachdem Harambe mit 25 Jahren das kleine 1x1 und die einfache Schrift beherrschte war es an der Zeit sich dem großen ganzen zu widmen: den Lehren des Islam.
Er zog nach Bagdad und studierte dort mehrere Jahre die Lehren des Mohammed und befasste sich mit der Scharia.
Er schloss sein Studium ab und legte seinen alten Namen al-Qāhir ab und nahm seinen neuen ibn al-Baghdādī an.

Harambe wusste: Er muss seine Mitmenschen davon überzeugen, dem einen Gott zu dienen. Doch Harambe war schlau – er wusste, er muss den Willen Gottes im ungläubigen Westen verbreiten.

Er reiste einige Zeit durch Europa und war entsetzt, wie gottlos diese Kufr lebten. Er musste feststellen: Diese Menschen sind wahrlich verloren.
Und dennoch: Auf einer Veranstaltung in Deutschland lerne er den dümmlichen und leicht zu manipulierenden Björn Vogel kennen. Er nutze seine Sprachgewandtheit und überzeugte Vogel davon, sich „seiner Sache“ anzuschließen.
Vogel – ab diesem Zeitpunkt ein williges Gefäß Harambes Lehren diente nun als persönlicher Leibwächter und Laufbursche Harambes.

Gemeinsam sind sie seit einiger Zeit im Nahen Osten unterwegs und versuchen die Einflüsse des Westens und die zunehmende Auswucherung ungläubiger Einhalt zu gebieten. Auf ihrem Weg haben sich zahlreiche verwirrte Seelen ihrer Reise angeschlossen.

Bild folgt. Originalgetreue Kleidung ist vorhanden! 

 

Issa Al Majdoub (Issa der Dümmliche) kam als dreizehnter Sohn des Zurückgebliebenen Mohammed al Majdoub in Tyricht, einer Grenzstadt zwischen Afgahnistan und Tadschikistan zur Welt.
Die Schule hat der dümmliche Issa bereits nach 2 Wochen verlassen um seinem Vater bei der Ausübung seines Berufes zu unterstützen. Als Abtrittanbieter hatte der Vater einen gewissen Stand in der dörflichen Gemeinde und wollte, dass sein jüngster Sohn, wie alle anderen auch, in das Familiengeschäft einstieg um sich seine Bleibe zu sichern.
Issa zog es jedoch in die große weite Welt und er wanderte bis nach Bidurd. In diesem 15 Kilometer entfernten Dorf hat bereits die Pest des Westens, wie man es in Tyricht sagt, einzug gehalten. Das Dorf verfügte über insgesamt zweieinhalb funktionierende Toiletten und Issa konnte hier nicht als Abtrittanbieter arbeiten.
Der Dorfälteste sah jedoch großes Talent in dem dümmlichen Reisenden und bot ihm an, sich in der Hafenstadt Gwadar in Pakistan als Barbier ausbilden zu lassen. Der Älteste hatte viele Feinde und fürchtete bei der täglichen Rasur oft um sein Leben und wollte einen verlässlichen einfachen Mann als seinen Leibbarbier. Von einem Mann wie Issa ging hier keine Gefahr aus.
So wurde der inzwischen 9 jährige Issa nach Pakistan geschickt um das Handwerk des Barbiers zu lernen.
In Pakistan lernte er einen Mann Namens Harambe al Qahir kennen und war von der charismatischen Art wie in seinen Bann gezogen. Ihre Wege trennten sich jedoch vorerst.
In Gwadar konnte man feststellen, dass Issa unter einer seltenen Krankheit litt, die seine Hände unkontrolliert zittern ließ, wenn er sich konzentrierte und er wurde daraufhin von der renomierten Friseurschule verbannt.
Ohne Ziel irrte er in vielen Ländern des nahen Ostens herum, bis er eines Tages einen von einem Bären angefallenen Jäger am Straßenrand fand. Dieser lag bereits im Sterben und bot Issa an, sein Gewehr und seine Ausrüstung zu übernehmen, wenn Issa im Gegenzug den Bären Rache schwor und sie zu bekämpfen wo er sie nur treffen würde.
Der inzwischen 12 Jährige hatte nun zwar zittrige Hände, die es schwer machten mit einem Gewehr zu treffen aber dennoch eine neue Aufgabe.
Er begrub den Jäger nach seinem Tod und saß noch etwas am Straßenrand, bis ihm eine Wanderkarawane entgegen kam. Den sich durch seine schrille Stimme ankündigenden Mann kannte er. Es war Harambe.
Er schloss sich der Karawane an und wanderte mit ihnen auf Gottes Wegen.

Bild folgt, aber ich schwöre, ich bin ein Hübscher.

 

Tarek almutakhalifin qalilan kam als siebter, verstoßener Sohn des Mohammed al Majdoub in Shiveh, einem kleinen Dorf nahe der Stadt Tyrchit, zur Welt.
Nach einem kurzen Aufenthalt in der dörflichen Schule lernte er, dass nichts ausser dem Willen Allahs eine Bedeutung hat.
Im Alter von nur 7 Jahren beendete er die Schule als Klassenbester nach insgesamt zwei Monaten Unterricht. Zumindest erzählt er es so sehr gerne.

Während dieser Zeit geschah es auch, dass seine Mutter und er aufgrund des fehlenden Mannes im Haus in die Fänge der Freiheitskämpfer des Ortes gerieten.
Für die Kämpfer war klar, von Tarek war nicht viel zu erwarten. Nachdem allerdings eine Menge Zeit und Geld in die Ausbildung gesteckt worden ist, entschieden sich die ortsansäßigen Kämpfer dazu, Tarek im Umgang mit Gürteln und Sprengstoff zu schulen.

Nach dieser Ausbildung entschloß sich der bis dato 12 Jährige Junge dazu seine Ausbildung in die Tat umzusetzen und sich für den Dschihad zu opfern.
Als dieses Unterfangen allerdings scheiterte, kam er zu dem Entschluss, seinen Lebensunterhalt anderweitig zu verdienen. Da er allerdings zu nicht viel taugte hielt er es als Tagelöhner für sich.

Mittlerweile 17 Jahre alt, führte der geringe Lohn als Tagelöhner und der zunehmende Hass auf die westlichen Besatzer dazu, dass Tarek sich erneut auf die Seite der Freiheitskämpfer schlug.

Er verbrachte mehrere Jahre damit an verschiedenen Orten des Landes gegen die Besatzer zu kämpfen.
Nachdem er in den Jahren allerdings merkte, dass er zum Freiheitskämpfer ähnlich viel taugt, wie ein Bananenboot für eine Weltumsegelung, suchte er in der Stadt Tyrchit seine Geschwister, nachdem er hörte, dass sein Vater in dieser Stadt weitere Kinder zeugte.

Dort traf er auch seinen jüngeren Bruder Issa, der ihm von seiner letzten Begegnung mit einem im sterben liegenden Jägersmann erzählte.
Verloren in der Stadt, setzte er sich zu seinem Bruder Issa und schloß sich zusammen der Karawane von Harambe an.

Nassar Salamani wuchs als Waisenkind auf. Seine Eltern starben während der Besatzung der Russen 1988, was wohl auch sein Geburtsjahr ist.

 

Er hatte Glück in ein Ashyana zu kommen, das von einer Hilfsorganisation, in Herat betrieben wurde... In der Landessprache nennen die Afghanen die Waisenhäuser «Ashyana», das bedeutet «Vogelnest»Dort durfte er lesen und schreiben lernen und konnte später durch seine Interessen eine Ausbildung zum KFZ-Mechaniker beginnen. Wo er noch große Hoffnungen hatte auch im Ausland arbeiten zu dürfen. Sein Traum war es bis nach Bagdad zu kommen und in einer großen Stadt zu arbeiten.

 

Aber es kam anders die Stärkung der Taliban begann und das Ansehen der Besatzer sank, verlor auch er die Hoffnung ins Ausland zu kommen. Er besuchte des öfteren eine Opiumhöhle um seine Sorgen und Ängste zu unterdrücken... das ging soweit das er seiner Arbeit nicht mehr nachgehen konnte und als obdachloser durch die Lande zog...

 

Eines Tages als er wieder im opiumrausch im strassengraben lag wurde er von einen Mann aufgelesen der ihm half und auf den Pfad Allahs führte. Der Mann war Harambe ibn al-Baghdādī.

 

Unter der Leitung Harambes gelang es ihm von den Drogen abzulassen und war offen für die Worte Allahs. Er entwickelte den Glauben das die westlichen Einflüsse im Waisenhaus, ihn auf den falschen Weg führten und wurde immer misstrauischer gegenüber den Besatzern, den sie haben ihm nicht helfen können, so wie es der Iman tat.

 

Auf Grund seiner Kenntnisse die er erlangte in seiner Ausbildung und der Hilfe des Iman, gelang es ihm, eine kleine Werkstatt in dem Dorf zu Betreiben.

Die Werkstatt bekam den Namen "Bagdad Rad" was immer noch mit seinen Traum zu tun hatte.



Staff Sergeant Tom M. Pollard
156 Provo Company Royal Military Police
Colchester, Essex
40 Jahre
verheiratet, 2 Kinder

Geboren und aufgewachsen in Bristol, aus einer Familie mit langer militärischer Tradition, trat er mit 20 der 156 Provo Company, Royal Military Police in Colchester bei und hat sich bis vom Privat zum Staff Sergeant hochgedient.
Während seiner langjährigen Dienstzeit umfasste sein Aufgabenspektrum viele Bereiche der polizeilichen Aufgaben im militärischen Umfeld aber auch Spezialisierungen auf Themen wie Personenschutz, Tatortaufklärung und verdeckte Operationen.

Er nahm mit seiner Einheit an mehreren Operationen der British Army im Ausland teil – zu nennen sind hier Einsätze auf dem Balkan, im Irak und Afghanistan - und entdeckte in den letzter Zeit eine gewisse Kriegs- und Einsatzmüdigkeit an sich.
Deshalb sollte dieser Einsatz quasi sein letzter sein und er hoffte auf einen ruhigen Posten im Camp Bastion (Lashkar Gah, Provinz Helmand) – aber es kam anders.
Irgend ein „kluger“ Kopf mit Sternen auf den Rangschlaufen hatte die glorreiche Idee, dass er sich noch einmal beweisen sollte, bevor ein entspannter Ausbilder- und Schreibtischjob daheim in den Goojerat Barracks auf ihn wartet.
Also Ausrüstung packen und auf in die FOB Lonestar – was genau er da soll, steht dann wohl noch im Einsatzbefehl…

P.S. Colchester RFC forever – denn nur Gentleman spielen Rugby …



Ahmad abu kindi Al-Afghani wurde irgendwann 1986 geboren im Safed-Koh-Gebirge als 3 Sohn des Wanderhändler Sayyid al-Razi. Das genaue Datum oder Ort war der Familie nicht bekannt, da der Vater zu dieser Zeit sehr viel in Opium investierte.

Nach einem schweren Esel Karren Unfall, wobei sein Vater seine zwei Brüder so wie 23 Dorfbewohner starben, war Ahmand waise. Er wurde zum Onkel des Onkels seines Vaters Mohammed al-Razi nach Pakistan geschickt. Ahmand war als Laufbursche für den Onkel tätigt. Er lernte so etwas wie lesen, schreiben und Mathe durch die Handzettel, die er für seinen Onkel Leuten transportierte.

Ahmand ist nun selbstständig als Kurier und Logistiker in der Grenzregion.
Post oder Telefon gibt es nicht mehr.
Bei einen Drohnenangriff 2015 verlor er sein Transportesel als auch die Waren. Schuld war ein Übersetzungsfehler in Abhörprotokollen. Er selbst hatte mehr glück. Seitdem ist er den ISAF Truppen misstrauisch gegenüber.



Abdul Arman Sayyid + Rahman Jamal Sayyid

Die Brüder sind als ältester und jüngster Sohn von insgesamt acht Kindern des Wassermelonenbauers Mohamed Baran Sayyid in der Provinz Helmand aufgewachsen. Während Rahman Jamal auf Montage in einem Nachbarort war musste Abdul Arman sehen wie drei seiner älteren Geschwister bei einem Drohnenschlag auf die örtliche Grundschule zerrissen wurden. Traumatisiert wollte der kleine Abdul Arman seiner Geschwister wieder heile machen und so entstand seine Berufung zum Heilen. Zum Arzt hat es finanziell nicht gereicht und deshalb wurde er neben seinem Tagelöhnerdasein so etwas wie ein Dorfsanitäter. Drei weitere Geschwister opferten ihr Leben dem Djihad und schlussendlich blieben nur die beiden übrig. Verbittert leben sie nun von Tag zu Tag und haben nichts mehr zu verlieren.



Wer hat bitte die Fotos/Videos vom letzten mal mitbringen, besonders die Drohnenaufnahmen. Habe fast nur die Sachen vom Pressefotografen.

(120 Posts)

(nachträglich editiert am 20.06.2022 um 12:07 Uhr)

Benesh ist der Sohn eines pakistanischen Viehhändlers aus der Region Kalat. Er spricht nur gebrochen Paschtunisch, seine Muttersprache ist Belutschi. Er studierte Informatik an der Allama Iqbal Open University in Islamabad und trat während seines Studiums mehreren politischen Studentenvereinigungen bei, wegen welcher er im dritten Studienjahr vom pakistanischen Staatsschutz verhaftet und mehrere Tage festgehalten wurde, wo er misshandelt wurde und Hunger litt. Das Erlebnis traumatisierte ihn schwer und motivierte ihn, politisch gegen die autoritäre Regierung Pakistans aktiv zu werden. Er gründete den Verband “Muslime für ein freies Pakistan”, womit er sich enormen Anfeindungen und politischer Verfolgung ausgesetzt sah, weshalb er 2005 zu Verwandten nach Afghanistan flüchtete, wo er zunächst auf einem Hof aushalf; Anfang 2008 lernte er Fahid al Arazi kennen, bei dem er als Küchenhilfe anheuerte.

Hinweis: Foto mit Kleidung habe ich leider keines, weil ich sie mir von Fahid leihe. Ist mit der Orga so abgeklärt worden.

(134 Posts)

(nachträglich editiert am 08.05.2023 um 18:19 Uhr)

hier stand nüscht ...

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