Dresscode ISAF / Bevölkerung sowie Ausrüstungsvorstellung
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Name: Tamim Fani, tadschikicher Herkunft aus dem Pandschir Tal im Hindukusch Gebiet, Sprache: Dari

Wie schon sein Großvater gegen die Sowjets, so ist auch Tamims Vater Jamal Fani Soldat. Er kämpfte auf Seite der siegreichen Nord-Allianz 2001 gegen die Taliban und wurde danach in die ANA übernommen. Aufgewachsen mit Geschichten seines Vaters, über den Sieg über die Taliban zog es auch Tamim zum Militär. Da kam die neu gegründete Afghan National Army gerade recht. So verlies Tamim seine Heimat das Pandschir Tal im Hindukusch Gebiet um der ANA beizutreten, ausgebildet im 7. ANATC kandak in Kabul folgte seine Versetzung ins „Camp Freedom“. Leider entspricht der Alltag beim Militär nicht den Erzählungen seines Vaters, neben dem Drill und den Patrouillen schieben Tamim und seine Kameraden oft Langeweile und kommen auf dumme Gedanken. Außerdem sorgen die ständigen Hinterhalte der Taliban für hohe Verluste und schlechte Moral. Doch Tamim liebt seine Arbeit, schließlich will auch er einmal seinen Kindern von großen Siegen erzählen.

Tamim und seine Kameraden gehörten zur QRF, die nach dem Ausbruch von Mullah Omar alarmiert wurde. Leider konnte ihr Helikopter wegen fehlender Rotorblätter nicht abheben. Als man mit Pickups endlich das Gelände ums Gefängnis abriegeln konnte war es zu spät, Omar war schon weg.

Im Verlauf kommt es zu immer heftigeren Kämpfen in der Region. Tamim und seine Kameraden sind im Außenposten abgeschnitten, als sie die Stellung nicht mehr halten können befiehlt Colonel Jamal Fani über Funk den Rückzug ins Gebirge. Der Kampfwert der Einheit ist leider mehr als gering, zu viele Ausfälle und schlechte Ausbildung sorgen für angespannte Stimmung. Noch dazu verstehen seine Paschtu sprachrigen Kameraden ihn manchmal nicht. In verschanzten Stellungen wartet man nun auf die Amerikaner. Plötzlich stürmen die Taliban die Stellung und Tamim versucht verzweifelt über Funk Luftunterstützung zu bekommen.



Luftunterstützung wurde bewilligt. Stellung halten!

 

Luftunterstützung wurde bewilligt. Stellung halten!

 

(4 Posts)

(nachträglich editiert am 02.05.2022 um 09:10 Uhr)

Corporal Samantha Summers, 1st Battalion 2nd Marines.

Geboren und aufgewachsen in Atlanta, Georgia. Verheiratet mit Bradley Summers. 

Sie trat dem Marine Corps bei. Nach abgeschlossem Bootcamp auf dem Marine Corps Recruit Depot Parris Island in South Carolina, wurde sie hier auf Grund ihrer vorherigen Ausbildung zur Verwaltung geschickt.

Als eine der ersten Frauen bewarb sie sich für das FET Programm (Female Engagement Team). Um zukünftig Vermittlungsaufgaben zwischen der weiblichen sowie männlichen Bevölkerung und der Kommandantur in Einsatzgebieten zu gewährleisten um endlich dem tristen Büroalltag zu entkommen.

Nach bestandenem FET Kurs wurde sie zum 1st Battalion 2nd Marines versetzt, um an deren kurz bevorstehendem Auslandeinsatz in Afghanistan teilzunehmen.



Sehr schön, ein neues Gesicht und dann auch noch mit einer schönen Vorstellung. Bis Juni.

Hallo zusammen, bin neu hier in der Runde und durch ein Paar Freunde von der Outpost angefixt ^^

Aktuell bin ich noch am zusammen stellen.....was es wohl wird ?

am Wochenende folgen ggf Charakter Bilder



(721 Posts)

(nachträglich editiert am 05.05.2022 um 11:49 Uhr)

LCpl. Lee "Irish" Imlay

 

Landei mit irischen Wurzeln aus dem Osten Massachusetts.

Schweigsam - bis zum 5. Guinness - und familiär mit dem Corps verwurzelt fieberte er schon während der Schulzeit lange auf den Dienst als Marineinfanterist hin.

Das dumpfe Ausführen von Befehlen, massiver Alkoholkonsum und ordentlich Blei in die Heide jagen, klangen also wie die perfekte Welt für ihn.

Leider musste er feststellen, dass er sich nach der Grundausbildung und einiger Zeit in der Einheit nicht wie der große Krieger vorkam, sondern er eher so etwas wie ein alkoholkranker, bewaffneter Hausmeister war. 

Der nun vierte Einsatz für ihn, lässt auf einen Ausbruch aus dem tristen "barracks-life" hoffen.

 

P.S.: Ich bin recht zuversichtlich, dass der Urlaub durchgeht und man möglichst viele Outpost-Tage mitnehmen kann - der Rolle entsprechender Bartwuchs wird natürlich wieder angestrebt.



Fahid al Arazi ist ein ehemaliger Flüchtling aus dem pakistanisch-afghanischen Grenzgebiet. Seine Kindheit verbrachte er in einem Dorf in der Nähe des Chaiber-Pass, dem größten Handelsweg zwischen Kabul und den pakistanischen Gebieten im Osten des Landes. Er heiratete 1995 im Alter von 18 Jahren seine Frau Amina, diese gebar ihm 1996 eine Tochter, Jara. Seit 2000 betreibt er mit seiner Familie einen traditionellen Imbiss sowie einen Lieferdienst für Afghanisch-pakistanische Spezialitäten.

Durch einen von der NATO geführten Bombenangriff auf eine Hochzeitsgesellschaft im Jahre 2003 wurden seine Frau und die Tochter vermutlich getötet. Ihre Körper wurden nach dem Bombentreffer nicht aufgefunden. Beide hatten kurz vor dem Angriff noch die Nachspeise "Ferni" für das Hochzeitsbuffet ausgeliefert. Seitdem versucht Fahid die Vergangenheit hinter sich zu lassen. Aktuell bietet Fahid in seinem Imbiss schnelles, leckeres Essen und selbstgebackenes Brot sowie kleinere Naschereien an.



(141 Posts)

(nachträglich editiert am 16.06.2022 um 09:47 Uhr)

Moin zusammen,
hier schon mal ein kurzes Hello und eine Meldung von Staff Sergeant Tom M. Pollard von der 156th Provost Company Royal Military Police.

Stay tuned :-)...alles weitere dann in den nächsten Tagen

 

Lieutenant Paddy Burnley

 

Stolzes Kind der Arbeiterklasse und aufgewachsen im Londoner Eastend. Dem Alkohol, der Punk Musik und West Ham United ganz und gar nicht abgeneigt, musste irgendwann im Leben doch mal richtig abgebogen werden und so landete er irgendwann in der Royal Army, genauer bei den Coldstream Guards.

Nach seiner Überraschenden Beförderung freut er sich auf sein zweites Afghanistan Deployment. Als Beobachter der Royal Army freut er sich die Taktiken der Verbündeten zu beobachten und die zivil Militärische Zusammenarbeit zu intensivieren.

 



Die Briten dieses Jahr, wieder klein aber fein (:

Steckbrief:


Name: Wilhelm Müller
Alter: 28
Geburtstort: Leipzig
Dienstgrad: OSG
Verwendung: *zensiert*
Einheit: FschJgBtl 373, "Task Force Keiler"
Bemerkungen:
Müller wurde als Wehrpflichtiger im Herbst 2006 vom deutschen Staat eingezogen und absolvierte seine Grundausbildung beim Jägerregiment 1 in Schwarzenborn. Danach schickte man ihn in seine neue Stammeinheit nach Seedorf, wo er in der 3. Kompanie des FschJgBtl 373 landete. Dort angekommen absolvierte er weitere Ausbildungen und entschied sich, den Weg eines Zeitsoldaten einzuschlagen und verpflichtete sich für 8 Jahre. Für ihn ist es bereits der dritte Einsatz.

"Glück- Ab!"

(Foto von meiner letzten Outpost 2020)



Im Auftrag, da die Person nicht im ASVZ ist.

 

Becky Jane

"I'm in the Army now"

Wie zur Hölle bin ich hier eigentlich gelandet, dieser Gedanke jagt ihr immer wieder durch den Kopf ...

Jane ist eigentlich immer gerne und viel am feiern gewesen. Sie mochte ihr Leben als Krankenschwester in London. In einer verhängnisvollen Nacht ist sie vollkommen durchzecht vor der Kaserne zusammen gebrochen . Nach der ersten Hilfe weiß Jane nur noch lückenhaft dass sie Papiere unterzeichnet hat .....keine 4 Wochen später begann die Grundausbildung. Ihr erster Auslandseinsatz bereitet ihr schlaflose Nächte. Keine 3 Monate in der Armee und schon so etwas. So ein 3 Jahresvertrag war keine glorreiche Idee aber ihre Kenntnisse als Krankenschwester sollten an der Front gebraucht werden.



ښه ورځ هرڅوک (Guten Tag zusammen)

Ahmad Maiwand Uhtmani

Geburtsort: Kalay

Geburtsdatum: unbekannt, 58 – 63 Jahre alt

Ahmad stammt aus Kabul. Seit 7 Jahren Malik von Kalay, vorher Kaufmann in der Region.

Laut Gerüchten mal in Drogengeschäfte verwickelt, eventuell bis heute. Beweise fehlen völlig.

Auffällig ist lediglich der Umstand das Kalay seit seiner Anwesenheit aufblüht.

Wie fast jedem Malik wird eine Verbindung zu den Taliban nachgesagt.

Ahmad legt den Koran gerne nach eigenen Vorstellungen aus.

Er hat sich in Kalay der ISAF gestellt da man ihm langsam auf die Schliche kam. Nach Verhören bei der CIA ist er wieder in Afghanistan.



Lt. Mike Kurmann

Trailerpark Boys haben nur begrenzt Möglichkeiten, diesen hinter sich zu lassen und Karriere zu machen.

Bei der Army ist mindestens ein Umzug in die Kaserne mit drin, das war dann das verlockende.

Und wenn man dann lang genug da ist und am Leben bleibt, kann man doch etwas erreichen. Zumindest ein einfaches Haus, ne Frau und was auf der Brust. 
Da es seine dritte Tour ist, ist er daheim zwar komisch, aber dafür im Einsatz ein ruhiger (dafür mit lauter Stimme) Zugführer und von den meisten seiner Untergebenen geschätzt.

 



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