Er schreibt sie haben gefragt ob sie rein dürfen. Bei Gefahr im Verzug hätten sie das wohl nicht gemacht.
Relativ einfach zu beurteilen.
Im Gegensatz zu scharfen Waffen muss man bei freien Waffen den Behörden keinen Zutritt nach § 36 Abs. 3 WaffG zu den Räumen gestatten.
OT
"wie wollen gern die Waffen prüfen"
"Okay, hier ist ein Akku BBs und das Chrono. Denken sie bitte an die Schutzbrille und halten sie in den Karton."
Kontrollen:
Im Grenzbereich (warn es 30 oder 60km?) sind Kontrollen grundsätzlich jederzeit möglich.
Im Inland ist der Blick in die Waffentasche nicht so leicht möglich.
Am Spielfeldrand kann die Polizei, aber meist das OAmt aufschlagen. Die Interessieren sich üblicherweise nicht für die Waffen sondern für andere Dinge.
@Sirke:
Was meinst du damit, dass im Inland der Blick in die Waffentasche nicht so leicht möglich ist? Dürfen die einen nicht einfach anhalten und dich drum bitten die Waffe zu präsentieren bzw. sie gucken zu lassen?
Man darf schon allein nicht in deinen Kofferraum schauen ohne begründeten Verdacht.
Aber auf Bundesstraßen (Autobahn) ist das meines Wissens einfacher möglich, und vom Grenzschutz dann sowieso.
https://anwaltauskunft.de/magazin/mobilitaet/verkehr/polizeikontrolle-das-sind-ihre-rechte
@Lars, Xray, Daytch: Klar, natürlich muss bei einer solchen Überprüfung immer gleich das SEK anrücken, völlig richtig. Und die Frage nach dem freiwilligen Einlass in die Wohnung könnte nicht auch dem Persönlichkeitsrecht des Wohnungsinhabers dienen, sodass nicht jeder Nachbar das gleich mithört? ;-)
Also ich war bei dem geschilderten Fall von Nobody nicht dabei, meine bahnbrechenden juristischen Internetkenntnisse behaupten aber jetzt mal, dass das rechtlich schon in Ordnung so war.
Vor allem gabs die Airsoftwaffen ja auch wieder zurück, also ist das Ganze wohl eher nicht gar so schlimm...
Aber glaube, da müssen wir nicht weiter diskutieren, dafür gibts ja zahlreiche Internettipps a lá "Wie schütze ich mich vor dem Rechtsstaat?" ;-)
Übrigens, hat schon mal einer über eine gefahrenabwehrrechtliche Beschlagnahme nachgedacht, gerade, wenn man sich etwas seltsam, besonders im öffentlichen Raum verhält? Um nochmal zu dem Punkt zu kommen, wie man Kontrollen grundsätzlich mal eher verhindern könnte...
Da ich beruflich öfter mit der Polizei zu tun habe, hatte ich keinerlei Bedenken vollumfänglich zu kooperieren, ich weiß das ich alles hätte verweigern können aber wozu...?
Wurde mal in Itzehoe wegen defekten Rücklicht kontrolliert und habe die Wummen gezeigt auf Nachfrage.
Das Interesse hielt sich sehr in Grenzen.
Da es wohl eher das anlernen einer neuen Kollegin war, die auch einen Atem Alkoholtest gerne bei mir machen durfte.
Ich habe nie bei solchen Erlebnissen das bedürfnis gehabt mich zu streuben, gegen angehen macht es nur anstrengender für alle Beteiligten.
@TS
muss nicht, kann aber passieren https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2020/12/berlin-weissensee-sek-einsatz-echt-aussehende-softair-waffe.html
ja ok der war nicht im Haus
so viel zu von außen gesehen
Ich war auch nicht dabei, deshalb habe ich ja explizit gefragt ob er damit einverstanden war. Mit Quittung etc. ist ja alles in Ordnung.
Freundlich sein und mithelfen ist eigentlich immer besser als aufmucken, besonders bei Ordnungshütern
Genug OT, mehr Fälle bitte!
Ich hatte einmal auf der Autobahn (damals noch zum Paintball) das Vergnügen mit der Polizei. Bzw. eher die mit mir, da ich angerufen hatte, weil eine Dame vor mir sich vermeintlich vor einer Spinne erschrak, welche sich vom Sonnenschutz abseilte. Resultat war dass sie über den Grünstreifen rauchte und ein paar Schilder und Poller rasierte. Zum Glück außer Sachschaden nix weiter passiert.
Die haben mich mit meiner Tarnhose und dem schwarzen T-Shirt zwar auch erstmal etwas komisch angeschaut. Waren dann aber wohl glücklich, dass überhaupt einer zur Ersten Hilfe angehalten hatte.
Der eine, der mit dann mein Warndreieck wieder brachte, fragte mich dann noch mit dem Blick auf meinen Waffenkoffer im Kofferraum, was ich heute noch vor hätte. Hab ihn gesagt ich war auf dem Weg zum Paintball, er hat mir nen schönen Tag gewünscht.
Zum Thema Auto durchsuchen ein kleiner Insider von einem Kumpel, der derzeit in Ausbildung zum Polizeier ist aus eben selbiger:
Kurz: Wenn die Polizei wirklich wirklich Bock hat, dein Auto zu durchsuchen, dann werden sie es tun. Vor allem wenn du allein bist.
Das geht los bei der Frage nach Verbandkasten und Warndreieck. Beides ist den Beamten eher so semi-wichtig. In der Regel muss der Fahrer aber aussteigen und zum Kofferraum. Dabei kann man dann sowohl den Fahrer mal beäugen und auch einen Blick in den Hinteren Fahrzeugteil erhaschen.
Du bist richtig smart, bzw. ist das bei deinem Auto einfach so und hast den Krempel vorne griffbereit? Kein Ding durch die Scheibe sehen die Beamt*Innen, dass da jede menge loses Zeug im Kofferraum liegt. Da kann man schon mal eine Kontrolle der Ladungssicherung einleiten.
Und wenn bis jetzt noch kein Grund dabei war, dann riecht es hier halt verdammt komisch nach welcher Substanz auch immer! Da sind die sich auch dann recht schnell drüber einig und wollen mal nachschauen.
Wenn man dann nichts findet, müssen sie sich halt mal entschuldigen.
Es liegt mir an dieser Stelle ausdrücklich fern, unsere Staatsbediensteten irgendwie schlecht zu machen. Am Ende machen die auch nur ihren Job. Deppen und Arschlöcher hast du im Zweifel aber auch überall und auch Beamt*Innen haben mal nen schlechten Tag. Sind halt auch nur Menschen. Wenn du mit Ihnen vernünftig umgehst, werden die das zu einem hohen %-Satz auch erwidern.
Wenn du aber in Voller TarnKombi im Auto sitzt, am besten noch deine Weste mit den Magazinen auf dem Rücksitz liegt und bei einer Kontrolle deine ersten Worte verärgert, abwertend und/oder unfreundlicher Natur sind, dann musst du dich nicht wundern, dass alle möglichen und legalen Maßnahmen mit dir gemacht werden. Dann dauert so ne Halter Abfrage ebend auch mal länger...
An der Stelle mal noch ne Frage, da das hier schon 2-3 erwähnt wurde:
Darf die Polizei mich auffordern, meine Waffen bei einer Kontrolle vor Ort auszupacken? Ich meine ich darf sie ja nicht in der Öffentlichkeit "führen".
Die Aufforderung sie auszupacken, wäre demnach für mich eine Aufforderung zu einer Ordnungswidrigkeit/Straftat?
Wenn dann müssten schon die Polizist*Innen die Schlösser öffnen. Bzw. würde ich noch einsehen, dass wir uns in ihren Bulli setzen und bei geschlossener Tür in die Tasche schauen?!
Also zu glauben dass man keinen Stress mit Polizisten bekommt, wenn man nichts falsch macht, nett, freundlich und entgegenkommend ist, ist eine naive Vorstellung von der ich wünschte ich wäre noch berechtigt sie mein Eigen zu nennen.
Wenn man nachts alleine im Golf Kombi unterwegs ist, gehört man offenbar grundsätzlich zu verdächtigen Material und nachts, wenn man der einzige Autofahrer ist, gehen die offenbar gerne mal alles durch wonach ihnen so ist und ziehen Dinge ein die legaler nicht gehen (trotz bekannten BKA-Bescheid) nur weil man "sie ja zurück bekommt, wenn alles in Ordnung ist".
Und dann dürft ihr raten wer am Ende das Sprit zahlt, wenn man Gegenstände abholt.
Ich schätze insgesamt die deutsche Polizei. Ich glaube verglichen mit anderen Staaten, haben wir gute Beamte die im überwiegenden Teil ihren Job gut machen.
Auch die können einen schlechten Tag haben, übermotiviert oder gelangweilt sein.
Jedem der glaubt man könne alles richtig machen unterstelle ich noch sehr jung zu sein oder bisher Glück gehabt zu haben.
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Und nein. "Gefahr im Verzug" ist keine Totschlaglösung für alles. Auch Verdunklungsgefahr nicht.
Wenn man da keinen konkreten Verdacht hat was überhaupt für eine Gefahr kommen sieht, zählt das nicht.
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Zeugen und grundlegendes Verständnis der eigenen und polizeilichen Rechte würde ich im Zweifelsfall vor "nett und entgegenkommend sein" setzen, wenn es um "verdachtsunabhängige" (Verkehrs-)Kontrollen geht.
seit 5 Jahren fahre ich zum Airsoft, noch nie kontrolliert worden!
Wurde mal auf dem Heimweg vom Spieltag auf der A5 angehalten, da meine Kiste wohl für ne allgemeine Verkehrskontrolle von Interesse war. Also Führerschein und Fahrzeugpapiere raus gereicht.
Die haben dann mein Outfit bemerkt (hatte noch die Camo-Hose und Stiefel an, aber normales, frisches T-Shirt) und dann das Zeug auf der Rücksitzbank (Helm, Feldbluse). Dann wurde nur gefragt wofür das sei, worauf ich eben geantwortet habe, dass ich von einem Airsoft Spiel komme und im Kofferraum daher noch eine Airsoft Langwaffe und eine Pistole sowie die Weste und anderes Gerödel habe.
Die beiden haben mich dann gebeten den Kofferraum zu öffnen - gesagt getan. Haben dann kurz die Koffer bzw. Schlösser inspiziert und sich dann noch mein Gewehr kurz angeschaut. Nach F oder so scheinen die gar nicht gesucht zu haben, sondern mir sah es eher danach aus als ob sie aus Neugierde schauen.
Danach habe ich dann noch meine Papiere zurück bekommen ud durfte weiter fahren. Also, alles in allem recht unspektakulär.
Eine "Kontrolle" hatte mein Sohnemann - in "Grünzeug" unterwegs zum nächsten Painballgelände, die Waffen ordnungsgemäß verschlossen. Gefragt war Führerschein und Papiere, Blick von außen auf den Waffenkoffer, der auf der Rücksitzbank lag, und "Was ist denn das?" Antwort: "Ich fahre nach xyz ( Anmerkung: 3km entfernt vom Kontrollpunkt) auf die Paintballanlage, mit ein paar Kumpels Airsoft spielen." F: "Koffer verschlossen?". A:"Ja, natürlich." "Dann viel Spaß." Das war es, da wurde nichtmal der Koffer auf ordnungsgemäßen Verschluss kontrolliert.
Aber: so wird das nicht immer laufen.
Zu den übrigen Diskussionsbeiträgen: die Polizei fragt gerne nach Verbandskasten und Warndreieck, weil die i.d.R. im Kofferraum transportiert werden. So kann man da mit reingucken, auch ohne Durchsuchungsbefehl. Sollte da also eine Leiche drin sein oder eine offen rumfliegende Airsoft .... Als Autofahrer kann man sich ja auch den Verbandskasten und das Warndreieck hinter den Sitz legen, wenn man neugierige Blicke vermeiden möchte.
Mitnahme / Einsacken von Waffen: so wie hier im Thread geschildert waren die Polizisten nett, und da würde ich auch üblicherweise erstmal von ausgehen, dass die einem nichts anhängen wollen.Bei dem Job freuen die sich über jeden "Kunden", der ebenfalls nett ist und keine Probleme anzettelt. Wenn die wollten, dann könnten sie "Gefahr im Verzug" annehmen, "Verdunklungsgefahr bei möglicherweise illegalen Waffen" usw., und dann wird eine Mitnahme der Waffe eben rückwirkend rechtlich gradegebogen. Versetzt Euch in deren Lage: die kontrollieren einen, glauben dem alle Geschichten, und 5 Minuten später steht der Kontrollierte mit der Airsoft im Schnapsladen und probiert den zahlungslosen Warenverkehr aus. Dann wären die Polizisten wohl eher gekniffen als in dem Fall, in dem sie im Rahmen einer Kontrolle zuviel eingesackt haben.
Natürlich würde ich auch erstmal anbieten, dass ich Akkus / Gas / BBs und Chrono bereitstelle, und sie gleich vor Ort kontrollieren können, und damit versuchen, dass mir der Spieltag durch sowas nicht kaputt gemacht wird.
Und um mit den Nachbarn Mißverständnisse zu vermeiden: in Sichtweite wissen alle, welches Hobby bei uns gepflegt wird. Das vermeidet unnötigen Alarm, und gleichermaßen kann ich mich im Sommer in Ruhe auf die Terasse setzen, einen MOSFet einbauen und mich dabei mit den Nachbarn über die Grillerfolge unterhalten. Das hängt jetzt sicherlich von der geeigneten Wohnsituation ab. Würden mir diverse unbekannte Leute ins Fenster gucken können, dann kämen halt Vorhänge zum Einsatz, bevor ich mit den Dingern in der Wohnung hantiere.
Defekte Waffen: nun kommt es mal vor, dass eine Switch Unit abgenudelt ist oder ein MOSFet freidreht und die Airsoft im FA-Modus loslegt. Die Dinger wären dann bei mir nur in zerlegtem Zustand aufzufinden, je mehr zerlegt, desto besser. Und bei einer Kontrolle würde ich da gleich offen sagen, wie es um die Fragmente bestellt ist: ist gerade defekt, wird aber baldmöglichst wieder in ordnungsgemäßen Zustand gebracht. Gleich raus mit Wahrheit, das ist besser, als wenn ein Gutachter das hinterher aufdeckt. Sollte das Dingen dann doch von der Polizei mitgenommen werden, dann darauf achten, dass der "Auffindezustand" protokolliert worden ist, also als "defekt / teilzerlegt" o.ä..
Edit sagt: ich bin so langsam beim Tippen wie auf dem Spielfeld. Also sorry, einiges ist jetzt doppelt zu den Vorpostern der letzten Stunde.
Ich bin schon öfter kontrolliert worden weil ich in Tschechien spiele.
Dabei wird von der Bayerischen Polizei vor allem nach illegalen Lampen und Lasern gesucht. Besonders die Reddots werden sich genau angeschaut ob nicht doch irgendwo ein Ziellaser verbaut ist. Auch nach verbotenen Messern und sonstigen Waffen wird dann gerne gesucht, weil als Softairspieler ist man aus Polizeisicht natürlich auch gleich ein Waffennarr der sich in Tschechien eindeckt.Bei den Softairs wird meist nur das F Kontrolliert und ob die Tasche verschlossen ist. Bei 0,5ern geht aber immer eine kleine Diskussion los weil die Polizisten nicht nachvollziehen können ob es sich nun um eine legale 0,5er oder eine illegale ü0,5 handelt. Deshalb mein Tipp bei 0,5ern darauf achten dass eine Markierung vom Händler drauf ist. Das spart die Diskussion am Straßenrand.
Der Zoll interessiert sich für Softairs irgendwie gar nicht. Da kommt es schon Mal vor, dass das ganze Auto durchsucht wird aber in die verschlossenen Waffentaschen will keiner schauen.
Das sind zumindest meine Erfahrungswerte an der tschechischen Grenze.
OT
Mein Warndreieck, und EH Kasten ist an einer Molleplatte am Rücksitz befestigt. Zusammen mit weiteren nützlichen Dingen. Warnlampe, Tasche mit weiterem EH Zeug uvm.
Die Warnwesten stecken in den Taschen den Sitzen. Zur Sicherheit 6 Westen. Eine in XXXL.
Bin ich grundlegend bockig? Nicht immer. Es schadet aber nicht wirklich seine Optionen zu kennen.
https://www.anwalt.de/rechtstipps/allgemeine-verkehrskontrolle-was-darf-die-polizei_152564.html
Oft erwischt man aber Leute die sich selbst überschätzen und mies informiert sind. Ja, auch Leute in Uniform. Leider hilft bei der Polizei oft auch nicht das man recht hat...
Ich habe irgendwann mal im Freundeskreis Kreditkartenmesser verschenkt. Es sind diese per BKA Bescheid legal zulässigen Faltmesser.
Bei einer Kontrolle, ist dieses Messer im Portemonnaie aufgefallen und hat ihm viel Freude gemacht... Weder vorzeigen des BKA Zettels noch das Angebot das Ding einfach abzugeben war ne Lösung.
Im 6mm Forum wurde gegen einen Nutzer Anzeige erstattet, weil er im Park mit Freunden zusammen eine Geburtstagstorte gegessen hat. Zum zerlegen war ein Kuchenmesser nötig. Auch der Hinweis das im Gesetz der Zweck des "kuchenschneidens" sogar genannt wurde, zog nicht. Auch hier viele Wochen Freude.
Beide Fälle übrigens eingestellt, weil nicht verboten.
Vor Jahren habe ich im Rahmen des Reservistenverband an einer Öffentlichkeitsarbeit teilgenommen.
Die Stadt wünschte sich, das wir als BW auch mal was zeigen. Radpanzer war leider zu schwer für den Marktplatz also wurden Waffen gezeigt. Die BW wollte aber nichts rausrücken, also wurde mit der Stadt beraten und genehmigt Airsoftwaffen zu zeigen. Abgesperrt und bewacht. Die Waffen waren 1m von der Absperrung weg, damit man nicht gleich sehn kann das es Spielzeug ist.
Irgend wann waren dann 2 dicke Herren +50 Jahre und eine junge Frau der Polizei vor Ort. Wir in rechtmäßiger Uniform zeigen den "Darfschein". Es kam dann zu einer hitzigen Diskussion, das Softairwaffen ja grundsätzlich verboten sind weil sie eine Kriegswaffe darstellen und so weite rund so fort. Man verkündete uns mehrfach das wir jetzt festgenommen sein. Die Polizistin, wiedersprach der Festname jedes mal und verwies darauf das die beiden Müll erzählen. Sie habe erst vor 4 Wochen die Schulung hinter sich gebracht und der Zettel legalisierte unsere Ausstellung. Als dann noch die beiden Damen vom OAmt dazu kamen und bestätigten das die Gemeinde informiert sein und es erlaubt hätte und wir sogar die Sicherheitsvorschriten besser als vorgesehen einhalten wurde es den beiden Herren zu viel. Aufregung, schimpfen wütende Worte... ach das war lustig.
Sei kooperativ und sei vorbereitet.
