G3 Erfahrungsbericht, zwecks Kaufentscheidung
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Hi community, bin auf der Suche nach einem G3, jetzt lassen wir mal den antrieb primär auf Seite. Um was es mir geht, ist welche Erfahrungen habt ihr mit welchem hersteller. 

 

Kriterien:

-Verarbeitung 

-externals

-internals

-Reparaturen

-etc. 

 

Bitte nur brauchbare antworten, mir geht es um eure Erfahrungen die ihr mit AEG, gbb gemacht habt und wie zufrieden ihr seid. 

Evtl. Auch was verändert wurde. 

 

Danke im voraus und Grüße Vaddy 


(nachträglich editiert am 31.10.2019 um 16:56 Uhr)

Durfte mal mit einem LCT G3 schießen

:D

Von den Externals her 1. Sahne

Zu den Internals kann ich nichts sagen.

(3285 Posts)

(nachträglich editiert am 31.10.2019 um 17:44 Uhr)

TM G3-SG1 SAEG

  • Verarbeitung: 4/5
  • Externals: 2/5
  • Internals: 4/5
  • Reparaturen: 3/5
  • Fazit: gut zum Schießen, nur solider Plastikbody, recht teuer

JG G3-SG1 SAEG

  • Verarbeitung: 2/5
  • Externals: 1/5
  • Internals: 2/5
  • Reparaturen: 3/5
  • Fazit: billiger Nachbau von TM - dafür eben billiger

CA G3-SG1 SAEG

  • Verarbeitung: 2/5
  • Externals: 3/5
  • Internals: 2/5
  • Reparaturen: 3/5
  • Fazit: erster Nachbau der TM, dafür aber mit Gussmetallbody

CA SAR-41 SAEG

  • Verarbeitung: 3/5
  • Externals: 3/5
  • Internals: 3/5
  • Reparaturen: 3/5
  • Fazit: dezent bessere Weiterentwicklung des alten CA G3

G&G FS-51 SAEG

  • Verarbeitung: 3/5
  • Externals: 3/5
  • Internals: 3/5
  • Reparaturen: 3/5
  • Fazit: ähnlich wie das alte G3 von CA, macht es aber besser

LCT LC-3-A3 SAEG

  • Verarbeitung: 4/5
  • Externals: 5/5
  • Internals: 3/5
  • Reparaturen: 4/5
  • Fazit: Stahlblech (gestanzt, gebogen, geschweißt), super stabil... und schön schwer

VFC G3-A3 GBB (nur Ersteindruck auf der IWA 2018)

  • Verarbeitung: 4/5
  • Externals: 4/5 ?
  • Internals: 3/5 ?
  • Reparaturen: 3/5 ?
  • Fazit: erste GBB, schön stabil und angenehm schwer, aber teuer

Sollten alle Hersteller sein...

 

EDIT:

Alle oben aufgeführten G3-Varianten basieren auf dem Grundmodell von TM - mit all seinen Schwächen, weswegen die Reparierbarkeit überall gleich ähnlich ist...

Ausnahme hiervon ist nur LCT und VFC - deren G3-Varianten sind völlige Neuentwicklungen (gut so!).

Persönlich würde ich LCT bei SAEG vorziehen - allein schon aufgrund der Langlebigkeit und Stabilität.
Man muss aber hier ggf. bereit sein zum Basteln, denn die Internals sind "okay", mehr aber auch nicht.

VFC ist auf dem GBB-Feld gegenwärtig recht alternativlos - und teuer.

WE hat auch ein G3 in der Pipeline.

Ja, eine GBB - und das seit 2017...
...nur ist diese eben immernoch nicht raus, weswegen Erfahrungen hierzu sicherlich rar sind :-P

Moin

Begadi CA wenn es halbwegs OOTB taugen soll

Wenn du basteln kannst LCT.

Hab beide gut durchgebastelt

Grey

(2294 Posts)

(nachträglich editiert am 31.10.2019 um 19:13 Uhr)

Ich find die CA Gearboxen mit QRS ziemlich geil. Die Shells sind robust und Zuverlässig. Man sollte aber bedenken dass man keine 13:1 Gears ( und 16:1 ??? ) rein bekommt, weil sie im hinteren Teil verstärkt sind.

 

LCT GBs sind ok, nur die Gears sind irgendwie so komisch geshimmt.... Hatte eine zum Schrauben da, das Sector Gear bzw der Steuernocken für den Cutoff ist extrem merkwürdig geschnitten und es war viel zu Hoch geschimmt ( die GB war unverbastelt! ). Ansonsten ist LCT die erste Wahl bei G3!!!

Nach anfänglichen Problemen und Reparatur seitens sniper-as an der neuen Waffe hat mich das LC-3 auf der diesjährigen Asgard nicht im Stich gelassen.

Wollte zwar vorher die Retro Arms Gearbox einbauen, hab's aber nicht geschafft und das Teil somit im Originalzustand gespielt. Das Feeling mit diesem Stahlkoloss ist halt echt sensationell und macht wirklich Spaß, wenn man auf's Gewehr 3 steht.

Die äußere Verarbeitung ist stark und den alten Modellen von TM, CA und JG um Lichtjahre überlegen.

Das meiner Meinung nach Beste am LC-3:

Das Ding ist wahnsinnig stabil und man hat jederzeit auch das Gefühl, damit einen Baum umholzen zu können, wenn es drauf ankommt. ;-)

 

Mein Fazit: wenn SAEG, dann LC-3

Habe außer der JG Variante schon TM und CA gehabt.

Zur Zeit habe ich VFC und 3stk LCT sowie die FS 51 von G&G 

Mein Fazit LCT neigt zu feeding Problemen, schwache Magazinfedern und ab und zu Gussgrate in der HU, aber alles zu beheben und defenitiv mein Favorit bei G3 AS Waffen.

VFC: Meine läuft ohne jegliches Problem super kompatibel mit Real Steele parts Body sehr nah am Original.

G&G: Problemlos, geiles CQB Gerät.

CA und TM kann man machen, aber für das was man bekommt zu teuer( meine Meinung)

Nach meiner bisherigen Erfahrung hat das G3 von LCT auch keine Kompatibilitätsprobleme mit RS-Teilen.

Das ist so leider nicht korrekt.

Der Handschutz bzw Schienensysteme aus dem RS Bereich passen in der Tat perfekt, Schulterstützen allerdings nicht.

Feste Schulterstützen muss man von der originalen Endkappe demontieren und an die Endkappe vom LC-3 montieren. Dazu muss man an der Schulterstütze minimal etwas Material wegnehmen. Mit einem Luftdruckfräser oder Dremel ist das allerdings schnell erledigt.

Die originale einschiebbare Schulterstütze passt gar nicht. No Way. Das Teil von LCT ist aber sehr massiv gefertigt. Also zu verschmerzen.

Die Toprail von B&T (nicht der billige kurze Nachbau) sitzt sehr straff auf dem Gehäuse und passte bei mir ebenfalls nicht ohne Bearbeitung. Dort musste ich unten die Kerbe mit dem Fräser erweitern. Trotzdem lässt sie sich nur sehr straff festziehen, sitzt dann allerdings bombenfest.

Moin Moin

Ich spreche für die VFC G3 GBB und spiele aktiv gerade mit ihr. Das NPAS ist eine unschätzbar wertvolle Bereicherung. Lässt sich sauber einstellen und die Werte sind akzeptabel im stabilen Bereich. RS Parts sind kompatibel, sowie für die meisten Innenbauteile. Klar etwas gewöhnungsbedürftige Bedienung, zwecks dem Magazin (21 Schuss). 3 Magazine waren für mich bisweilen ausreichend und das 4. blieb stecken da ich nicht mit der Waffe spraye sondern gezielte Schüsse abgebe und die auch treffen! sonst wäre ich schnell weg davon. Pflege und Verbrauchsmittel sind etwas höher im Verbrauch aber sie läuft und läuft - auch im Winter. Da habe ich andere Spieler gesehen die ihre KWA USA Spielerwaffen eingepackt haben mussten wegen der Kälte, meine „Sammlerwaffe“ hingegen hat fröhlich weitergeballert. Nachdem ich den Lauf und das Gummi gewechselt habe bin ich voll und ganz zufrieden damit (empfehle ich sowieso gleich bei jeder AS zu bearbeiten/auszuwechseln). Die CA Teile (außer der Handschutz) passen allerdings nicht! Die Externals von CA sind etwas kleiner als die originale G3 und weit aus nicht so stabil. Bis jetzt noch keine Zicken gemacht und war schon bei ca 5-6 Spielen dabei. Hop-up präzise einstellbar (hopt jedes Gewicht) und originale BW Stanag Montagen kompatibel. Aber für Anfänger eher weniger geeignet.

Muss hier mal den alten Post wiederbeleben^^

Mir spuckt die VFC G3 seit ein paar Tagen im Kopf rum. Deswegen meine Frage hier direkt an Sahin und andere Besitzer der Knifte: 

Reaper hat in seinem Review die Magazine bemängelt, und zwar sowohl die Haltenase aus Zink und den Einstellungschieber, womit das Trocken abschlagen der Waffe aktiviert werden kann. Anscheinend muss man bei jedem Magazinwechsel den Schieber betätigen. Sind die Probleme noch aktuell? 

@Kane Sigmar:
Frag doch am Besten mal im GGE Forum nach, die haben da einen eigenen Thread zum VFC G3.

Die Haltenase vom Magazin wird bis zu einem gewissen Punkt abgenutzt und bleibt dann erstmal so, weil da im Magazinschacht eine kleine Stahlstelle ist (diese nicht abfeilen!). Beeinträchtigt aber die Funktion nicht. Der Einstellungsschieber läuft so, 2 Einstellungen: Bei Dryefire bleibt der Schieber immer mittig. Bei Normalbetrieb geht bei leerem Magazin der Schieber in die Abseitsposition und der Hammer/Stößel geht ins leere. Wenn wieder Mumpeln ins Magazin geführt werden kann man den Schieber wieder Mittig stellen und das Gewehr ist wieder schießbereit. Das heißt beim Aufmunitionieren und Gas füllen den Schieber direkt danach in die Mitte stellen und in die Taschen stecken. Dann kann man das Magazin einfach wechseln ohne irgendwas zu schieben oder betätigen.

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