Charaktervorstellung
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Wo bleibt nur die UCP Fraktion...?


(nachträglich editiert am 20.04.2019 um 20:49 Uhr)

Your grumpy...

Staff Sergeant JOHANSON

Dinosaurier... von Panama, Desert Storm und OIF... alles erlebt...

Das letzte Deployment vor dem Ruhestand - ausgerechnet nach Afghanistan... mürrisch, laut... keinen Bock sich vor dem Ende der aktiven Dienstzeit noch was einzufangen... in Gedanken mit der Konfiguration des neuen Pick Up beschäftigt... 

Sollen die Afghanen erstmal ihren Bart abschneiden - bevor ich mit denen rede...

Apropos... wo liegt dieses „Afghanistan“??? Das Essen scheint ja ganz gut zu sein...

This Deplyoment is like pain in the ass... 



(446 Posts)

(nachträglich editiert am 20.04.2019 um 16:38 Uhr)

Sgt. J. "Joseph" Radojcic, US Army Mechanic/Infantry


Sohn einer großen kroatischen Arbeiterfamilie, die sich seit den 70er in den USA legal niedergelassen haben. Laut meinem Vater war der Sozialismus in Ex-Jugoslawien nicht schlecht gewesen, jedoch war Ihm das auf dauer langweilig und eintönig. Also Aufbruch in den Westen...
Arbeitsplätze gab es zum Glück damals genug. Vater ist Mechaniker beim Automobil Hersteller DaimlerChrysler und meine Mutter ist Besitzerin in einem erfolgreichen "Jugo Restaurant". 
Meine Geschwister konnten sich in der Architektur-, Rechtswesen-, Logistik und Industriebranche austoben. Wie man sieht, für jeden was dabei. Das Geld rollte.
Zurück zu mir. Von Kindesalter war ich am Rumschrauben an Autos und anderen Fahrzeugen. Nach der Schule habe ich eine Ausbildung angefangen als Kfz-Mechatroniker bei GM (General Motors) leider. Ich wollte auch gerne bei Daimler-Chrysler anfangen. Mit viel Glück konnte ich im Anschluß der Ausbildung, einen guten Posten im Werk von Daimler-Chrysler als Monteur angefangen. Zwar Schichtarbeit, ein wenig Monoton aber es hatte gute Seiten. Die bezahlen viel besser als in der Werkstatt, Kredite waren einfacher zu bekommen und eine Mercedes E-Klasse stand in der Garage. Im Jahr 2007 fing langsam die Wirtschaftskrise an. Es gab viele Entlassungen, schlechte Bezahlung und diverse Raten konnte nicht bezahlt werden. Das Volk wurde unruhig und wollte antworten von der Regierung. Schließlich wurde ich auch irgendwann betroffen, mit der Begründung da ich ein Neuling wäre, keine eigene Familie habe und keine Zukunft hätte. 
Ein Freund von mir der Mechaniker bei der US Army ist, hat mir eine sehr sichere Stelle bei sich in der Kompanie empfohlen. Bei der Instandsetzung fehlt es wohl mächtig an Personal. Nach langem hin und her und vielen Absagen im zivilen Markt habe ich mich entschlossen nach der Grundausbildung dort anzufangen. Der Job gefiel mir, nur die Bezahlung war lächerlich gering. Naja, besser als nichts dachte ich mir zuerst. Ein Kommandeur sah mein Talent und das schnelle Auffassen an Fahrzeugen und versetzte mich mit einer Rangbeförderung nach Afghanistan. Meine Familie, Freunde und Freundin waren nicht so begeistert auf ungewisse Zeit im Ausland die Fahrzeuge in der Base zu reparieren. Ich hoffe es bleibt auch so und komme in keine permanente Kampfeinheit...



Name: Zoran Khozad

Fraktion: Afghan National Police (ANP)

Alter: 21 im Jahre 2007, geboren 1986

 

Zoran wurde 1986 in Bagram geboren, seine Mutter war Inhaberin eines kleinen Lebensmittel- und Tabakladens. Sein Vater starb früh an einer schweren Krankheit. Als Kind half Zoran seiner Mutter als Laufbursche oft mit kleineren Kurier- und Botengängen aus. Diese führten ihn auch sehr oft in die ländlichen Gebiete außerhalb der Großstadt. Dort erlebte er das bittere Leid der hart arbeitenden Bauern und Plantagenarbeiter, welche oft von Dürren oder Düngerknappheit in ihrer Existenz bedroht waren. In ihm reifte die Idee, dies ändern zu wollen und den Menschen zu helfen. Er beschloss, im Alter von 19 Jahren und nach dem Abschluss der Pflichtschule, in Kabul auf die Universität zu gehen und Agrarwissenschaften zu studieren.

Da seine Mutter, trotz aller Widrigkeiten, über die Jahre hinweg immer wieder kleine Geldbeträge angespart hatte, konnte Sie ihm nun das Studium finanzieren. Während seines Studiums nahm er mit einigen Kommilitonen an einem von UN-Mitarbeitern geleiteten Aufbauprojekt teil. In einem kleinen Bauerndorf sollte mit Hilfsgeldern eine moderne Bewässerungsanlage errichtet werden.

Jedoch wurde die Gruppe von Taliban Kämpfern mit einen Mörser angegriffen, wobei einige von Zorans besten Freunden getötet wurden. Von Wut und Rachegedanken beseelt, beendete er sein Studium und schloss sich 2007 der ANP an. Als unerfahrener Neuling wurde er nach kurzer Ausbildung der ANP-Einheit um Attila Akram zugeteilt...




(nachträglich editiert am 23.04.2019 um 16:13 Uhr)

Hfw Tobias Hoffmann

 

Berufssoldat, 32 Jahre alt.

Als alter Fallschirmjäger mit eigentlich neuer Verwendung als Schirrmeister darf er nun wieder aufs neue mit der deutschen Task Force in den Süden Afghanistans.

Die Ergreifung Mullah Omars war ein Highlight für den jungen Soldaten.
Blöd allerdings dass er seinen Kampfeinsatz dadurch kaum geheimhalten konnte und nun kurz vor einer Scheidung steht. Seine Frau hatte leider fleißig die Familientreffen im Heimatstandort besucht und war bestens mit den Infos versorgt, statt weiterhin zu glauben Tobi mache sich den Lachs in Mazar... Dumm gelaufen.

Abgesehen vom ständigen schimpfen über seine "Rücksichtslose" und undankbare Fast-Ex-Frau, ist unser Hauptfeldwebel scharf darauf diesen flüchtigen Mullah erneut zu schnappen. 

Wenn sein Übereifer nur nicht zum Nachteil seiner jungen Soldaten wird...

 

https://abload.de/thumb/0002794526_normalclk39.jpg



Schön dich wieder an Bord zu haben

Kurz zu mir und meinem Bruder:

Mahmud und Ahmed Abdulhadi.

Aufgewachsen irgendwo in den Bergen, manchmal auch im Tal. Jenachdem wo es was zu holen gab. Die letzten 4 Jahre mussten wir untertauchen. Grunde hierfür behalte ich lieber für mich. 

Nun, nach dieser Zeit, haben wir unser erspartes genommen, haben davon Gartengeräte und ein Moped gekauft und sind wieder zurück ins Dorf um neu anzufangen. Mit Allahs Hilfe werden wir frei und Frieden leben. 

 

OT: wir tragen klassisch afghanisch. Bei den ersten 2 oder 3 Outposts waren wir ebenfalls. 

Name: Tamim Fani, Herkunft: Pandschir Tal im Hindukusch Gebiet, Sprache: Dari

Wie schon sein Großvater gegen die Sowjets, so ist auch Tamims Vater Jamal Fani Soldat. Er kämpfte auf Seite der siegreichen Nord-Allianz 2001 gegen die Taliban und wurde danach in die ANA übernommen. Aufgewachsen mit Geschichten seines Vaters, über den Sieg über die Taliban zog es auch Tamim zum Militär. Da kam die neu gegründete Afghan National Army gerade recht. So verlies Tamim seine Heimat das Pandschir Tal im Hindukusch Gebiet um der ANA beizutreten, ausgebildet im 7. ANATC kandak in Kabul folgte seine Versetzung ins „Camp Freedom“. Leider entspricht der Alltag beim Militär nicht den Erzählungen seines Vaters, neben dem Drill und den Patrouillen schieben Tamim und seine Kameraden oft Langeweile und kommen auf dumme Gedanken. Außerdem sorgen die ständigen Hinterhalte der Taliban für hohe Verluste und schlechte Moral. Doch Tamim liebt seine Arbeit, schließlich will auch er einmal seinen Kindern von großen Siegen erzählen.

Tamim und seine Kameraden gehörten zur QRF, die nach dem Ausbruch von Mullah Omar alarmiert wurde. Leider konnte ihr Helikopter wegen fehlender Rotorblätter nicht abheben. Als man mit Pickups endlich das Gelände ums Gefängnis abriegeln konnte war es zu spät, Omar war schon weg.






(nachträglich editiert am 16.05.2019 um 15:40 Uhr)

Malika Kwhakuzi, Witwe des Elektrikes Tariq, hilft Fahid ihrem angeheiratetem Schwager im Imbiss.

Tariq Habib, Bergarbeiter im örtlichen Eisen und Lapislazuli Bergwerk. Spitzhacke und Schubkarre sind seine treuen Begleiter und das Bergwerk gehört einem amerikanischem Konzern. Arbeit ist hart, Bezahlung ist mies.

 

Wir kommen wie letztes Jahr in traditioneller Kleidung. Werde mir einen Mieneneingang aufbauen. Hab meine Ideen mit Tom und Lukas besprochen. 

Salam alaikum meine Brüder. 

Gerade erfuhr ich von meinem Cousin, Abdi Hadad (nein, nicht der Kumpel von Celo dem Rapper), dass auch er auf dem Weg ins Dorf ist. Die Freude ist groß, das Wiedersehen wird ein Fest. 

Abdi ist ein begnadeter Geschichtenerzähler, aber sonst taugt er zu nichts. Böse Zungen würden behaupten, dass er tatsächlich mit einem Esel gezeugt wurde. 

OT: für die Anmeldung, name ist Paul Radicke. Er zahlt selbst nach Daumen hoch. 

Mein Kumpel Fappy kommt auch.

 

Mischa Fatir wurde von Ali Lemaati irgendwo irgendwie im Kundus im Straßengraben gefunden.

 

Nachdem die beiden einige Jahre zusammen professionell Arbeitslos waren trennten sich ihre Wege.

 

Nun fand auch Mischa den Weg zurück zu seinem alten Freund.

Er glaubt nun auch an den Propheten Mazda und an die AfA

 

Er ist eigentlich zu hässlich für ein Foto aber ich organisiere noch ein Bild von ihm.


(nachträglich editiert am 16.05.2019 um 12:49 Uhr)

Hakim al Fakher (*09.09.1988) wurde im Dorf Kaley als Sohn von Mohan al Fakher geboren. Hakim arbeitete bis vor rund einem Jahr in Fahid's Imbiss und half seinem Vater zeitweise in seiner Shishabar aus. Vor einem Jahr erfüllte er sich seinen Traum und verließ Kaley richtung Kabul. Nach einem Jahr als Tagelöhner erkannte er, dass das Stadtleben nichts für ihn ist und er eben ein Landei ist. Dementsprechend kehrte er nach Kaley in einer überstürzten und schlecht geplanten Reise zurück. Nun muss sich Hakim erstmal wieder ins Dorfleben eingewöhnen und verarbeiten wie viel sich geändert hat seit er Kaley verließ. Die Wahl der Afa und die Festnahme des Mullah Omars, welcher fast schon ein Vorbild für ihn war ist ihm doch sehr befremdlich.



Zum 1. mal dabei.

als Tango zu kennzeichen!

Afghanischer Kämpfer der sich feindseelig den ausländischen Kräften gegenüber stellt

 

ar-Rüm

 



Zum 1. mal dabei.

Als Tango zu kennzeichen!

Hashim

folgt er seinem Cousin aus Überzeugung gegen die ausländischen Kräfte vorzugehen.



(65 Posts)

(nachträglich editiert am 19.05.2019 um 12:42 Uhr)

Hashim

 



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