Dann mach ich mal den ersten Schritt:

Abu Safar al Parti, Dorfvorsteher von Kaley
Afghanischer Patriot, hat bereits als 25 jähriger gegen die Sowjets gekämpft und verachtet jede ausländische Besatzung. Man sagt ihm eine Nähe zu Mullah Omar nach und er würde öfters mit Talibanführern Tee trinken. Ansonsten verdient er sein Geld mit Handel aller möglichen Gegenstände, die gerade benötigt werden.

Fahid al Arazi ist ein ehemaliger Flüchtling aus dem pakistanisch-afghanischen Grenzgebiet. Seine Kindheit verbrachte er in einem Dorf in der Nähe des Chaiber-Pass, dem größten Handelsweg zwischen Kabul und den pakistanischen Gebieten im Osten des Landes. Er heiratete 1993 im Alter von 18 Jahren seine Frau Amina, diese gebar ihm kurz darauf einen Sohn, Anas.

Seit 2000 betreibt er mit seiner Familie einen traditionellen Imbiss für Afghanisch-pakistanische Spezialitäten.  Durch einen von der NATO geführten Bombenangriff auf eine Hochzeitsgesellschaft im Jahre 2003 wurden seine Frau vermutlich getötet. Ihr Körper wurden nach dem Bombentreffer nicht aufgefunden. Sie hatte kurz vor dem Angriff noch die Nachspeise "Ferni" für das Hochzeitsbuffet ausgeliefert.

Seitdem versucht Fahid die Vergangenheit hinter sich zu lassen. Aktuell bietet Fahid`s Imbiss leckeres Essen und selbstgebackenes Brot sowie kleinere Naschereien an. Außerhalb der Geschäftszeiten macht er sich noch manchmal auf die Suche nach seiner Frau, doch bisher leider vergeblich.

Das schließe ich mich gleich an, weil das Bild passt:

Der linke Gentleman mit dem Vogelnest auf dem Helm, das ist

Sergeant Major Ian Frazer

Royal Irish Regiment

16. Air Assault Brigade

British Army

Nach dem heldenhaften Flankenangriff auf das Talib-MG-Nest, welches die ISAF Patroullie unter Feuer festgenagelt hatte und der Beteiligung an der Festnahme von Mullah Omar nun frisch mit dem Military Cross ihrer Majestät, der Queen ausgezeichnet.

Ansonsten immer noch Nord-Ire aus Belfast, dessen Spezialität derbe Späße bei einer medizinischen Operation bei Knicklicht-Beleuchtung unter Taliban-Beschuss sind.

Breedmal (Corporal) Malid Miraqa wird seinen Dienst in den Reihen der Afghan National Army antreten.

Ursprünglich aus der Region Balch (Grenzregion zu Usbekistan), 31 Jahre alt & geboren als Sohn eines Händlers, entschloss er sich zunächst einer örtlichen Miliz beizutreten um die örtliche Sicherheitslage zu verbessern, nachdem die sich im Land ausbreitenden Kampfhandlungen den regionalen Handel nahezu zum Erliegen brachten.

Nach einer umfassenden Initiative der Zentralregierung sämtliche Milizen u.ä. unter dem Dach der ANA zu bündeln, sowie einiger Überredungskunst eines Verwandten, entschloss er sich ein Soldat bei der ANA zu werden.

Fernab der Heimat wird Malid sein Bestes geben Afghanistan den Frieden & die Freiheit zurück zu bringen - In schā'a llāh

greetz, Peini

Sim Salabim (rechts im Bild)

Private

Nach einem traurigem Leben in den Bergen des Tanguntals, dass er in seinem Leben bis Dato niemals verlassen hatte, beschloss Sim es gegen ein noch viel traurigeres Leben in der ANA einzutauschen. Eigentlich kommt nur noch der Tod als weitere Steigerung und der wird in der Provinz Khost in der er eingesetzt ist, schneller kommen, als man glauben mag.

die Person:

„Stabsgefreiter“ (Panzergrenadier)

Lars Schaffrath (32 Jahre, ledig, keine Kinder)

Angehöriger des 13. deutschen Einsatzkontingents ISAF (Bundeswehr) in Afghanistan. Stationiert im Feldlager Kunduz.

Nach der Festnahme des schon seit langer Zeit gesuchten „Mullah Omar“ in der Provinz Nangahar, kehrte endlich ein bisschen Ruhe ein.

Dies änderte sich leider schlagartig, nachdem nach einigen misslungen Versuchen „Mullah Omar“ befreit wurde und in die Gegend zurückkehrte.

Dadurch kommt es zu erneuten heftigen Unruhen und Auseinandersätzen zwischen den Einsatzkräften und den Aufständigen.

Der neue Befehl:

Weitere, auf unbekannte Zeit bestimmte Unterstützung der verbündeten NATO- Streitkräfte FOB „Camp Hope“ im Rahmen des „PRT Kunduz“ in Gruppenstärke als Gemischte Einheit der Bundeswehr,mit besonderem Schwerpunkt auf die Deeskalation bei Patrouillen und Gesprächsaufklärung um die „Operation Freedom Delivery“ zum friedlichen Erfolg zu bringen.

Die erneute Festnahme von „Mullah Omar“ wird erwartet.

Ich bin dieses Jahr das erste Mal dabei :)

Hospital Man 3rd class John Irish

Alter: 22

Familienstand: ledig

Funktion: Navy Corpsman

Truppengattung: US NAVY (zugeteilt USMC)

Irish begann mit 18 Jahren seinen Dienst bei der Navy und ließ sich zum Corpsman ausbilden. Bisher hat er mehrere Touren in den Irak und Afghanistan hinter sich. Dies ist sein erster Einsatz im “Camp Hope”.

Grundsätzlich ist John ein verlässlicher Typ der sich gewissenhaft um seine Patienten kümmert.

Das was ich sehe gefällt mir sehr gut Felix. Auf dem ersten Blick ist nichts an der Ausrüstung etc. auszusetzen. ich freue mich dich dabei zu haben.

Moham al Fakher (links im Bild) wuchs als Waisenkind in den Außenbezirken von Gerdi in der Nähe des Chaiber-Pass auf. Beim Spielen in den Bergen wurde sein bester Freund Raman von einer sowjetischen Streumine verletzt. Raman verlor dabei beide Beine. Mohan lief weg und versuchte Hilfe zu holen, aber es war zu spät. Dies nagt noch heute an ihm. In den späteren Jahren seiner Kindheit verbrachte er viel Zeit am Marktplatz von Gerdi; so lernte er schnell für sich selbst zu sorgen. Ohne Familie, und zunehmend auf sich selbst gestellt, fasste er den Plan, ein eigenes Geschäft zu eröffnen. Um dies zu verwirklichen, bat er einen der örtlichen Fischer, die auf dem Kabul Fluss ihrer Arbeit nachgehen, um Arbeit. Bei seiner täglichen Arbeit auf dem Kabul Fluss traf er Fahid al Arazi der für seinen Imbiss ebenfalls frischen Fisch fangen wollte. Mit einigen Stangen Dynamit erleichterten sie sich die Arbeit, und konnten den erfolgreichsten Fang der letzten Wochen erzielen. Mit dem so verdienten Geld, sowie einer kleinen Finanzspritze von Fahid, hatte Mohan schnell das benötigte Startkapital beisammen, um seinen Traum zu verwirklichen. Zufälligerweise stand das Gebäude neben Fahids Imbiss seit längerer Zeit leer, dieses würde sich gut für Mohans geplantes Geschäft eignen.
So stand nach ein paar Tassen Tee schnell fest, dass Mohan dort eine Shisha-Bar eröffnen wird. Diese Shishabar betreibt er nun schon länger da aber der Aufwand für eine einzelne Personen doch etwas zu groß ist hat er nun einen Tüchtigen Jungen Mann aus dem Dorf Kaley angestellt.

Jack Stansfield aka Jakob Stanzfeld-Goldberg.

Wie zuvor, Corpsman mit Hang zu Bier und Waffen. Wegen des Prestiges aber auch dem Geld im zivilen Leben in die Navy eingetreten, aufgrund des Characters und zweifelhafter Hobbies zum Corps abgeschoben worden. In dem hat er nun seinen mittlerweile drittes Deployment, immerhin nicht mehr das andere Rudel-Gübbel Camp und endlich mal etwas anderes von A-Stan zu sehen. 

Edit.: Jetzt auch mit Bild, wie die coolen Kids.

Das ist Ali Leemati.

Geboren vor nicht all zu langer Zeit in einem weit entfernten Land namens Pakistan. War lange Zeit Landstreicher.

Er ging 2007 in die Politik und wurde bei vollkommen legalen und korrekten Wahlen Gouverneur der Provinz.

Er wurde vom Mossad verarscht und ausgenutzt um Mullah Omar zu fangen. Das macht ihn sehr sauer.

Ihm blieb quasi nur seine Kaffeetasse.

Nun kämpft er für ein freies Afghanistan ohne Fremdbestimmung

Denn diese Alternative hat Afghanistan verdient

aber lass bloß dein mazda handbuch daheim, sonst knallts

Ich hatte eh an Toyota gedacht 

Muhammar al Basar , geboren irgendwann im Winter '95 in Pakistan ist lange Zeit ein Tagelöhner gewesen, bis er sich mit seinem treuen Mazda 626 über die Berge nach Afghanistan aufmachte.

Dort wurde er dann von Ali Leemati aufgegriffen, der ihn in seine Dienste nahm. Als dieser Gouverneur wurde, stellte er ihn offiziell als Fahrer an.

Seit dem gehen Dinge vor sich, von denen er keine Ahnung hat und ist daher froh, wenn man ihm sagen kann worauf er schießen soll oder wo er hinfahren soll.

Er vermisst außerdem sein Mazda Handbuch. Er hat es doch immer in seinem Handschuhfach gehabt...

Mein Name ist Oeliman. Ich bin jetzt als Hauptgefreiter des 13. deutschen Einsatzkontingents ISAF im Einsatz.

Zur Bundeswehr kam ich per "staatlicher Einladung", der man ja irgendwie folgen musste. 
Also wurde ich nach meiner Ausbildung zum Mechaniker und schon einigen Jahren in meinem Beruf eingezogen.
So landete ich dann im schönen Munster. Dort wo sich Hase und Fuchs gute Nacht sagen...
Naja, aber irgendwie blieb ich dann doch bei dem Verein. Als dann eine Anfrage kam, 
ob ich nicht in Afghanistan als Infanteriesoldat unterstützen möchte, sagte ich natürlich ja.

Der neue Befehl:

Weitere auf unbekannte Zeit bestimmte Unterstützung der verbündeten NATO- Streitkräfte FOB „Camp Hope“ im Rahmen des „PRT Kunduz“ in Gruppenstärke als Gemischte Einheit der Bundeswehr,mit besonderem Schwerpunkt auf die Deeskalation bei Patrouillen und Gesprächsaufklärung um die „Operation Freedom Delivery“ zum friedlichen Erfolg zu bringen.Die erneute Festnahme von „Mullah Omar“ wird erwartet.

Was soll ich sagen. Packen wir´s an.