ACHTUNG WICHTIG ZU LESEN FÜR ALLE: Letzte Vorabinformationen
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(nachträglich editiert am 14.08.2018 um 09:43 Uhr)

In einer Woche ist die Outpost!

Hallo zusammen.

Hier nun die wirklich aktuellsten Informationen, die ihr für die nächste Woche benötigt. Ich war diesen Samstag auf dem Gelände und habe letzte Absprachen mit dem Geländebesitzer, sowie eine Vorortbegehung gemacht. Dabei bestätigte sich nochmal für mich, dass das Darkzone Gelände absolut hervorragend geeignet ist. 1000 Euro habe ich in diesem Zuge schon als Anzahlung von euren überwiesenen Geldern gezahlt.

Die Bilder die dabei entstanden sind, sowie das Video für die FOB sind auf der offiziellen Outpost FB Seite einsehbar:

https://www.facebook.com/The.Outpost.Airsoft.LARP/

1. Das Gelände ist am Mittwoch (22.08), für uns ab 12 Uhr geöffnet (Hausmeister macht auf). Ich werde dann wahrscheinlich noch nicht da sein. Sollte ich noch nicht da sein, kann das Gelände, sofern möglich, aber bereits betreten werden. Ich bitte mit größeren Aufbaumaßnahmen aber noch so lange zu warten, bis ich anwesend bin.  

2. Es sind mehr als genug Überdachungen (Gebäude), sowohl für das Dorf, als auch die ISAF/ANA vorhanden. Ihr müsst KEINE Zelte mitbringen. Der Charakter einer Festival-Zeltstadt mit bunten Zelten soll definitiv vermieden werden, es sei denn das Zelt passt farblich und formtechnisch gut in das Gesamtbild. Bringt also lieber mehr Deko mit. Baut Verkaufsstände, packt ein Fahrrad oder nen Mofa (Dörfler) ein etc. aber lasst die sperrigen Zelte zuhause.

 

3. Toiletten sind 3 Stück im Dorf vorhanden, d.h. ISAF muss für größere Geschäfte mal bisschen spazieren gehen (300m Luftlinie also wenig tragisch).

4. Strom gibt es keinen und muss per Generator erzeugt werden

5. Wasser muss ebenfalls mitgebracht werden

6. Müll sollte soweit es geht selbst wieder mitgenommen werden  

7.  IED Regeln beachten: Funktion wie etwa Rauch/Knall muss gegeben sein und die Größe mindestens Schuhkartongröße sein. Sollte eine IED nicht diesen Anforderungen entsprechen und hochgehen, wird diese als nichtig erklärt und nichts passiert. So wird eine IED Inflation verhindert und der Erlebnisfaktor vergrößert. Durchmesser sind 5 Meter. Lautstärke ist bis D Böller oder Schallgedämpfter Vogelschreck nach Absprache OK. Maßgabe meinerseits ist, dass die Lautstärke Gehörverträglich ist und es zu keiner offenen Flammenbildung kommt, die das Gras etc. in Flammen setzen kann.    

8. Gelände ist Fahrzeugbefahrbar (muss noch nicht mal geländegängig sein)  

9. ACHTUNG: Für Ingame-Fahrzeuge gibt es folgende Regeln: jedes Fahrzeug bekommt einen Kartensatz (analog zu den Verwundetenkarten für Soldaten). Will man dieses Fahrzeug ausschalten, ist eine den Regeln entsprechende IED zu verwenden oder ein Raketenwerfer (RPG, LAW etc.) mitzuführen. Will man mit diesem Raketenwerfer das Fahrzeug ausschalten MUSS eine Wasserbombe genutzt werden. Das ist ein Handgroßer mit Wasser gefüllter Ballon der auf das Fahrzeug (nur durch die Person die den Raketenwerfer hat, der auch geschultert sein muss) geworfen wird. Somit ist Wurfgeschick gefordert, was es also wie im echten Leben gar nicht so einfach macht ein Fahrzeug zu treffen. Zudem ist es absolut ungefährlich. Die Wasserbombe muss auch platzen sonst war die „Rakete“ ein Blindgänger.    

10. Auf die Frage was wir definitiv nicht dürfen, wurden uns sehr wenig Grenzen gesetzt. Grenzen sind zum einen der natürliche Menschenverstand und wie man sich als Gast auf so einem Gelände verhält, lediglich der absolut gewissenhafte Umgang mit Feuer. Es ist alles Sautrocken, deswegen passt auf wie sonst was, dass uns da nichts abfackelt. Besonders die Raucher sind hier in der Pflicht auf ihre Kippen aufzupassen. Leider gibt es somit auch dieses Jahr keine brennenden Barrikaden ^^(kleiner Scherz). Näheres regelt sich vor Ort.  

11. Für den Stellungsbau auf der FOB: Es werden einige Sandsäcke vor Ort sein, sowie Palisaden und andere Baumaterialien. Deswegen unbedingt WERKZEUG einpacken. Schrauben, Hammer, Bohrer und SCHAUFELN und und und. Wir befüllen die Sandsäcke, dafür braucht man Spaten. Einen richtigen Spaten, keinen Klappspaten oder Gartenschaufel! Donnerstag werden wir fleißig sein und bauen die FOB aus. Sägen und Rosenscheren sind auch nicht verkehrt um das Vorfeld zu roden. Ich werde auch was mitbringen (Spaten, Kabeltrommel etc.), will aber definitiv nicht der Einzige sein. Andere Deko (ISAF Schilder, Karten) ist natürlich auch nicht verkehrt. Jeder von euch ist mitverantwortlich, zum Gelingen beizutragen und wenn noch Platz ist dann bitte nehmt was mit wovon alle was haben.    

12. Da es einen Imbiss vor Ort geben wird, nehmt nicht zu viel Essen mit, damit dieser auch genutzt wird. Notfalls gibt es Geschäfte in der Nähe wo man aufstocken kann. Eine Nutzung des Imbisses fände ich aber deutlich besser.  

13. Für die, die sich noch nicht im ASVZ vorgestellt haben. Ich werde keine „Ranger Danger“, oder Multicam Überraschungen dulden. Wer denkt er kann die Bekleidungsvorschriften übergehen und einfach so dort auftauchen, der kann sich entweder wieder auf den Heimweg machen oder findet sich in einer dauerhaften Spezialverwendung in der FOB wieder wo man denjenigen nicht sehen kann. Marines, Army, ANA, Bw und Briten, alle halten sich an die Vorschriften, also tut das auch, falls ihr mit so einem Gedanken spielt dort etwas „Besonderes“ zu sein. Für sowas gibt es die Forlon Freedom.

14. Abendkasse. So langsam ist die Zeit abgelaufen. Wer jetzt nicht überwiesen hat, muss bei Ankunft (ab Do oder Fr) damit rechnen, dass er vor dem verschlossenen Tor etwas warten muss. Keine Sorge, meine Handynummer (015170142624) wird dort aushängen und euch wird dann geöffnet. Geld bitte passend mitbringen, ich bin keine Wechselstube die da mitm Geldsack umherläuft.  

15. Adresse: Bei Google Maps als Event und Trainingspark Rohlsdorf ausgeschrieben, demzufolge leicht zu finden.

16. Parkplätze: ich will, dass das Gelände soweit wie möglich frei von KFZ ist die nicht zum Spiel gehören. Deswegen lautet die Anordnung, auf das Gelände zu fahren, in Ruhe auszupacken und dann das KFZ auch der Straße außerhalb zu parken. Das tut den Fahrzeugen gut sofern sich mal eine Kugel verirren sollte auf dem Spielfeld und sieht besser aus. Zudem sind die Wege auch nicht sehr weit.

17. Passt auf euch und eurer Zeug auf. AS Gelände haben Löcher etc wenn euch da was passiert (Haftungsausschuss wird vor Ort unterschrieben) bin ich oder der Geländebesitzer nicht haftbar. Gleiches gilt für eure Ausrüstung. Einige erinnern sich, ein Dieb sackte vor einigen Jahren, wertvolle Gegenstände ein. Auch wenn wir auf dem Event alle Freunde sind, so bestätigte sich da wieder einmal, dass man leider nicht vorsichtig genug sein kann.

 

Generelles zur Haupthandlung dieses Jahr. Neben den vielen kleinen Missionen die sich entweder aus dem laufenden Spiel ergeben oder eingestreut werden, soll auf der diesjährige Outpost gewählt werden. Und zwar der Regionalgouverneur. Das heißt die Wahlen werden durchgeführt und von der ANA, ANP, ISAF geschützt. Das erwartungsgemäß die Taliban dies nicht störungsfrei gelingen lassen, ist definitiv zu erwarten.

 

Nun aber genug geschrieben. Alle weiteren Punkte werden vor Ort geregelt oder können über das ASVZ gestellt werden. Ich freue mich schon mittlerweile riesig und denke das die Outpost 8 ein riesiger Spaß sein wird.

 

Euer Landvogt

(2830 Posts)

(nachträglich editiert am 14.08.2018 um 10:15 Uhr)

Punkt 9 Raketenwerfer

"Somit ist Wurfgeschick gefordert, was es also wie im echten Leben gar nicht so einfach macht ein Fahrzeug zu treffen. Zudem ist es absolut ungefährlich. Die Wasserbombe muss auch platzen sonst war die „Rakete“ ein Blindgänger. "

Damit ist defacto kein zerstören von Fahrzeugen möglich im Großteil des Geländes. Bei dem dichten Bewuchs bekommt man keine Wasserbombe auf eine erwähenswerte Entfernung geworfen. Wo ist denn das Problem mit der Effekt-Regelung?

Die Wurfentfernung ist bei gutem Werfen mehr als ausreichend (15 - 20 Meter). Auch hinsichtlich der Geländebeschaffenheit gibt es dutzende Stellen wo ein sauberer Wurf möglich ist, Gebäude und diverse Hügel mit lediglich Grasbewuchs.  Bei dichtem Bewuchs würde man auch keine RPG abfeuern (Rückstrahlzone, Bäume im Weg etc), dies würde auch ein Auftauchen aus der Deckung erfordern.

Davon ab weiß ich nicht was diese Effekt-Regelung sein soll. Wir haben diese Regelung intensiv besprochen (wirklich sehr lange) und sie wurde auch praktisch getestet und für ausreichend befunden. Klar gibt es bessere Wege, diese sind aber zu schwer zu realisieren. Eine Wasserbombe kann jeder herstellen.

 

UND JA ES SOLL EBEN NICHT SO EINFACH SEIN EIN FAHRZEUG AUSZUSCHALTEN.

Außerdem gibt es ja auch noch IEDs.

Deshalb:

-Einfach zu realisieren ohne hohen Kostenaufwand

-Verhindert wirkungsvoll ein unrealistisch zu einfaches Ausschalten des Fahrzeugs

- absolut ungefährlich

- Markierung bei Treffer absolut eindeutig

Ungeschriebene aber bisher von allen anerkannte Effekt Regelung aus Praxisanwendung Outpost 6 und 6.5

Ein RPG wird auf ein Fahrzeug gerichtet, klar Sichtbar auch für die Besatzung bei freier Schußbahn. Im Rohr zündet ein Böller für den Knall Effekt. Fahrzeug fällt aus. Bei 1 von 3 versuchen ist dabei auch sofort der RPG-Schütze erschossen worden dank rundumsichernder Infantrie.

Und trotz dieser guten Rundumsicherung durch die Infantrie wurde das Fahzeug danach als beschädigt erklärt (outpost 6.5)...

Also finde ich die Sache mit den Wasserbomben besser. Wurde auch mit den ACM in München so getestet und für gut befunden.

Also ich stelle mir das etwas schwierig vor Wasserbomben nur mit Hilfe von Kanistern zu befüllen. Normalerweise brauchen sie ja etwas Druck und einen passenden aufsatz.

Selbst wenn man das hinkriegt, muss man den schon ziemlich viel Wasser mitnehmen neben den Wasser was man so schön brauch. Da ich erfahrungsgemäß sagen kann das man schon seine 3-4 Wasserbomben durchs Gelände tragen kann damit eine auch heil in die Wurfzone kommt. Da die Dinger schnell reißen, was sie ja auch sollen.

Nimmt man normale Luftballons reicht zwar einer aber der wird auch definitiv nicht platzen. 

(772 Posts)

(nachträglich editiert am 15.08.2018 um 20:35 Uhr)

Lösungsansatz: PET Flasche nehmen. Ballon drauf machen, flasche auf den Kopf stellen, drücken. Fertig.

Faustgroße Wasserbombe in eine größere Tasche, Rucksack, was auch immer, packen. Fertig.

 

Ihr haut doch da nicht hunderte von Wasserbomben raus. Der Wasserverbrauch hält sich in Grenzen. Für 7 Wasserbomben benötigt man ungefähr einen Liter.

(16 Posts)

(nachträglich editiert am 15.08.2018 um 21:28 Uhr)

Einsatz eines Effekt-Raketenwerfers:

Der Schütze verlässt seine Deckung.
Beginnt dabei mit dem Anvisieren
(da wer nicht Zielt der auch nichts trifft)
sobald er damit fertig ist drückt er ab.
Falls er in der Zeit nicht getroffen wurde:
Qualm rauch Fahrzeug futsch.

Einsatz eines Deko Raketenwerfers mit Wasserbombenwurf:

Der Schütze verlässt seine Deckung.
Beginnt dabei mit dem Anvisieren
(da wer auch hier nicht Zielt
der auch immer noch nichts trifft)
Sobald er jetzt das Fahrzeug ins Visier genommen hat
muss er jetzt noch die Wasserbombe Werfen und treffen
während er den Raketenwerfer geschultert hat.


Sicherlich kann man während des Zielens mit dem Raketenwerfer
schon mit der Wasserbombe ausholen und Zielen dennoch ist die
benötigte Zeit länger.


Sicherlich ist es möglich eine Wasserbombe mit einer PET zu befüllen,
sobald man aber einen länger Transportweg mit einer gefüllten Wasserbombe
zurücklegen muss steigt die Wahrscheinlickeit des diese nicht mehr heil am
Einsatzort ankommt. Sicherlich kann man auch erst an den Einsatzort gehen
und dann alles vor Ort vorbereiten dafür sollte man sich dann aber genug
Zeit einplanen wodurch eine schnelle Reaktion nicht mehr möglich ist.


Beide Optionen sind durchaus machbar und sollte die Sichernde Infanterie
bzw der Schütze des Fahrzeugs nicht pennen. Ist es grundsätzlich schwer
einen Angriff aus 15-20m auf ein Fahrzeug durch zu führen.
Mit der ersten Methode hat man eine größere Flexibilität,
da man nur einen Gegenstand benötigt und die vorbereitungs Zeit geringer ist.
In der zweiten Methode steht der Schütze länger außerhalb der Deckung.


Fazit:
Beides sind praktikable Möglichkeiten der Realismus ist bei beiden relativ
gleichmäßig gewahrt.
Bin aber Aufgrund der Zeit und umstandsersparnis eher ein Fan von
der ersten Methode.

[Post von User 315 (15.08.2018 21:37) wurde durch Event-Admin Der Landvogt entfernt]

Wiegesagt, es soll eben nicht einfach sein. IEDs sind als Alternative möglich. Nach der OP wird das Ganze evaluiert werden, jetzt wird es so umgesetzt wie geplant.

Ich kann es absolut nachvollziehen das die Planung
eines Events viel Zeit beansprucht und das ganz
viel Mühe und Herzblut in so was steckt.
Es ist aber schade das man nicht vor Ort sich
die Systeme der Effekt-Raketwerfer anguckt.

Einige Leute haben in diese Systeme viel Geld Zeit
und Mühe investiert und so kurz vor dem Event die Regeln
so zu überarbeiten, es ist euer gutes Recht das zu machen,
ist für diese Teilnehmer dann aber ungünstig.
Innerhalb von einer Woche neue ausgereifte  Systeme
fertig zu stellen ist relativ ehrgeizig.

@ Tino bist du da nicht etwas zu theatralisch?

"Innerhalb von einer Woche neue ausgereifte  Systeme
fertig zu stellen ist relativ ehrgeizig."

Es sollen/können Wasserbomben gekauft und befüllt werden. Was ist daran bitte kompliziert und ehrgeizig?

 

"Einige Leute haben in diese Systeme viel Geld Zeit
und Mühe investiert"

Erstmal bleibt abzuwarten, wie viele das sein sollen. Mal angenommen du und wer auch immer (bisher gehe ich nur von dir aus) hast da für diese "Effektregellung" dir da was richtig heftiges einfallen lassen, dann zeige mir das Vor Ort und wir passen es EVENTUELL an. Das muss dann aber schon was richtig gutes sein, einfach nun Böller in den Raketenwerfer zu stecken der dann Puff macht wird mich nicht überzeugen.

Außerdem kannst du ja auch einfach beides machen ^^ Also Puff und Wasserbombe werfen.

 

(2830 Posts)

(nachträglich editiert am 16.08.2018 um 15:18 Uhr)

Mindestzahl Leute die für sowas Arbeit investiert haben:

Tino
Ich
Weekend Warriors


"Außerdem kannst du ja auch einfach beides machen ^^ Also Puff und Wasserbombe werfen. "
Dann können die Fahrcrews auch gerne ihr Fahrzeug anschieben, während der Motor aber laufen muss.

 

Das Problem ist doch einfach, dass Fahrzeuge damit quasi als unbesiegbar erklärt werden. Die haben ein MG, das schießt 40-50 Meter plus Infantrie mit 60-70.
Aber wir Dörfler müssen dann Wasserballons werfen WÄHREND wir ein RPG geschulter und gezielt haben? Niemand wird sich mitm RPG 100m entfernt hinstellen und sagen das Fahrzeug wär getroffen. Ist auch so noch nie passiert. Die aktuelle Regelung ist einfach ungerecht und während des Spiels zu sagen "ach ne machen wir dann doch anders" ist schon blöd, wenn gewisse Leute sich auch entsprechend vorbereiten müssen inkl. Gepäck.

Es ist kommt tatsächlich theatralischer rüber als es gemeint war.

 

Aber da ich mich persönlich nicht in der Lage sehe das mit den wasserbomben so wie von euch geplant umzusetzen. Ja auf gut deutsch bin ich zu unfähig mit einer Hand den raketwerfer zu benutzen und der anderen dann noch zu werfen.

Würde bestimmt sehr witzig aussehen bringt aber bis auf viele lachende mitspieler dann aber auch nichts

Ich überlege mir jetzt eine andere Methode. An Ideen mangelt es nicht muss nur gucken was davon noch umsetzbar ist. Ja ich bin da bissl anspruchsvoll soll ja auch gut aussehen.

(2830 Posts)

(nachträglich editiert am 16.08.2018 um 16:18 Uhr)

Ich persönlich spreche ja von einem solchen Anwendungsbeispiel:

https://www.youtube.com/watch?v=EwD0dD0Y6XY&feature=youtu.be&t=21s

Das ist mein tatsächliches RPG, bitte noch Knallgeräusch und "Allah" mit dazu denken"

Ist nicht nurn Böller im Rohr. Handelt sich um ein fest verbautes 9V-Zündsystem mit Zündanlage und Brückenzünder, Sprengmittel ist in einem separat innenliegenden Zylinder mit zusätzlichem "Rauchmittel". Man hat damit nur einen Schuss und danach wieder ne Weile Vorbereitungsarbeit, die man nicht im Gefecht erledigen kann.

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