Kaufberatung bei der Ak 74 von Begadi
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Hallo liebe Kugelbeschleuniger :)

Ich bin ein Airsoft Noob und möchte mir jetzt nach 5 Monatiger Gastspieler eines Teams eine S-AEG holen . Ich bin btw über 18. Ich habe für mich die Ak74 von Begadi entdeckt .

https://www.begadi.com/begadi-ak-74-sport-s-aeg-mit-echtholz-festschaft-frei-ab-18-j.html

Was haltet ihr von der Airsoft ?

Hat jemand Erfahrungen bezüglich Gearjams? 

Kann man die Airsoft problemlos mit einem 11.1 V Lipo betreiben?

Freue mich auf jeden Kommentar :)

Vielen Dank

(396 Posts)

(nachträglich editiert am 13.04.2018 um 13:45 Uhr)
Ist cyma also für Anfänger OK Wen du ne Team hast frag Mal ob einer Erfahrung im Basteln hat. 11.1 lipo nur mit mosfed 7.4 reicht auch Aber immer ne mosfed einbauen Jefftron Regular mit Kabeln ist gut Außerdem Lipos von Hobbyking oder Conrad bestellen bessere Preis-Leistung
(1254 Posts)

(nachträglich editiert am 13.04.2018 um 13:51 Uhr)

Die Begadi/Cyma-AKs taugen schon was. Am besten aber das leichte Tuning-Paket dazu nehmen oder wenn möglich eben selbst entsprechend so umbauen. MOSFET bei 11.1er sollte auch klar sein. 7,4er reicht aber auch.

Ich selbst würde aber die kurze AK74U nehmen. Ist günstiger und besser zu führen... das ist aber reine Geschmackssache.

Ich würde auch die kurze nehmen und bei den Begadi AKs muss man dazu sagen dass sie lächerlich stark sind mit 1,7-1,9J 

Also drosseln nicht vergessen und FET haben die anderen ja schon erwähnt 

Hallo Pea Nut,

mit der von dir gelisteten Ak machst du nichts falsch. Die Cyma 048 Serie ist kernsolide. Sie hat natürlich für ihren Preis auch einige Schwächen. Das wären vor allem der vergleichsweise schwache Motor und das recht undichte System. Das macht aber am Anfang kaum etwas.

Tatsächlich empfiehöt sich aber ein Mosfet, da die Ak mit einem 11,1 Volt Lipo deutlich besser läuft. Des Weiteren macht sich ein Prometheus Lauf bei der Präzision sehr angenehm bemerkbar.

 

Gruß,

Gunnar

Warum sollte ich die Ak drosseln? :)

Mehr Joule bedeutet nicht gleich mehr Reichweite, außerdem wird dein Sicherheitsabstand größer. Grundregel hier: 0,1 Joule = 1 Meter Sicherheitsabstand.

Eventuell darfst du mit der Knifte auch nicht bei Events mitmachen wenn sie die zulässigen Joule-Grenzen überschreitet. Kommt natürlich drauf an wo du spielen willst. 

Außerdem schont eine schwächere Feder die Internals. 

(192 Posts)

(nachträglich editiert am 13.04.2018 um 15:05 Uhr)

Weil die meisten Spielfelder für Sturmgewehre eine 1,5J Grenze haben. Die AK wird stock etwa 1,7-1,8J haben und dann darfst du fast nirgends damit spielen.
Begadi bietet beim Kauf direkt die Option zum Drosseln an. Würde ich auch machen lassen, [es sei denn du kennst jemanden, der sich gut mit Tuning auskennt.] In dem Zuge würde ich auch direkt ein Mosfet einbauen lassen.

Damit hast du eine gut spielbare Waffe, die dich eine Weile begleiten sollte.

Gruß Samuel

Edit: Jonas war schneller:D

[Post von Radler (13.04.2018 16:29) wurde als "falsche Information / Halbwissen" markiert und daher ausgeblendet]

Meine Begadi AK hatte eine sehr harte Feder drin und war Recht dicht, gemessen hab ich's allerdings nicht.

Nach abdichten und mit ner m100 kommt man ziemlich genau auf 1,5J

Die cyma aks haben definitiv die angegebene Leistung und ein 11.1er mit ner standard switch und motor zu benutzen ist nicht nur fahrlässig, sondern auch dumm.

Bei mir und vielen anderen hatten Begadi Waffen selten ihre angebenen 1,7-2 Joule, sondern eher die 1,3-1,5 die andere Läden angeben. Auch bei den AKs hatte noch keiner den ich kenne Probleme damit.

Und der 11,1er auf die Stockinternals einer AK, Cyma und LCT, hat bis jetzt auch niemandem Probleme bereitet. Für das Geld was das nachrüsten kostet kann man ein bis zweimal mehr spielen gehen.

 

Das hier ist ja nicht der erste Thread wo ich beim Lesen die Hände über dem Kopf zusammen schlage, hier wird generell immer irgendetwas empfohlen was ich nicht nachvollziehen kann. Erst gestern der Reddot auf GBB Thread war schon schlimm.

Die Begadi AK's kann man anfangs ohne Bedenken mit einem 11,1er spielen. Bis die Switch durch ist dauert es genug Spieltage um dann langsam Geld für Tuning auszugeben. 

Die Leistung liegt bei ca. 1,5-1,6J. Reichweite und Präzision sind für eine Waffe in dem Preissegment mehr als genial. 

Intern haben wir im Team meist nur ein Gate Titan und einen Gearsatz mit höherer Übersetzung verbaut. Nicht aus Notwendigkeit, sondern weil mans wollte. Lauf und Hopup sind bei 6 der 7 AK's Stock. 

Kurzum: kaufen, auspacken, Spaß haben. 

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Ja stimmt schon, die 10€ für ein Mosfet plus nochmal 10€ für ne M100 und ein paar Cent Teflon Band ist schon definitiv wesentlich teuerer als die ganze Waffe wert ist. Da sollte man dann lieber unkonstante Leistung und starken Verschleiß in Kauf nehmen anstatt sich in derartige Unkosten zu stürzen...

Und mal ohne Sarkasmus: Lieber einmal gescheit alles aufbauen und dann für immer seine Ruhe haben. Nützt ja niemandem wenn die Switch unerwartet abraucht oder die Shell wegen der unverschämt starken Feder nachgibt. Von der Inkonsitenz und dem daraus geschuldeten Schussbild ganz zu schweigen

(634 Posts - Server-Management)

(nachträglich editiert am 13.04.2018 um 22:12 Uhr)

@Radler,

kann ich so nicht bestätigen. Meine Begadi / Cyma  AKSU hatte Stock 1,72 Joule. Aufgrund von Undichtigkeiten schwankte das zwischen 1,48 und 1,72 Joule. Ergo musste ich an der Stelle was machen.

Baut man die aber um, kommen doch einige Schwächen zutage. Für Schwachstellen bei der Dichtigkeit halte ich das Nozzle das keinen O-Ring hat und den Zylinderhead aus Plastik, der nur 1 O-Ring hat und, zumindest in meiner AK, doch recht locker im Zylinder saß. Habe beides getauscht, dazu noch eine M100 Feder rein und bin somit bei recht konstanten 1,25 Joule mit 0,28gr BB´s raus gekommen. Dazu habe ich noch den HU-Gummi gewechselt, seitdem schießt die auch recht präzise und schnurgerade.

Weitere Schwachstellen sind die Aufnahme des Fireselectors im Body. Das Loch ist größer als der Zapfen der rein kommt. Dadurch kann es passieren, wenn man den Motorgiff zu stark an zieht, das sich GB und HU-Unit zueinander verkanten. Die GB wird einfach hinten quasi zu sehr nach unten gezogen. Bei mir war es so dass das SHS-Nozzle dann nicht mehr komplett vor bis zur Dichtlippe des HU-Gummis ging. Ist einfach in der HU-Unit quasi stecken geblieben. Ich denke das liegt am Nozzle, wobei ich das mal messen muss. Ich denke das Cyma Nozzle hat einen etwas geringeren Außen-Durchmesser, wodurch das Problem nicht so auffällt. Habe einen Prowin-Clone als HU-Unit eingebaut, was das Problem beseitigt hat, da die Unit mit der Shell verschraubt wird und somit kaum noch Bewegung in der ganzen Sache möglich ist.

Ansonsten macht man mit den Cymas generell nicht viel falsch. Für den Preis ist das allemal akzeptabel. Beim Mosfet muß es nicht zwingend der Jefftron Regular sein. Der Micro oder Micro II reicht dicke aus wenn nicht mehr als eine M120 Feder rein soll. Habe davon mehrere Mosfets in meinen LCT AK`s verbaut (M110 oder M120 Federn) und bisher null Probleme gehabt.

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