OSG von Wintzland. 32 Jahre alt.

Sohn aus gutem Haus einer Infanterie-Familie die bis zum 1. Weltkrieg zurück reicht.

In jungen Jahren von der Mutter ausgestoßen, da er ständig von Schulen flog. Heimliches hinter der Turnhalle Rauchen wurden ihm ständig zum Verhängnis. Perspektivlos hielt er sich mit krumen Dingern über Wasser. Im alter von 18 Jahren zwang ihn sein Vater zur Bundeswehr zugehen, sowie es die Familientradition vorsah. Traditionell ging es 2003 zur Infanterie nach Schwarzenborn zum JgRgt 1. Dort wurde er zum Jäger ausgebildet wo er voll aufblühte. Er wurde stets von seinen Vorgesetzten aufgrund seines tadellosen Auftretens geschätzt. Schnell übernahm er viel Verantwortung innerhalb seiner Gruppe.

Erster ISAF Einsatz 2005 im Camp Marmal. Aufgrund zahlreicher prägender Erlebniss, kam er als anderer Mensch wieder zurück. Fortan mangelte es ihm an Disziplin und Gehorsam. Hat einen starken Hang zum Alkohol und akzeptiert die „2Dosen-Regelung“ nicht. Feldjäger sind ihm ein Dorn im Auge, da er ständig im Konflikt mit ihnen steht. Ist gefürchtet für sein vorlautes Mundwerk.
Dennoch zeigt er Wille und Kampfgeist. Begnadeter Kämpfer der Gefechte für sich entscheiden kann. Besitzt Ausdauer und Mut. Ist in der Lage Übersicht zu behalten. Aufgeben ist keine Option. Hat allerdings einen nervösen Zeigefinger! Wird von seinen Kameraden aufgrund seiner Erfahrung geschätzt. Gelegentliche Aussetzer machen ihm teilweise das Leben schwer.

Gerüchten zur Folge, wurde er in Afghanistan außerhalb des Camps in ANA Uniform gesehen.

2007 zweiter ISAF Einsatz.

Hi

Luke Botwin sein Name, kommt aus dem tiefsten Süden der USA.

Aufgewachsen in Bluebell, Alabama lebt er den Dixie Lifestyle von Kopf bis Fuß.
Hat als Farmer und vorallem als Krabbenfischer seinen Lebensunterhalt verdient.
Dann kam 9/11 und er hat sofort seine Patriotische Pflicht erfüllt.
Im Marine Corps fühlte er sich direkt gut aufgehoben und als 2005 Kathrina das Fischerboot seines Vaters komplett zerstörte gab es für ihn keinen Grund mehr jemals das Corps zu verlassen.

Was er nicht verstehen kann ist das er so oft an den cultural Awareness Schulungen des USMC teilnehmen musste. Er empfindet sich schon als recht aufgeschlossen gegenüber Cousinen und anderen Biersorten außer Bud 

Privat Faruk Hasib wird seinen Dienst in den Reihen der Afghan National Army, leider, antreten.

Faruk, geboren und aufgewachsen in Andkhoy 20 Kilometer südöstlich der Grenze zu Turkmenistan, 20 Jahre alt, Sohn eines Fabrikarbeiters.

Faruk wurde mit "Nachdruck" seiner Familie zum Beitritt bei der ANA "bewegt", um die ISAF - Truppen, bei deren Mission, "zur Wahrung der Sicherheit" und "der Wiederherstellung des Friedens" im eigenen Land, zu unterstützen.

Er ist noch nicht lange bei der ANA und auch nicht besonders motiviert, da er eher eine pazifistische Einstellung hegt und viel lieber Gedichte verfassen und einer Karriere als Autor von Liebesromanen nachgehen würde, als sich bei schlechter Verpflegung und der Angst um sein Leben, für eine, seiner Meinung nach, aussichtslose und unnötige Auseinandersetzung im Dreck zu suhlen.

Ich hoffe mal das ich auch dabei bin. Es wird sich aber sehr sehr spontan entscheiden.

Der Charakter den ich mitbringe ist Ali Leemati.

Ein Habenichts und Tunichtgut aus Pakistan geboren 1987.

9er von 9 Söhnen aus einer eigentlich wohlhabenden Familie mit nicht viel Talent und einem Hang zur Faulheit was ihm einen frühen Rauswurf aus der Familie bescherte.

Nun stromert er durchs Land auf der Suche nach Arbeit jeglicher Art.

Ein echter Habenichts eben.....

Sollte dessen Urlaub durchgehen kommt vlt auch noch sein mindestens genau so fauler Kumpel Katib aus Peschawar mit.

ich komm mal kurzfristig als Katib Ersatz dazu.

Mein Charakter heißt Amar Leemati. Er steht verwandschaftlich (jedenfalls nicht bekannt) in keinem Zusammenhang mit Ali, traf ihn aber auf seinen Irrwegen durch Pakistan kennen. Wegen des gleichen Nachnahmens freundeten sie sich an.

Er stammt als mittleres von 7 Kindern aus einer armen Familie und fand, da er das mittlere war, nie sonderlich Beachtung bei seinen Eltern. Er tat also den ganzen Tag was er wollte und hat in seinem Leben daher auch noch nichts wirklich auf die Kette bekommen. 

Als er eines Tages Ali traf, folgte er ihm seit dem mit auf seinem Weg und schlägt sich genauso als Tagelöhner durch.

Gearbild folgt am Mittwoch.