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Hier könnt ihr schreiben, welchen Pfusch ihr mit euren Airsoft-Waffen veranstaltet habt, der aber trotzdem funktioniert :)

 

Mein Pfusch

Ich habe ein Kabelbinderstück an die Shell unterhalb des Triggers geklebt, um den Triggerweg zu verkürzen. 

Was hat das mit dem ASVZ zu tun? Evtl. mal den Titel ändern, bitte.

Es hat damit zu tun, welchen Pfusch ihr an euren Airsoft-Waffen veranstaltet habt, der eben funktioniert hat

(2136 Posts)

(nachträglich editiert am 06.01.2018 um 16:57 Uhr)

ASVZ - Airsoft-Verzeichnis!

Edit: Danke nun ist der Titel nicht mehr irreführend.

Genau deshalb hat das ASVZ so nix mit zu tun.

Der Titel "verspricht" was anderes als der gemeine User bekommt.

Daher wurde der Titel geändert!

hintere Haltenase eines Zenitco-Klon-Lower-Hanguards für AKS-74u mit 10 Lagen Tape aufgedickt - passt wackelfrei^^

Kugelschreiber Minen, Holz Rührstäbchen, Klebeband. Das Verkürzt die Triggerwege in mittlerweile drei M4 und einer M9.

Plastik Unterlegscheiben zwischen Piston und -Head statt sorbo pad.

Zusätzliche Einrastpositionen beim G&G Honeybadger Schubschaft mit Feile und Schwingschleifer ergänzt. Wie kann man denn mit entweder 1,5 cm ausgefahren oder 15 cm ausgefahren klarkommen??

Gearboxecke rausgesägt (0,5er) damit der S&T Microswitch und der Begadi HW4 Trigger passen. In Verbindung mit Mosfet. Ich kann jetzt sagen, dass es sich nicht lohnt. Lieber Jefftron PU vom Skirmshop.nl

Korn von ner MP5 abgesägt, weil es die Visierlinie im Reddot gestört hat.

M4 Abzug in ner MP5.

Durch verpolung und falscher Drehrichtung gerissene Motorwicklung gelötet. 

Ascu gen 1 Datenkabel direkt an die Pins auf der Platine gelötet, weil der Stecker nen Wackelkontakt hatte.

Feedingprobleme von Lonex Midcaps durch Feder langziehen behoben

Feedingprobleme bei Lonex Midcaps mit ausschneiden der Aufnahme für das und Erhöhung des Innenlebens durch Tape.

Zuverlässigkeitsprobleme von Lonex Midcaps behoben durch Tagen der hinterkante des Innenlebens

Shortstroken mittels Schleifstein für Messer und co

Bei gebrochenem triggergestänge einen externen Microswitch und Mosfet verbaut -> FA only Aep

Vfc vr16 Lauf runtergschnitten, auf HU Seite abgeschliffen und als Aep Lauf verwendet

Hässlichen paintjob mit 1L Nagellackentferner abgeschrubt

Ausgenudeltes Gewinde im Plastik pistolgrip mit sekundenkleber aufgegossen und mit schraube neu geschnitten 

 

Mehr später 

Das letztes ist ja ne mega-geile Idee

Muss man auch erstmal draufkommen :)

Auch wenn es nicht ganz die Art Pfusch ist, die hier bisher beschrieben wurde:

Mir ist mal unmittelbar vor einem Skirm die Motorplatte am Griff so gebrochen, dass eine Schraube nicht mehr hielt. Da ich so schnell nicht an einen praktischen Lösungsweg kam, musste das ganze mit Kabelbindern irgendwie fixiert werden. Hat auch funktioniert! Leider hab ich davon kein Foto mehr, daher eine Darstellung mittels Pimpmygun .. das blaue sind dann die Kabelbinder (die auch in echt diese blaue Farbe hatten..)



Schilderhacker gewinnt lol

Meine erste M4 :D
Ich hab mich damit so oft langgelegt das die Stocktube abgebrochen war
Lange Schraube in den Spingguide gedreht und hielt

Federwechsel bei selber m4
Springguide flog dann weil ich unachtsam war durch die Gegend und wurde nicht mehr wieder gefunden
Kilometer Panzertape um Gearbox und Body um zocken zu können

Lautsprecherkabel und Lüsterklemmen um Akku in der Weste statt in der Waffe zu verstauen

Tonnenweise Schrumpfschlauch um den Aussenlauf hinter dem Frontsight verheizt um einen Schalli hinzukriegen

Isolierband um den Motorgriff weil dieser auch schon eingerissen war

Damit fing das alles damals an
Mittlerweile werden "Reparaturen" mit originalteilen durchgeführt

https://www.airsoft-verzeichnis.de/bilder/0001171/0001171452_normal.jpg

Bei meiner MP/ war ein Teil vom Triggerblech loose, weil ich ausversehen die Abzugseinheit zerbrochen habe.
Jetzt hab ich ne menge Papier und ein wenig Blech an die Innenseite des Bodies geklebt um den zweiten Triggerkontakt zu ersetzten.

Läuft 1A ist aber pfusch vom feinsten xD

(1364 Posts)

(nachträglich editiert am 06.01.2018 um 20:03 Uhr)

Ein einziger Pfusch:

Zum Verständnis, irgendein alter Schaft und ein KJW Carbine. Zusammengehalten durch eine Rohrschelle und Draht. 



Klingt nach Fallout^^

 

Ich hatte eine Zeit lang einen MagPul UBR Klon an meiner Tippy, da der Chinese beim Bau wohl geschlampt hat passten die Gewindesteigungen nicht zueinander und nach 3 Umdrehungen war Ende. Abhilfe schaffte hier eine Rohrzange mit Verlängerung (halbe weitere Drehung war so drin) und der Rest wurde mit 2K Kleber verfüllt. Sah scheiße aus, hielt aber 6 Monate bis der Originale Stock dran kam und wie ne 1 passte.

Die folgenden Dinge entstammen nicht meiner Feder, sondern sind mir in meinen AS Jahren einfach untergekommen bzw. auf meinem Tisch gelandet:

 

Ares Amoeba 008 an der ein neues RIS befestigt wurde. Da das RIS (laut Besitzer) ohne Delta Ring kam wurde der alte runtergeflext, sodass das RIS drüber passte. Der alte Delta Ring hatte jedoch keine passenden Bohrungen. Diese wurden also nachgebohrt. Da Alu ging das wohl nur so semi gut und die Schrauben drehten die Gewinde schnurstracks wieder glatt. Ging so auch nicht. Also wurde der Delta Ring mit doppelseitigem Klebeband umwickelt bis das RIS sich zumindest nicht mehr drehte. Danach wurden links und rechts ins RIS Löcher gebohrt und Schrauben eingeführt, die das RIS gegen den Außenlauf gekontert haben. Sah scheiße aus, hielt aber scheinbar irgendwie.

 

Das 2. war eine VFC HK416 die (Zitat) "schlecht schießt". Long Story short - Hier wurde ein Mosfet verbaut. Da bei dem Mosfet ja Kabel mitgeliefert wurden wurden diese auch eingelötet. Im Endeffekt wurde hier der Motor ebenfalls mit 0,2² Steuerkabeln angeschlossen. Alles wurde heiß, LiPo's blähten sich instant auf. 

 

Nummer 3 ist hier wieder eine Tippmann bei der ein RIS mit GBB Aufnahme aufgesetzt wurde. Da es nicht passte wurde rohe Gewalt angewandt. Jedoch so viel, dass das Gewinde im Upper Body abbrach und nun Delta Ring vom RIS und Gewinde eine Einheit waren, aber vom Body getrennt. Anstatt aber einen neuen Upper zu kaufen und die Sache mit dem RIS sein zu lassen wurde hier das abgerissene Gewinde mit 2K Kleber versucht am Body zu fixieren, jedoch scheinbar nicht 100%ig plan, sodass das Ding fortan recht übel nach links geschossen hat.

 

Fall Nummer 4 ist eine Classic Army M4 bei der eine Shell mit FSWS nachgerüstet wurde. Bei dieser Shell wurde eine m130 Feder verbaut, jedoch die Konterschraube für den Springguide vergessen, sodass dieser fortan "schlackerte" und die Shell nach und nach auftrieb zur Seite und die Gewinde in der Shell sich auflösten. Da die Waffe so immer wieder zu Fehlfunktionen neigte wurde sich beholfen. Nicht mit neuer Shell - Nein. Der Besitzer hat die gesamte Waffe einfach in einen Schraubstock gespannt und den Body soweit zusammengepresst, dass die Shell innen einfach keinen Platz mehr hatte sich aufzubiegen. Sah scheiße aus und hat das Zerlegen wirklich nicht vereinfacht.

 

Naja... Schauts euch einfach an =)

http://www.bilder-upload.eu/thumb/3bf817-1518559914.jpg

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