Ich mein, was versuchen wir hier eigentlich ? Es werden immer die gleichen Fragen mit den gleichen Antworten gegeben.
Entweder man hört auf die Leute die Erfahrung haben oder man macht seine eigenen. Seine eigenen machen könnte teuer werden aber wer das Geld hat, bitte sehr der Marktplatz freut sich.
Viele könnten sich doch auch die Fragerei hier echt sparen, einfach nur die gefühlten 1 mio Threads durchlesen was für AS empfohlen werden. Aber, weil sie meinen das doch ihr Netzfund den sie toll finden nicht so scheiße sein kann, wird immer wieder die gleiche Frage gestellt.
Meine Empfehlungen, wenn mich jemand fragt was er als Neuling kaufen soll, immer Amoeba. Warum ? weil die Teile einfach gut laufen, OotB top sind und bei richtiger Behandlung unkaputtbar sind.
Wer mehr Geld ausgeben möchte kauft ICS, G&G, Ares oder andere gute Hersteller. Das fällt dann aber für mich nicht mehr unter Anfänger AS.
Die Valken hat einfach nichts was den Preis rechtfertigen würde, punkt. Eine AS kaufen um dann noch mehr Geld rein zu stecken mit Tuning halte ich auch für nicht richtig. Vor allem da man JEDE AS mit Tuning richtig gut machen kann, nur ob das Zielführend ist ?
Das man mit ner Valken Ares oder Amoeba dominiert, halte ich für ein Gerücht.
Es gibt kaum was, was einer Amoeba im gleichen Preissegment OotB das Wasser reichen kann.
Sorry wenn ich das jetzt schreibe, aber Amoebas sind von den Internals her nichts anderes als Valken, Cyma, JG usw. Die einzigen die bei AR15 Modellen noch schlechter sind, sind Dboys.
Der einzige Unterschied ist das EFCS. Und nein, das allein macht keine gute (Anfänger-)Waffe aus.
Aber aber aber... xD
Danke, dass du das mal gesagt hast! xD
Jamfrei, LiPo ready dazu noch ein QSR um Leistung anzupassen find ich anfängerfreundlich und haben die genanten nicht.
Stimmt ja alles zu der Amöba.
Alles super, oder doch nicht?
Ich würde mal so sagen, EFCS usw. haben mich zum Kauf überredet. Jedoch bin ich von der Haptik und der allg. Ausstattung enttäuscht. Natürlich war es mit ca. 260€ eine der billigeren. Aber genau das und das EFCS waren der KAufgrund. Also als Basisfür weiteres ganz gut. Als stand allone doch enttäuschend.
Das lass ich alles gelten. Nur durch die vielen proprietären und dann eher "günstigen" Bauteile wird die Amoeba bei einem Defekt schnell zum Totalschaden.
EFCS kaputt: Totalschaden oder irgendwo das gleiche Ersatzteil wieder kaufen und einbauen.
Gears kaputt: selbes Spiel. Verpflanzte Magnete auf v2/v3 Gears können funktionieren, braucht aber viel Erfahrung (die ein Anfänger nicht hat).
Springguide und Shell: gehen gerne kaputt, vorallem da Ares mies abdichtet und dafür mittlerweile M130 (früher M120-M125) Federn verbaut. Wieder das selbe Spiel: original Ersatzteil oder Totalschaden.
Auf kurze Sicht (2-3 Jahre) sicherlich unproblematisc, danach wird es jedoch teuer oder extrem knifflig. Ich gehe das ganze eben auf langfristige Sicht an. Wer nur mal so kurz Airsoft spielen will, einen Sommer lang, ist mit einer günstigen Amoeba oder einer G&G mit ETU gut beraten.
Laut Sniper AS ist in meiner Amöba eine M120 verbaut gewesen die 1,65J laut Chrono gedrückt hat. Was jetzt bei einer M110er rauskommt weiß ich noch nicht, auch kann ich nichts zur allg. Dichtheit sagen.
Ich gebe dir allerdings Recht wenn du sagst das es Teuer werden könnt wenn die Elektronik z.B. mal verreckt.
Ich verstehe nicht, was du hast, ich habe in meiner Amoeba jetzt ne M150 von Lonex und das Ding läuft 1A Sahne.
Ich kann nur immer wieder sagen:
Meine Amoebas werden als Leihwaffe zum Training des öfteren vergeben. Ich selbst nutze die auch ohne mir nen Kopf zu machen, als Klickerschwein.
Die erste ist sofort zur Reparatur, weil der Zylinder krumm war. Inzwischen ist sie 3 Jahre alt und läuft wie am ersten Tag.
Leute mit Problemen sind meist die, welche dranrum machen. Oft ohne Plan von dem was sie tun. "Boar da muß voll der Schalldämpfer in dem ein anderer Lauf steckt und ein neues HU und die HU Unit auch gleich und wenn ich schon dabei bin wechsle ich noch den Motor...."
Ich weiss nicht wie aktuell das Thema noch ist, ich habe mir vor glaube knapp 2 Jahren die Battle Machine Mod M 0,5J gekauft, konnte bisher nie damit spielen und hab dann nur hier und da mal Zuhause damit bisschen geschossen. Ich stimme zu, Kimme und Korn sind sehr gewöhnungsbedürftig, ich hab die damals einfach abgeschraubt und nen Reddot drauf. Ich finde der Kunststoff fühlt sich gut an, besser als so ein glattes billig Plastik. Was die Sicherung angeht: die Kabel sind in und um die Gearbox teilweise so verbaut dass diese sich aufscheuern können. Jams hab ich bei ca 5000 Schuss noch keine gehabt (lässt sich aber wahrscheinlich auch nicht vergleichen). Der Magazinauswurfhebel ist schlecht konstruiert und lässt sich nicht so "sauber" drücken, aber sonst habe ich eigentlich nichts zu beklagen. Auf 10m Indoor hatte ich auch nur einen kleinen Streukreis.
Für mich als "Einsteiger" finde ich eine schöne As
