DE4 - Wenn Angebot und Wirklichkeit auseinandergehen

 
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Die Dark Emergency IV - Ein etwas anderer Erfahrungsbericht.

Hallo alle zusammen!

Ich denke für die meisten von euch ist die Dark Emergency super gelaufen und es gab kaum einen Grund zur Beanstandung. Dass es auch anders sein kann, will ich hier einmal zum Besten geben. Der nachfolgende Bericht bezieht sich dabei nicht auf das Spiel an sich, sondern auf das "Drumherum."

Angekommen bin ich am Donnerstag gegen 16.00 Uhr. Großes Plus dieser Uhrzeit: Man hat nirgends Stau oder Gedränge, sehr fein. Am Tor wurde ich von zwei Mitarbeitern in
Empfang genommen, die mich weiter die Straße entlang wiesen. Alles freundlich und unkompliziert. Im Verlauf der Straße kam ich dann auf einen Wachturm einschließlich Schützenpanzer und drei Uniformierten zu. Letztere hatten sichtlich einen langen Tag hinter sich und den Gesichtern nach zu urteilen war ihnen bereits vor längerer Zeit gedämmert, dass ihr Job bei der vorherrschenden Witterung nicht unbedingt das große Los ist. Hier ein Dankeschön, dass man mich als Nachzügler trotz offensichtler Mordphantasien ungeschoren weiterfahren lies.

Dann war man schon beim Empfang. Ticket vorzeigen, fünf Euro Pfand für den Müllbeutel abdrücken, das notwendige Geraffel in Empfang nehmen. Die Mädels die da waren, wirkten sichtlich entspannt und gut gelaunt, da schien es also den ganzen Tag glatt gelaufen zu sein. So, Eventarmband umgeschnallt und ab Richtung Parkplatz. Dieser war uhrzeitbedingt natürlich schon rammelvoll, aber auch ich fand noch eine gute Parklücke, zumal die Fußwege selbst im ungünstigsten Fall absolut human waren.

Auf dem Weg Richtung Marktplatz habe ich den ersten Mitarbeiter mit lila/rosa Warnweste angesprochen, wo der Infopoint sei. "Infopoint? Gibt es nicht". Mein hilfloser Versuch auf die Damen vom Emfpang zu verweisen, die meinten, ich solle dort hin gehen zur weiteren Einweisung, wurde so nicht hingenommen. Die Verwirrung konnte schließlich aufgelöst werden: Es gab nur ein Infozelt. Mit dem nahm ich aber auch bereitwillig vorlieb. Dort angekommen verkündete ich einem jungen Herrn mit Brille vor Freude strahlend, dass ich die Camp Option gebucht habe und nun bereit wäre meine Suite zu beziehen. Mein Anliegen kam zu einem scheinbar schlechten Zeitpunkt. Die Organisation
des Events fraß sich offenkundig gerade durch die Nerven des Herrn und der Funkverkehr lies vermuten, dass Gewaltphantasien bei diesem gerade hoch im Kurs standen. Die Bitte eine halbe Stunde später doch wieder zu kommen wurde von daher gerne von mir bejaht.

Ich wurde dann trotzdem fast umgehend zu meinem Domizil auf Zeit geführt.
Ein wunderschönes, dunkelgrünes 25 Mann Zelt erwartete mich im sanften Schein der untergehenden Sonne. An dieser Stelle füge ich kurz einen Screenshot ein, wie die Camp Option beworben wurde.
Man beachte bitte besonders den markierten Abschnitt mit den gestellten Feldbetten.

http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=a83484-1462187915.jpg

DE Camp Option

Das Bild will gerade nicht, ich habe es deshalb nochmal dem Threat als Anhang hinzugefügt.

 

Ich darf versichern, dass das abgebildete Zelt nur in puncto Farbe mit dem mir zugewiesenen Plätzchen etwas zu tun hatte. Aber was solls? Schließlich kommt es drauf an, dass man es da schön bequem hat! Und als dann der Vorhang zur Seite geschoben wurde, da schaute ich auch vollkommen baff! Und zwar auf nackten Sandboden. Und dem Geraffel, den ein scheinbarer Vorbewohner im Zuge eines ersten Nervenzusammenbruches in eine Ecke des Zelts gefeuert hatte. "Gut", dachte ich mir, "halt erst mal den Ball flach und klopf ab wo der Fehler liegt". Immerhin hätte es ja sein können, dass ich in meinem Wahn die Beschreibung falsch verstanden hatte und nun die Quittung für meine Unaufmerksamkeit bekomme. Also erst mal  das ganze Zeug aus dem Auto geholt und zwei Quadratmeter Sandboden zu "Gunnsi-Land" erklärt. Sah super aus. Nur das Basteln einer adäquaten Flagge aus einem Trinkrohr und Taschentüchern scheiterte kläglich.

Im Laufe des Tages fanden sich dann noch ein paar komode Jungs ein, einschließlich dem Herrn, dem ich einen Nervenzusammenbruch unterstellt hatte. Dieser hatte aber lediglich die luxuriöse Unterkunft verschmäht und mit seinem Beifahrersitz zum schlafen vorlieb genommen. Man kam ins Gespräch und dabei fiel auch unvermeidlich das Thema Feldbetten. Überraschenderweise kamen wir überein, dass wir alle Feldbetten erwartet hatten und in der Folge keiner eines dabei hatte. Im dünkelhaften Übermut dieser Erkenntnis marschierten wir dann zu viert auch zum Infozelt, bereit einen erbitterten Kampf um unsere Feldbetten zu fechten. Der junge Herr mit der Brille war dort wieder anzutreffen und schmetterte uns auf unser Anliegen ein gnadenloses "Kein Problem, gebt mir zehn Minuten, dann ist das erledigt," entgegen. Wow! So schnell werden hier Probleme gelöst. Ich war vor Glückseligkeit den Tränen nahe und mit beschwingten Schritt kehrten wir zum Rest unserer Leidensgenossen zum Zelt zurück, um von unserem Siege zu künden.

Zehn Minuten später schwand unser Siegestaumel und wich nach 30 Minuten der Erkenntnis, dass der gute Mann mit unseren Feldbetten über den nächsten Zaun getürmt sein musste um mit diesen in der Karibik ein behagliches Leben zu führen. Aber bevor wir endgültig zur Menschenjagd bliesen gingen wir doch nochmal zum Infozelt. Und siehe da: Unser Ansprechpartner war immer noch da. Und er verkündete sogleich, dass uns der Verantwortliche nicht habe finden können. Dann hatten unsere im Zelt zurückgelassenen Posten wohl sträflich gepennt. Skandal! Das Wachvergehen konnte allerdings nicht wie vorgesehen mit zwei Tagen Bau geahndet werden, da das vorgesehene Verließ aufgrund des Sandbodens immer wieder zusammensackte.

Nach kurzem Warten kam dann aber tatsächlich der Veranstalter persönlich. Im geführten Gespräch erklärte er uns, dass Feldbetten zu keinem Zeitpunkt Teil der Camp Option waren und ob wir einen Screenshot oder sonst etwas hätten, um unser Anliegen zu untermauern. An dieser Stelle der gut gemeinte Rat: Von vereinbarten Leistungen sollte man bei manchen Events vielleicht wirklich belastbares Material bei sich führen. Das hatten wir gnadenlos versäumt. Beschämt mussten wir dies also verneinen. Erst nachdem wir klar machten, dass wir mit sieben Mann zur selben Erkenntnis kamen und Massenhalluzinationen nicht dafür, wie der Veranstalter vermutete, verantwortlich zu machen seien, lenkte dieser ein. Man muss ihm an diesem Punkt aber auch zu Gute halten, dass er sich scheinbar tatsächlich bemühte und in den nächsten Shop marschierte um dort alle Feldbetten aufzukaufen. Und wenn ich alle sage, dann meine ich zwei. Gerüchteweise sind diese nämlich a) teuer und b) selten geworden, nachdem sie den Anforderungen unserer Zeit gemäß in großen Turnhallen und ähnlichen Gebäuden aufgestellt werden. Aber wir hatten zwei Feldbetten! Und mehr wurden uns versprochen. Dieses Mal kehrten wir noch triumphaler, wie Drachentöter nach einem harten Kampf, zurück und übergaben die beiden Feldbetten im brüderlichen Geiste jenen, die sie am dringensten brauchten. Bis etwa 22.30 Uhr änderte sich an dieser Ausgangssituation auch nichts mehr, so dass wir nur zähneknirschend mit dem, was wir hatten, zur Bettruhe übergingen. In den meisten Fällen hieß das: Irgendein Provisorium auf den Sandboden und darauf der Schlafsack.

Jetzt werden viele einwenden: "Da hab ich schon beschissener geschlafen!". Stimmt. Ich auch.
Aber ich bekam Sold dafür und wenn ich n' kalten Arsch bekommen hätte, hätte es auf Staatskosten sogar noch ne schicke Holzkiste mit Landesflagge gegeben. Davon waren wir hier doch ziemlich weit entfernt. Während wir uns also zusammenrollten und übereinkamen, dass auch ein potenzielles Erfrieren jeder Form des Kuschelns vorzuziehen seii, wurde uns dann noch ein drittes Feldbett gebracht. Ich selbst bekam das nicht mehr mit, da ich gerade die Embryonalstellung als warm und bequem entdeckt hatte.

Die Nacht verging. Wer ein Thermometer hatte, konnte beobachten wie es auf minus fünf Grad Celsius fiel und wer keines hatte konnte ein paar Typem beobachten, denen ein Thermometer an der Hand festgefroren war. Für alle anderen waren die knackigen Eisstücke im Trinkwasser Morgens ein guter Hinweis. Was ich damit sagen will: Es war ein wenig frisch, wenn man auf das fest eingeplante Feldbett verzichten musste.

Aber der dämmernde Morgen war es auch, der uns mit unserer bescheidenen Unterkunft wieder versöhnte, als wir erkannten, welch Wunderwerk der Technik wir da zugewiesen bekommen hatten. War es tagsüber in dem Zelt bis zum Ersticken heiß (was die Löcher überall erklären würde, wo sich vergangenge Opfer/Bewohner versuchten herauszuschneiden), so kühlte es mit Anbruch der Nacht gefühlt schneller aus, als die Umgebungstemperatur fiel. Das einsetztende Kondenswasser gefror überall, nur um mit dem ersten Sonnenstrahl aufzutauen und unser Domizil in eine Tropfsteinhöhle zu verwandeln, wobei jeder Tropfen, der einem ins Gesicht fiel förmlich zu schreien schien "Guten Morgääääään !".

Hach, es war eine Lust für den bescheidenen Obulus von 39 Euro ein so schickes Plätzchen auf Sand mit fließend Wasser zu haben. Derweil war der Veranstalter offenbar zu dem Ergebnis gekommen, dass er mit drei Feldbetten alles Menschen Mögliche getan hatte und sich wegen vier Deppen kaum noch ein weiteres Engagment lohnen würde. Wirtschaftlich betrachtet lag er damit natürlich auch vollkommen richtig, das war mehr unser ganz individuelles Problem.


Der letzte Strohhalm und die Hoffnung auf einen geregelten Morgenschiss mit anschließender Dusche wurde dann auch noch begraben, als klar war, dass die Toiletten außer Betrieb waren. Dafür aber waren Dixihäuschen aufgestellt worden, die scheinbar zuerst von eingeschmuggelten Hauselefanten benutzt worden waren. Lediglich die Duschen wussten zu überraschen, wurden doch nachweislich mehr Leute in diesen verbrannt als schockgefroren. Der Fairness halber muss man aber sagen: Dafür kann der Veranstalter herzlich wenig. Ich bezweifle, dass er jede Dusche und Toilette persönlich installiert hat. Dann wären davon nämlich gemessen an unseren Feldbetten sehr viel weniger vorhanden
gewesen. In dieser Sache blieb mir auch nur ein Gedanke haften: Warum zur Hölle will der Mensch zum Mars fliegen, wenn er an einem ähnlich abgelegen Ort wie Mahlwinkel nicht mal ne Toilette anständig anschließen kann?

Die Spieltage an sich vergingen interessant und abwechslungsreich. Davon zu erzählen ist müßig, Youtube weiß da jeden Wissensdurst zu stillen.

Aufgrund der beschriebenen Situation hatte ich am Samstag gegen 14.00 Uhr gründlich den Sender zu und entschied mich zur Abreise. Irgendwie konnte auch das gute Spiel mich nicht mehr mit der Gesamtsituation versöhnen. Also flux alles gepackt und in kleptomanischer Manier noch zwei Kilo Sand aus dem Gelände rausgeschmuggelt, den ich zur Sicherheit zwischen jeder Ritze meiner Ausrüstung deponiert hatte; und dort vermutlich auch nicht mehr hinausbekomme.

Zuletzt hatte ich noch mein Müllsäckchen, mit dem ich brav zum Infozelt tippelte. Aussage der dort anwesenden Dame: Die können erst ab 18.00 Uhr in Empfang genommen werden. Das war so der Moment, wo da kurz irgendetwas bei mir ausklinkte. Ich spürte noch meine letzte geladene Granate in meiner Jackentasche und diese kleine Stimme, die sagte: "Jag sie alle in die Luft! Begrab sie unter Sand! Verprügel sie mit ihren gehorteten Feldbetten!". Es dauerte leider nur eine Sekunde, ehe die innere Sicherung wieder arbeitete und ich der an der Gesamtmisere unschuldigen Dame lediglich ein "Passt" zur Antwort gab und meinen fünf Euro Sack in den Mülleimer neben das Infozelt rohrte.

Und die Moral von der Geschichte? Kommt mit eurem eigenen Zelt und auch sonst allem, was ihr braucht, um vollkommen autark zu sein und ihr werdet ein schönes Event erleben.
Vielleicht wird es euch etwas verstören, wie sich die Leute abends vor der Bühne für einen Patch halb totprügeln oder selbst noch bei der Frage "Wer will Affenscheisse?" lauthals mit "HIIIIIIIIIER" antworten, aber dafür wird euer Vokabular auf dem Feld in puncto Beleidigungen kreativ erweitert.

Und nebenbei: Mahlwinkel bietet, wie ich nun weiß, Fremdenzimmer an. Und das Bett ist tatsächlich integraler Bestandteil der Buchung. Pfiffig, diese Mahlwinkler. 



(6872 Posts - Leiter der Moderation)

(nachträglich editiert am 02.05.2016 um 13:59 Uhr)

Das zu lesen, ist ein Genuss!

 

Ausdruck: 1

Sehr geil geschrieben.

Ich wusste teilweise nicht, ob ich lachen oder mit dir weinen soll.^^

Echt geil geschrieben, ich hab so gelacht XD


(nachträglich editiert am 02.05.2016 um 16:23 Uhr)

HAHAHAHAHA schöner kann man es nicht schreiben ^^

Na ich hoffe doch du hast ein paar Bilder deiner Luxusunterkunft gemacht ;-) so das jeder deinen vorzüglichen Aufendhalt mitfühlen kann XD

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Das mit dem erst ab 18 Uhr kann man den Müllpfand abholen kenne ich von genug anderen Spielfeldern oder Organisatoren. Ich empfinde das als kleine "versuchte" Abzocke weil viele Spieler früher heim gehen usw suf und dann ihr Geld nicht ausgehändigt bekommen ..

Dann kommen wieder Leute die sagen warte doch bis 18 Uhr dann bekommst du dein Geld usw usf ^^ Ja kann man ,aber manchmal will man einfah früher Heim sonst zerklobbt man auf dem Spiel noch jemanden der einem Dumm kommt....

Ganz einfach am Infostand genug 5er bereit legen und die Leute durch weg ihre 5 Euro zurück geben egal wann sie Heim gehen.

Genau so wie Teamarkierung ausleihen (PFLICHT) für 5 Euro und erst ab 18 Uhr bekommt man sein Pfand zurück O_o das ist genau so eine Scheiße !!!

 

 

 

(8154 Posts)

(nachträglich editiert am 02.05.2016 um 14:16 Uhr)

Bezüglich der WC und Dusch Sache kann ich ein wenig etwas sagen.

In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag hat jemand am Hauptkasten der Anlage herumgefummelt, sodass die Pumpe beschädigt bzw. zerstört wurde. Die Toiletten sowie Duschen wurden vom Veranstalter angemietet und am Dienstag per Tieflader angeliefert, eben von einer externen Firma. Die beschädigte Pumpe wurde auf eigene Kosten des Veranstalters durch eine neue erstzt, die per Privat-PKW aus Hannover geholt wurde. Die Überbrückung wurde durch die Feuerwehr vor Ort geleistet, die ihre Pumpe zur Verfügung stellte. 

Nach 2 Tagen lief die Sache wieder. Dass die Klo's abgesperrt wurden lag an den Spielern, da diese trotz Warnungen die ohne Wasser versorgten Klo's vollschissen. Daher sollte man zumindest die Kritik an der Sanitär-Lage abmildern oder gar zurücknehmen. Denn es wurde sich redlich darum bemüht, dass die Sache wieder in Gang gesetzt werden konnte. 

Zur Einordnung, ich gehöre nicht zu den AS Helden oder dem Sanitär Unternehmen, habe den ganzen Zirkus nur von Dienstag Morgen an mitverfolgen können. 

Danke Gunnar für diesen literarischen Genuss und für den Einblick in das, was die DE-Veranstalter als Dienst am zahlungskräftigen Kunden verstehen!

Nun war ich diese Jahr nicht auf der DE, die Erzählungen kommen mir aber alle irgendwie bekannt vor. Die Toiletten und Duschen werden im Übrigen nicht speziell von den AS Helden für die DE rangekarrt, sondern von Max-S bzw. dem eigentlichen Gelandeinhaber (in Personalunion) für das danach stattfindende Paintball Euro Big Game. Ohne diesen zeitlichen Zusammenhang stünden auf der DE sonst Dixis und Waschstationen, so wie auf der Tschernobyl. Terminlich wird das also (sinnvollerweise) ausgenutzt um die Sanitäranlagen des Euro Big Game im voraus benutzen zu können (was nicht heißt, dass die umsonst sind).

Trotzdem ist es jedes Jahr immer wieder Lustig wie diese Infrastruktur (mit der ja überwiegend geworben und verkauft wird) zusammenbricht. Wie Gunnar schon richtig beschreibt fragt man sich da tatsächlich wie es die Menschheit auf den Mond geschafft hat, bzw. auf den Mars kommen möchte. Nunja vielleicht gibt es aber auch einfach Unterschiede im finanziellen Einsatz und dem vorhandenen Know-How.

Ich persönlich hatte deshalb schon letztes Jahr genug von der DE.

Selten so über einen Spielbericht so gelacht... Ich hab Tränen in den Augen.

Zitat Sk!pper: "Dass die Klo's abgesperrt wurden lag an den Spielern, da diese trotz Warnungen die ohne Wasser versorgten Klo's vollschissen."

Jetzt sind es die Spieler Schuld oder wie? Egal wie gewarnt wurde (ich hab nichts mitbekommen und habe es erst bemerkt nachdem ich die Spülung betätigt habe und kein Wasser kam), man hätte die Klos sofort absperren sollen. Es war doch absehbar das sowas passiert und imho lag der Fehler bei der Orga.

Sehr nett zu lesen. Amüsanter geht es zum Montag nicht. Daumen hoch.

Es freut mich, dass ich dem ein oder anderen ein Schmunzeln bescheren konnte. Bilder hatte ich gemacht, leider sind sie in diesem fensterlosen, dunklen Loch unscharf geworden (Gut, könnte auch am Photographen liegen). Ich versuche es dennoch mal hochzuladen.

@ Sk!pper: Wie geschrieben gehen defekte sanitäre Anlagen nicht auf das Konto des Veranstalters, sondern des Aufstellers. Dem ist denke ich nichts hinzuzufügen.

 

@ all: Ich habe, nur um mein Glück vollkommen zu machen, im Wald (entweder vorm Miliz HQ oder im Bereich GOF Vorposten Richtung Kirche) meine KWA Glock mit FSB Gravur auf der rechten Schlittenseite verloren. Sollte der Finder doch merken, dass sie etwas zu auffällig ist, um sie ohne weiteres zu verkaufen: Ich biete als Trostpflaster gerne einen angemessenen Finderlohn.



Du warst das mit der FSB Glock? Wir hatten uns vor dem Laser Container eben genau da drüber unterhalten^^ 

Krass! Sag mal Bescheid, ob du wenigstens dein Geld zurück bekommst. Ich würde drauf bestehen, selbst wenn's nur um ein paar Euro geht, einfach weil ich finde dass man mit sowas nicht durchkommen sollte. So weit ab ist Mahlwinkel nun auch wieder nicht, dass man (zur Not am nächsten Tag) nicht irgendwen ein Feldbetten kaufen schicken könnte - gibt's ja selbst in großen Supermärkten/Baumärkten. Wie man stattdessen seine "zahlungskräftigsten" Gäste so verprellen kann, ist mir schleierhaft.

Hmm Danke für den erfahrungsbericht.  War ebenfals anwesend und kann das Teilweise Bestätigen wobei ich mit der Camping Option an sich nix zu Tun hatte und dazu auch nichts sagen kann.

 

Was verlorene gegenstände angeht. Wenn ich nicht so eine verdammt erliche Haut wäre hätte ich mich komplett neuaustatten können. 3 Mal habe ich nachdem ich komplett Hit mit Deathrag meinen Rucksack mit Ausrüstungsgegenständen, Magazinen und waffen Füllen können die Herrenlos in der Pampa Lagen.  Nur um auf dem Weg ins HQ über Suchende Spieler zu Stolpern und ihn ihr eigentum mit Freundlichen Grinsen und großem Dank wieder aushändigen zu können. Der Rest ist in der Fundgrube gelandet. Dein Waffe war leider nicht mit dabei da ich den Teil vom Spielfeld nie gesehen habe.

 

@Postal ja die Spieler sind zum Teil Schuld

der Burner war der Typ der Akkurat in die Schüssel der Klobürste Geschissen hatt und diese dan auch wieder Obendrauf Drapierte.

Teilweise Lies das benehmen von gefühlten 50% zu Wünschen über Kinderstube konntest du Komplett vergessen.

Ich selbst wäre beinahe in eine Schlägerei mit stark Alkoholisierten Jung Airsoft Spieler zwischen 18 und 20 gerraten weil sie auf die Bitte doch um2 Uhr mal ein wenig Leiser zu sein ein wenig Alergisch Reagierten.

 

Habe zwar einige Kritickpunkte an den AS Helden jedoch werde ich diese erst bei diesen vortragen und dan erstmal ihre Reaktion abwarten so viel Fairness muss sein.

 

Zum Spiel selber Überweigend habe ich nur Faire airsoftspieler gesehen. Um 1 Zwei Reale Higghländer kahm man auch nicht Rum. Meistens war es wieder so das Leute auf 100m versuchten Leute zu Treffen weil sie ihre Flinten nicht kennen und fest der Meinung Waren Getroffen zu haben. Was sich meist recht schnell verbal und zur "Zufriedenheit" aller beteiligten auch ohne Marshals lösen lies.

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