Ares Amoba 13 Honey Badger akku fragen
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Nabend,

Wollte mir die Ares Amoba 13 holen. Hab aber auf Begadi gelesen, das ich keine Deans verbauen soll um das Efc nicht durchzubruzeln.

 Wollte 11,1 V Akkus mit 1300 mah und 30 C verwenden. 

 

Hat wer Erfahrungen mit Deans und Akkustärke bei der Serie?

Die Deans haben nicht damit zu tun, ob die Waffe abraucht oder nicht. Daran wäre der Akku schuld. Ein 11,1V LiPo brauchst du nicht. Nimm einen 7,4V und werde mit dem glücklich, verbau aber um jeden Preis Dean T Stecker. 

Was passt denn da als Maximum bei den 7,4 rein? 

 

Keinen Plan. Das müsste man abmessen und dann bei Hobbyking genau auf das Maß (- ein paar Millimeter für Kabel + Stecker) kaufen. 

Die Maße von dem Akkufach stehen im Amieba Thema, einfach per Suchfunktion das Thema suchen und die letzten Seiten durchgehen.

 

Ich hab selbst mit Benschi geschrieben. Die Dean T Stecker können durch den höheren Stromfluss das Teil zum abrauchen bringen. Von daher Bloß keinen 11.1er dran machen. Dann sollte das gehen. Um das wieder aus zu gleichen, kannst du aber auch eine schwächere Feder verbauen. 

GSG und Begadi sind da sehr Kulant, aber ein neues EFCS verbauen sie dir nicht kostenlos, wenn du die Stecker umgelötet hast und deins abgeraucht ist.

Mit nem 7,4er sollte es aber gehen (Mutmaßung).

Dean T Stecker leiten besser und haben einen geringeren Innenwiderstand, als die standardmäßig verbauten Mini Tamyia Stecker. Letztere werden bei hohem Stromfluss heiß und können sogar zusammengelötet werden, durch kurzzeitige Erhitzung. 

Diese sind einfach für NiMH Akku's entwickelt worden und nicht auf die Belastungen, die zum Beispiel ein LiPo mitbringt gedacht. Wenn du mit Bedacht arbeitest und keine 11,1V LiPo's verwendest wird dir das EFCS System auch keinen Schaden nehmen, wenn du einen 7,4V LiPo benutzt. 

Genug Kraft, um die Waffe anzutreiben bringt dieser auf jeden Fall mit. 

(6808 Posts)

(nachträglich editiert am 13.04.2015 um 11:31 Uhr)

Ein Kollege verwendet seit Monaten einen 11,er mit 1100 mhA und Dean von Conrad ohne ein Problem, bei ungefähr 10 Spielen. Mir sind auch mehrere Spieler mit dieser Waffe und dem System bekannt, die ebenfalls Lipo (11,1) spielen.

 

Ich selber habe in meiner Ersatz-Waffe das upgraded EFCS drin, welches dafür ja ausgelegt ist. Vorher mit 11,er gespielt "eher selten" jedoch auch ohne Probleme.

 

 

*Das sind natürlich nur persönliche Erfahrungen bisher. Ich möchte dir damit nicht raten, 11,er zu nehmen wenn Begadi davon abrät. Jedoch gab es bei uns wie oben geschrieben, bisher keine Probleme. Laut der Beschreibung darfst du laut ARES ja noch nicht einmal den Motor wechseln, da sonst alles kaputt gehen würde....

Problem ist, dass das EFCS nicht für 11,1 V programmiert ist.

Wenn man möchte, kann man sich den Programer für ~50 Euro kaufen, das EFCS auf 11,1v programmieren.

Korrekt, aber dennoch haben wir dann bis zu 12,6V, die mit Ampere Spitzen von um die 60A über die Platine jagen. Sie kann das aushalten, aber wenn es nicht unbedingt notwendig ist sollte man ihr das nicht antun. 

Wir haben die 3. Generation der EFCS Systeme (August 2014) mal getestet mit 7,4V und 11,1V. Die 3. Generation hat dem ja noch nicht so standgehalten, aber das ist nicht der Punkt. Uns ging es um das Verhalten der Waffe. Mit dem 11,1V LiPo waren Pro Minute (rechnerisch) 12 Schuss mehr drin. Der Schuss hat sich auch nicht wirklich merkbar schneller gelöst, ergo würde ich einer Waffe grundsätzlich nur dann 11,1V LiPo's zumuten, wenn dies notwendig ist.

Bei PTW's zum Beispiel, oder Waffen, die mit Highspeed Übersetzung stärkere Federn (M120+) aufziehen müssen. 

Aber bevor man sich den holt, sollte man 10 € mehr ausgeben und gleich die upgraded EFCS bei Begadi kaufen, hat man mehr von... Einbau ist Kinderleicht.

Wo gibt es denn bei Begadi das efcs für 10 Euro?? 

Gar nicht. Das EFCS System kostet alleine auch 40€ - 50€ bei Begadi. 

Selbst das überarbeitete EFCS übersteht 11.1V Lipos und Deans nicht!

Die Leiterbahnen sind einfach nicht dafür geschaffen.

Damit Ströme von 60 und mehr vertretbar wären müsste man das Platinenlayout und Material wechseln dann würde das EFCS keine 50€ kosten sonder eher 150€.

Aber schön das hier jeder meint das geht.....

Wenn man ne nette Anmerkung bei begadi beim Kauf macht, programmieren sie einem das Kostenlos auf die gewünschte Akkuart ^^

Danke für den Tipp. Hab mich jetzt ersteinmal für 7,4 entschieden. Will ein zuverlässiges System. Danke an alle für die Hilfe. Hab begadi dabeigeschrieben das sie es auf Lipo einstellen sollen

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