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(nachträglich editiert am 25.04.2012 um 22:04 Uhr)

Die Gesellschaft wird LEIDER !!! immer wieder AMOK - Läufe erleben. Die Geschichte gibt genug Beispiele. Wären keine Schußwaffen in Privatbesitz, würden die Täter zu etwas anderes greifen, wie zum Bsp. Äxte, große Küchenmesser usw.

Es sind nicht die Waffen, sondern es ist der psychisch kranke Mensch, welcher da handelt.

Im Bericht wird versucht, deutlich zu machen, dass alle Waffen zentral verschlossen werden müssen, um AMOK - Läufe zu verhindern. Das ist nur insofern richtig, dass der Zugriff zu Schußwaffen dadurch natürlich erheblich erschwert wird. Wer aber glaubt, das sich damit das Problem erledigt hat, irrt.

Der Täter wird dann halt auf andere Art und Weise auf seine psychische Probleme aufmerksam machen, welche den grausamen Auswirkungen eines AMOK-Laufes mit Schußwaffen gleich kommt.

Kein Mensch kommt auf die Idee, Autos zu verbieten, obwohl täglich Unfalltote und -verletzte zu beklagen sind. Auch hier lenkt der denkende Mensch. Auch Hier gibt es Menschen, welche billigend bewußt oder unbewußt in Kauf nehmen, durch ihren Fahrstil andere Menschen zu gefährden, zu verletzen oder sogar zu töten.

Auch wenn du Amok groß schreibst ändert das nichts an der Tatsache, dass eine geplante Tat keine Amokhandlung ist.

(141 Posts)

(nachträglich editiert am 26.04.2012 um 00:27 Uhr)

Ich meine nur, dass Amok-Taten immer das Endergebnis eines problematischen psychischen Prozesses eines Menschen sind. Ich meine damit nicht jede andere Tat.

Zitat:

Nach den jüngsten
Forschungsergebnissen des Psychologen und Amokforschers Jens
Hoffmann von der Universität Darmstadt sind Amoktaten immer sehr
intensiv vorbereitete Verbrechen und das Ende eines langen
Prozesses.

 Quelle:   https://kobra.bibliothek.uni-kassel.de/bitstream/urn:nbn:de:hebis:34-2008061221973/3/DissertationChristianeDossow.pdf

Aber es geht im Beitrag hauptsächlich um die Frage der Aufbewahrung von bestimmten Schußwaffen, der Darstellung von betroffenen Schützen und der Nichtschützen.

Das Beispiel des Amok-Laufes wurde im Beitrag als Achtungszeichen eingefügt, um zum Nachdenken anzuregen, ob die gängige gesetzliche Praxis ausreicht, sich vor solchen Auswüchsen mit Schußwaffen schützen zu können. Der Beitrag liefert für alle Betroffenen keine befriedigende Antwort.

(13588 Posts)

(nachträglich editiert am 26.04.2012 um 00:29 Uhr)

Zentralewaffenlagerung.... Geil!

 

Schießstände sind laut, also will sie niemand in seiner Nähe haben. Also finden wir die Stände am Arsch der Welt mitten in der Pampa im Nirgendwo.

 

Also schnappe ich mir meine Flex, mein Notstromer, und flexe mich in aller ruhe ungestört durch die Anlage. Alarmmelder? Soll ich lachen? Selbst alarmgesicherte Privatwohnungen werden oft geplündert. Hier habe ich alle Zeit der Welt und dann natürlcih die Freie Auswahl.

 

Kleine Rechnung:

50 Schützen mit je 2 Gewehren und 2 Pistolen = 400 Waffen zur freien Auswahl...

 

Noch ne Frage:

Ich verwalte den Schlüssel zur Waffenkammer, Sie ist sicher wie eine Bank. Abends bekomme ich Besuch von ein paar Herren mit schlechten Deutschkentnissen*.

 

Der Schlüssel liegt bei der Polizei. Super wenn ich gerade daran denke das gerade die kleinen Wachen Nachts nicht besetzt sind...

 

Was mache ich wenn die Schützen auf einen Wettkampf fahren? Stelle ich dann eine Wache ab und ne Polizeieskorte?

 

Los her mit der Zentralenlagerung, ich brauch ne Geldquelle!  Es gibt soviele Spielzeuggewehre die ich mir noch kaufen will.

 

 lg liebe Gutmenschen.

 

 

*Vorurteil 

 

Nachtrag:

Amok ist aus dem (äh glaube) Lateinischen und bedeutet soviel wie "Bluttat; in blinder Wut". 

 

 


(nachträglich editiert am 08.06.2012 um 14:54 Uhr)

Gegenfrage:

Lauf mal an einem Sonnabend Abend duch deine/ die nächstgrößere Stadt. Möchtest du bei diesem Volk Schusswaffen haben? Natürlich sind das alles unbescholtene Bürger. Ich will auch nichts unterstellen aber ich bin froh das nicht jeder damit rumlaufen darf.

 

Der Tankstelle bei mir um die Ecke haben sich zum Xten mal die Lüftschläuche durchgeschnitten... Ich will gar nicht wissen was da mit Schusswaffen alles gemacht würde.

 

Die Idee ist gut, die Umsetzung scheitert am Mensch Idoten. 


(nachträglich editiert am 08.06.2012 um 14:54 Uhr)

Are Your reddy? Rooooooounnnd ONE! FIGHT!

 

Spaß beiseite:

theretisch kann Frau ja (wie mein mädel) Kampfsport machen und wenn man doof kommt Deo/parfüm/Schnaps in die augen und dann

mit dem

Rechten Ellbogen in die

Linke Nasenhöhle schlagen in einer

Aufwärstbewegung

und die sache passt

dann noch danach 2-5

schnell Tritte in den

Torso

 

Any Qestion? der Typ macht nit mehr soviel....

 


(nachträglich editiert am 08.06.2012 um 14:54 Uhr)

könnja per PN weitermachen

is schon raus ;)

Jaja, besser die 6,35er in der Hosentasche als die .45er im Panzerschrank.

Wer´s versteht, nich lachen, is so.

@ the Darkness: Jo genau. Ich will sehen, wie ein 1,60m Mädel einem 1,90m Typen den Ellenbogen in die Nase rammt...

Weißt du, was ich von unbewaffnetem Kampfsport halte? Nichts. Es ist nicht schlecht aber die bessere Alternative hat Patrick aufgeführt.

Unbewaffneter Kampf ist nur dann sinnvoll, wenn du...

es kannst.

nur einen Gegner hast.

der Gegner nicht das Überraschungsmoment ausnutzt.

der Gegner unbewaffnet ist.

Die Urheberschaft dieses Spruches liegt zwar nicht bei mir, aber ich finds trotzdem klasse, vor Allem da mir das mal ein ehemaliger Mitarbeiter vom BGS und später Justizvollzug gesagt hat, als es um das Thema ging welche Pistole für die Fallenjagd geeignet ist.

Zudem wird bei den meisten Halbstarken das bloße Vorhandensein einer Schusswaffe ausreichen, um diese von ihrem Tuen abzubringen.

Und falls nicht, immer zuerst auf die Beine schießen, z.B. Brustbein oder Nasenbein sollen recht leicht zu treffen sein. ;)


(nachträglich editiert am 08.06.2012 um 14:53 Uhr)

Okay, aber letztlich wird hier nur noch ein Kampf gegen imaginäre und oder/unsichtbare Gegner betrieben. Diejenigen, die die hier überwiegend dagebrachten Argumente annehmen solltem, findet Ihr hier doch eh nicht.

Nichts desto trotz ein guter Meinungsaustausch.

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