(Tod auf Bestellung - Söldner in Afghanistan 5Teilige Doku) http://www.youtube.com/watch?v=S3T7gRxqKIQ&feature=related

(Deutsche PMCs im Irak) http://www.youtube.com/watch?v=b0rJRl9MtUE&feature=related

(Söldner - Ein Beruf mit Zukunft, 2Teilig Doku) http://www.youtube.com/watch?v=YWzk8Ggz3qo

Klar haben die Bei Blackwater und co Vollautowaffen sogra in der USA Blackwater (Xe Services wie sie jetzt heiße) haben für die USA wohl ne sondergenemigung das sie Vollautowaffen besitzen dürfen z.B. man sieht es ja auch wenn bild vom trening in der USA gezeigt werden scheißen die auf voll auto oder der skandal mit H&K. wo H&K Kriegswaffen (ich glaub das sind dan wohl Vollautowaffen) an Blackwater gelifert haben soll. Und selbst wenn sie es in der USA nicht dürfte intressirt das im Irak keine sau da genehn sie zu nächsetn waffen händeler un krigen ihr M4, AK und so

Hat ein PMC die Möglichkeit ein SVD zu benutzen?

Weil ich habe hier ein SVD , und das wäre passend , da ein Russen Reenacting sehr teuer ist.

Da würde ich d<nn halt einen PMC nachstellen.

Und tragen PMC's nun Tarnklamotten oder nicht?

also lesen hilft ich hab nie gesagt das sie Semi benutzen ich sagte nur das sie ihre waffen nicht von ihrem Vorgesetzten kriegen sondern müssen sich die selbst kaufen und da wir hier von PMC´s und nicht von Russischen Söldner sprechen ist klar das sie entweder in Amerika kaufen oder halt eben direkt am Einsatzort, dort hat mal halt nicht immer die Chance z.b. eine G36 zu kriegen (ja hab schon mehrere Bilder gesehen) aber wenn man sich wie die meisten mit einer AK zufriedengibt ist der kauf vorort meist sinnvoller.

 

PMC training in den USA: http://www.youtube.com/watch?v=uG1RI10udjc

so jetzt sagt mir nicht man darf in allen Staaten der USA Vollauto schießen!!! auf Wikipedia steht es ebenfalls: "nur möglich durch einen Test des FBI´s"

ich würd mal sagen da hier echt keiner mehr durchsteigt muss alles durch eine Qulle gestütz werden da manch einer doch schon sehr viel scheisse erzählt.

Waffengesetzt USA: http://www.nraila.org/GunLaws/#?st=CA

 

Video: http://www.insureyourgunrights.com/

so wer keine Ahnung hat Fresse halten!!!

achso und was die Waffen wahl als PMC angeht ist es immernoch komplett seine Endscheidun solang er die Waffe legal kauft also ist auch ein SVD kein Problem. Es gibt aber einige Waffen die nur bestimmte Militärs benutzen dürfen, ka glaub das FAMAS ist so eins.

PMC ist mehr als Blackwater - PMCs sind auch nichts anderes als externe Zivilangestellte des Militärs ;) Der Wachschutz vor der Kaserne ist eigtl. auch ein PMC... Der Schrauber, dser die Jeeps für VIPs wartet - auch PMC. Natürlich steht ein "Reenactment" dieser Leute nicht zur Debatte, aber wie gesagt - es gibt mehr Krisenherde als Afghanistan und, unglaublich aber wahr, auch den einen oder anderen Konflikt in dem die Amis nicht mitmischen ;) Also auch kein Blackwater.

Bewaffnung? Alles was schießt. Ich habe auch schon Bilder von PMCs (nicht von Blackwater) mit MPi KM gesehen. Und versucht nicht, die US-amerikanischen Waffengesetze zu pauschalisieren - die unterscheiden sich teilweise auf Bundesstaatenebene deutlich voneinander.

Und was war jetzt mit Tarnkleidung?

 

In deinem ersten Beitrag hast du geschriebn das die keine Trankleidung tragen.

Und dann meinte jemand das stimmt nicht .

 

 

Also wenn es jedem selbst überlassen ist , dann kann ich mich jetzt sofort PMC nenen !?

Ohne mir was besonderes zu kaufen :D

Oder wie?

 

   @E. F. G.

jo das stimmt das kann sich in den USA stark unterscheiden da hat so gut wie jeder Staat etwas am Waffengesetz geändert, und ich glaub der den Thread erstellt hat will sich nach dem Beispiel des bekannten US PMC´s richten (schreib doch bitte sollte das nicht der fall sein dann wäre nämlich das alles hier um sonst).

Was bedeutet PMC Crashkurs: Ein privates Sicherheits- und Militärunternehmen (kurz PMC für Private Military Company oder Private Military Contractors) ist ein Wirtschaftsunternehmen, das von einem Staat oder einem Unternehmen beauftragt wird, in Kriegs- oder Krisengebieten militärische Aufgaben zu erfüllen. Dabei reicht die Bandbreite von Aufgaben, die den unmittelbaren Kampf zumindest nötig machen können (z. B. Personen-, Konvoi- oder Objektschutz) über die Beratung und Ausbildung von Soldaten bis hin zur Übernahme von Aufgaben, die mit dem militärischen Kampf nur mittelbar verbunden sind (beispielsweise Transportdienstleistungen, Verpflegung, aber auch Luftraumüberwachung) Wirtschaftsunternehmen verfügen häufig selbst nicht über das nötige Personal und die Ausrüstung, um Sicherheitsaufgaben auszuführen, die über den Objektschutz eigener Anlagen in einem weitgehend friedlichen Umfeld hinausgehen. Genau diese Fähigkeiten bieten private Sicherheitsunternehmen an. Der Einsatz von Sicherheitsunternehmen ermöglicht zudem die Nutzung von militärischer Schlagkraft in einem Maß, die strafrechtlich relevant ist (Körperverletzung, Tötungsdelikte, Gebrauch von Kriegswaffen), beim Einsatz anderer Unternehmen aber nicht unmittelbar auf den Auftraggeber und dessen Angestellte zurückfällt. Es gibt einen Rechtlich Rahmen der dies möglich macht: Im Unterschied zur Fremdenlegion sind private Sicherheits- und Militärunternehmen kein Militärverband, ihre Mitarbeiter gelten als Zivilisten im Sinne der Genfer Konventionen und ihrer Zusatzprotokolle, solange sie nicht an „Feindseligkeiten“ teilnehmen. Tun sie es dennoch, können sie nach nationalem Strafrecht verurteilt werden. Wenn sie einen Kampfauftrag erhalten, gelten die beteiligten Personen nur dann als Kombattanten, wenn sie unter der organisierten Führung regulärer Streitkräfte stehen, in diese eingegliedert sind und die jeweilige Gegenseite über ihre Kampfbeteiligung offiziell informiert wurde. Ohne diese Eingliederung gelten sie gemäß Zusatzprotokoll I zur III. Genfer Konvention als Söldner, wenn sie an Kampfhandlungen teilnehmen. Allerdings sind die Grenzen zwischen Sicherheitsmission und Kampfgeschehen oft fließend. Auszug aus den Genfer Konventionen Die Definition aus Art. 47 Absatz 2 I. Zusatzprotokoll, die sich aus dem Völkergewohnheitsrecht entwickelt hat, definiert den Söldner folgendermaßen:Als Söldner gilt,wer im Inland oder Ausland zu dem besonderen Zweck angeworben ist, in einem bewaffneten Konflikt zu kämpfen, wer tatsächlich unmittelbar an Feindseligkeiten teilnimmt, wer an Feindseligkeiten vor allem aus Streben nach persönlichem Gewinn teilnimmt und wer von oder im Namen einer am Konflikt beteiligten Partei tatsächlich die Zusage einer materiellen Vergütung erhalten hat, die wesentlich höher ist als die den Kombattanten der Streitkräfte dieser Partei in vergleichbarem Rang und mit ähnlichen Aufgaben zugesagte oder gezahlte Vergütung, wer weder Staatsangehöriger einer am Konflikt beteiligten Partei ist noch in einem von einer am Konflikt beteiligten Partei kontrollierten Gebiet ansässig ist, wer nicht Angehöriger der Streitkräfte einer am Konflikt beteiligten Partei ist und wer nicht von einem nicht am Konflikt beteiligten Staat in amtlichem Auftrag als Angehöriger seiner Streitkräfte entsandt worden ist. Neben dieser juristischen Definition werden im Volksmund alle Personen als Söldner bezeichnet, deren Hauptmotivation für die Teilnahme an einem bewaffneten Konflikt das Streben nach persönlichen Gewinn ist, unabhängig von ihrem tatsächlichen rechtlichen Status. Als Angesetllte bei einem PMC Unternehmen hat man sogesagt was Ausrüstung und Waffen angeht freie Hand, diese werden bei eingen Unternehmen den Angestellten zur Verfügung gestellt, kann aber auch selbt erstellt und/oder angepasst werden. Es gibt keinen Dresscode, eine Uniform oder der gleichen die einen PMC als sollchen erkennbar macht b.z.w. ihn als PMC auszeichnet. Es sei den er wird dem Angstellten des Unternehmen im Rahmen seiner Tätigkeiten vorgeschrieben. Für Airsoft bedeutet dies das "PMC Reenactement" im Sinn des Wortes eigentlich nicht möglich, b.z.w Ausrüstung niemals grundsätzlich falsch oder unpassend ist. Es haben sich lediglich ein "Sollbilder" oder "Idealbilder" zum PMC Reenactement Thema in der Airsoft-Scene etabliert.