Rhodesian Security Forces Reenactment
Seite: 1 2 3
(861 Posts)

(nachträglich editiert am 06.12.2012 um 21:57 Uhr)

So na denn ersteinmal was zu den bekanntesten Einheiten.

 

 


Rhodesian Light Infantry. RLI

Gründung 1. Februar 1961

Zugehörigkeit: Armee / Infantrie

Eingesetzt als: Kommandoeinheit

HQ: Cranborne Barracks,Salisbury,Rhodesia

Spitzname: The Saints / The Incredibles

Motto: They have the face of boys but they fight like lions

Umstrukturiert 1964 zur Kommando Einheit
1977 zum Fallschirmjäger Battalion

Aufgelöst am 31 Oktober 1980

Das 1RLI war das Luftbewegliche Kommando Regiment ( Fallschirmjäger Heliborne Truppen der Rhodesischen Armee.
Der Spitzname, the Saints oder the Incredibles hat seinen Ursprung durch die herausragenden Erfolge der Einheit mit internen „Fireforce“ Operationen sowie durch externe Präventivschläge und Kommandounternehmen gegen Guerilla Basen in Sambia und Mosambik.
Die RLI zählt noch Heute zu den Besten Anti-Guerilla-Einheiten der Welt.


Das erste Battalion der Rhodesian Light Infantry wurde 1961 in Bulawayo als Bestandteil der Armee der Föderation Rhodesien – Nyasaland gegründet.
Das Battalion entstand aus dem kurzlebigen Number One Training Unit und wurde Ursprünglich nur für Weiße Rekruten als Unterstützung für weiße Infanterie Battalione wie das „C“ Squadron SAS oder der Selous Scouts ( ein Panzerkampfwagen Verband der Armee Rhodesien – Nyasaland nicht die später bekannten Selous Scouts Späher Regiment) gegründet.
Und am ende des Rhodesischen Bushkrieges 1980 aufgelöst.

Die erste RLI 100 Man starke Einheit inklusive einiger Südafrikanischer Rekruten wurde trainiert von ehemaligen Britischen Ausbildern und bezog sein Hauptquartier in der Cranborne-Kasserne nahe der Hauptstadt Salisbury.

Nach der Unabhängigkeitserklärung Rhodesiens erhielt die RLI insbesondere das 3.Kommando vermehrt zulauf von ausländischen Freiwilligen, aus
Den USA, Irland, Südafrika, Deutschland, Frankreich …um nur einige zu nennen.
Das bedeutet aber nicht das das RLI sich zu einer Söldnereinheit entwickelte sondern eher das sich die ausländischen Freiwilligen mit eingliederten. So war die Befehlssprache ausnahmslos englisch und es wurden auch alle Soldaten gleich bezahlt und alle hatten die gleichen Arbeitsbedingungen.
Die Mehrheit der Soldaten der RLI wahren jedoch Rhodesischen Ursprungs.

Ab 1977 bestand das Battalion zur Mehrheit aus Rhodesischen Wehrpflichtigen welche aber allerdings über einen genauso hohen Standart an Ausbildung verfügten wie die Berufssoldaten.

Das RLI Battalion gliederte sich in 4 Untergruppen, Kommandos genannt.
Das 1. , 2. , 3 , und das Unterstützungs- Kommando
Jede Kommandoeinheit hatte 5-Trupps wobei nur 4 aktiv waren. Jeder Trupp wiederum gliederte sich in mehrere 12-Mann Teams.
Die durchschnittliche Kampfkraft jedes Kommandos umfasste ca. 70 Soldaten.

Das Unterstützungs- Kommando hatte 4 Untergruppen Anti-Tank , Pionier , Mörser und eine Aufklährungsgruppe.
Im Allgemeinen umfasste die Aufgaben des Unterstützungs-Kommandos die der normalen Infanterie aufgaben.

Fireforce:
Der RLI charakteristischste Einsatz wurde Fireforce Reaktion Operation genannt.
Das war ein Angriff oder operative Reaktion auf Guerillas bestehend aus einer ersten Welle von 32 Soldaten welche via 3 Helikopter und 1 DC3 Dakota 1 Kommandohelikopter sowie leichten Kampflugzeugen als Unterstützung verbracht wurden.
Die RLI spezialisierte sich im laufe des Bushkrieges auf diese Operationen.

Die Kommandos wurden auf Flugplätzen wie Grand Reef, Mtoko und Mount Darwin die wichtigste Basis in der Nord-Ost-Zone des Landes stationiert und beinhalteten 4 Helikopter, 1 DC3 Dakota und diverse bewaffnete Cessnas welche „Lynx“ genannt wurden.
1 Helikopter war der Kommando Heli „K-car“ genannt die anderen 3 wurden als „G-car“ bezeichnet und transportierten jeweils 4 Soldaten. Diese 4 Man Trupps des Kommandos wurden als „Stop“ bezeichnet so ergibt sich das 1.- 4. „Stop“ via Helikopter transportiert wurde „Stop“5 – 8 via DC3 als Fallschirmjäger.
Jeder „Stop“ besteht nun aus 4 Man, dem Kommandeur mit Funk( „Stick-Leader ) , LMG-Schützen und 2 normalen Schützen, welcher als „Stick“ bezeichnet wurde.

Diese 8 „Stops“ also 32 Man wurden als „ First Wave“ bezeichnet. Die Fireforce hatte die Verantwortung über ein riesiges Gelände nahe der Grenzen zu Sambia und Mosambik.
Jede Sichtung des Feindes wurde sofort gemeldet und die Fireforce Einheiten wurden umgehend in Alarmbereitschaft gesetzt und begannen ihren Einsatz.
Dieser Einsatz umfasste eigentlich 3 Wellen wobei die RLI diese Taktik so verinnerlichte das fast immer nur die 1. Welle von Nöten war und der Angriff vereitelt wurde.
Dieser schnelle Einsatz der RLI war aber nur Möglich da diese sehr eng mit den Selous Scouts, welche unter anderem als Späher fungierten, zusammen arbeiteten.

Die RLI Einheiten verbrachten ca. 6 Wochen im Bush wobei sie Ihre Arbeit als Heliborne, Fallschirmjäger, Landforce und Off-Duty wechselten.
Die First Wave bzw. Heliborne Einsätze wahren so gut das fasst alle Soldaten daran teilnehmen wollten.

Obwohl die zahl der Fallschirmjäger Einsätze beachtlich war wurden die Meisten Einsätze der Fireforce mit Hubschraubern durchgeführt.

Externe bzw. Präventivschläge wurden auf Stützpunkte der ZIPRA in Sambia und der ZANLA in Mosambik und Botswana mit beachtlichem Erfolg durchgeführt.
November 1977 gemeinsam mit dem Rhodesian SAS auf ein Ausbildungslager der ZANLA in Mosambik ( Operation Dingo) mit ca. 3000 getöteten Guerillas
Oktober 1978 auf ein Lager der ZIRPA in Sambia
ohne eigene tödliche Verluste.

Ausrüstung: Bewaffnung
Das Standartgewehr der RLI war das FN FAL, es wurden aber auch Britische L1A1 oder Südafrikanische R1 sowie HK G3 verwendet. Das FAL wurde aber dem G3 bevorzugt.
Als Unterstützungswaffe fand das FN MAG Verwendung.
Eine Sammlung Handgranaten, Hochexplosiv ( HE ), Weis-Phosphor ( WP ), und Farbige Rauchgranaten vervollständigen die Bewaffnung der Soldaten.
Manchmal wurden auch HE und WP Gewehrgranaten als auch „Bunker-Bomben“ mitgeführt. MG/LMG Schützen sowie gelegentlich einfache Soldaten trugen zusätzlich noch einen Revolver oder eine Pistole.
Das FN FAL bot durch seine weitere effektive Reichweite 800Meter auch einen besseren Schutz welcher sich auch durch die Waffenausbildung der RLI zu Ihren Gunsten entwickelte ganz im Gegensatz zu den von den Guerillas verwendeten Ak-Varianten mit einer reichweite von 400 Metern

Equipment:
Es gab kein einheitliches Tragesystem hauptsächlich fanden unterschiedliche oder Zusammengewürfeltes Equipment von Britischen Patern 58, Südafrikanischen M73 und diversen US Amerikanischen Systemen sowie selbst gefertigte Chestrigs Verwendung. Später wurden aber auch erbeutetes Equipment wie Chinesische Chestrigs genutzt.
Alle Soldaten trugen mindestens 1 Wasserflasche oder Canteen, Konserven Nahrung und einen leichten Schlafsack oder Decke mit sich und natürlich genügend Munition.
Die Uniform bestand aus einer Feldhose, Feldbluse und Shirt gelegentlich auch ne Feldjacke im besonderen Rhodesischen Tarnmuster.
Als Schuhwerk wurden US Amerikanische Springerstiefel sowie Französische Canvas sowie die Beliebten „Takkies“ eine Robustere Variante der bekannten „Chucks-Convers“ Schuhe getragen.

Ausbildung:
Die RLI wurde in der Cranborne- Kaserne von so genanten „Training-Troops ausgebildet. Als Standart galt ein 16 Wochenkurs plus einem 2 wöchigem Fallschirmkurs an der New Sarum in Salisbury oder den Südafrikanischen Parabats in Bloemfontain.
Trainiert wurde der Standart Infanterie Aufstandskampf ( COIN ) und konventionelle Kriegsführung, Buschkampf, Überlebenstraining, Fährtenlesen/ Späherausbildung sowie Heliborne Taktiken.

Verluste:
85 Verluste ( KIA ) sind im Zeitraum von März 1968 bis Dezember 1979 aufgeführt.15 Unfälle mit Todesfolge von September 1961 bis Dezember 1979 und 34 durch andere Todesfälle.
Von den 85 im Kampf gefallenen sind 66 auf Kampfhandlungen in den letzten 4 Jahren des Krieges gefallen 31 allein im Jahr 1979.

Für ein Battalion welches in so viele Operationen und Kampfhandlugen verwickelt war sind diese Verluste extrem gering was natürlich auch auf den sehr hohen Ausbildungsgrad der Rekruten und die besonders effektive Fireforce Taktik zurück zu führen ist.

 

 

Selous Scouts

Aktiv von 1973 – 1980

Zugehörigkeit Armee

Eingesetzt als Special Forces

HQ Inkomo Barraks

Spitzname Eskimos, Skuz apo

Motto Pamwe Chete ( all together )

Aufgelöst 1980


Selous Scouts History

Die Geschichte des Regiments geht zurück auf eine Durchfürbarkeitsstudie von Polizei und Armee die zwischen dem 24. Oktober und dem 4. November 1966 durchgeführt wurde Initiator dieser Übung war B.S.A.P Assistant Commissioner Oppenheimer. Ziel war es zu untersuchen ob eine Einheit gebildet werden kann welche den Feind darstellen könnte (Pseudo- Operators) um Feindliches Stammesgebiet und Terroristische Netzwerke zu Infiltrieren.
Die Übung war ein voller Erfolg wurde aber dennoch seitens der Regierung nicht angenommen und Unterstützt und ruhte 6 Jahre lang.

Am 26 Januar 1973 wurden Special Branch Superintendant Tommy Peterson damit beauftragt eine Einheit aus „ umgedrehten ex Terroristen mit denselben Zielen zuetablieren. Dies geschah relativ schnell und wurde optimiert sodass diese Einheit zügig operativ tätig wurde.
Zeitgleich wurde von zwei C.Sqn.S.A.S. Sergants, Alan Franklin und Andre Rabie auch eine Pseudo - Einheit aufgebaut mit sitz in der Army Tracking Wing in Kariba welche allerdings nur begrenzten Erfolg hatte.
1973 wurde daher beschlossen die Erfahrungen der Polizei Pseudo-Teams mit den Informationen und Equipment der Armee Pseudo- Teams zusammen zu legen.
Der Fortschritt dieses zusammengelegten Teams war so beachtlich das letztendlich beschlossen wurde ein Regiment von pseudo- Operator Teams aufzustellen, welches in internen und externen Undercover Operationen seinen Dienst leisten sollte.
Das Regiment wurde aus allen Teilen der Sicherheitskräfte sowie aus „umgedrehten“ Terroristen gebildet und würde von einem Koordinierungsstab bestehend aus Geheimdienst und Teilstreitkräften seine Aufträge erhalten.
Das Regiment wurde nach einem berühmten Afrikajäger Frederick Courtney Selous benannt und von Captain R.F.Reid –Daly, einem Kommandeur der Support Einheit RLI, kommandiert.
Inkomo bei Darwendale und der Tracking Wing in Kariba wurden dem Regiment als Kasernen zugewiesen und noch im gleichen Jahr bezogen. Ein Temporäres Trainingslager war Bindura. Eine Territorial Armee Einheit die Tracker Combat Unit wurde den Selous Scouts mit eingegliedert und verstärkte das Regiment um weitere 90 Man. Im Januar 1974 wurden 2 Einheiten der Selous Scouts als Einsatzfähig tituliert und umgehend in Einsatz im Tribal – Trust – Land gesendet. Obwohl es eine eher ruhige Gegend war leisteten die Einheiten hervorragende Arbeit. Eine dritte Einheit sowie teile der 1.Einheit wurden etwas, am 4 März 1974 später in das Chimanda - Trust – Land auf drängen von Reid – Daly in den Einsatz entsendet.
Bis ende des Jahres hatten die Selous Scouts 221 Terroristen getötet oder gefangen genommen was eine beachtliche Leistung für diese Junge Einheit darstellt.
Mit ihrer raison d’entre fest etabliert wurden die Selous Scouts als Erfolg gewertet und 1975 – 1976 in grenzüberschreitenden Operationen als Pseudo –Operator eingesetzt. Diese Einsätze wurden das Merkmal dieses Regiments in den folgenden 5 Jahren.
Bis mitte 1975 expandierte das Regiment auf 6 Einheiten a 3 Teams bestehend aus 9 – 12 Männern. Vom 11 – 29 August 1975 absolvierten die ersten 14 Man einen Fallschirmjäger Kurs unteranderem im HALO springen.
Am 17 Januar 1976 starteten teile der Selous Scouts einen Angriff auf ein Z.A.N.L.A. Durchgangslager bei Chicombidzi innerhalb von Mosambik, den allerersten von vielen solcher Operationen. Die Selous Scout Technik bestand aus der Verwendung von schnellen Fahrzeugkolonnen dh. Schnell rein schnell raus Taktik gegen grenzüberschreitende Ziele. Der am 17 Januar stattfindende Angriff war Vorreiter für einen Angriff am 13 Mai Chigamane in der Gaza Provinz in Mosambik und dessen Erfolg führte zu einer der Spektakulärsten Operationen gegen die Z.A.N.L.A. Basis bei Nyadzonya / Pungwe. Diese Operation wurde von 84 Selous Scouts welche auf 14 Fahrzeuge verteil wahren durchgeführt. Als Ergebnis töteten die Selous Scouts 1028 Terroristen und Verwundeten 309 ohne einen eigenen Verlust. Diese Operation war ein vernichtender Schlag gegen die Z:A.N.L.A.
Nach dieser Operation wurde eine Selous Scouts Aufklährungs Einheit unter dem Kommando von Captain Chris Schulenberg gegründet. Dessen Aufklährungsarbeit war für die meisten der Erfolgreichen Operationen gegen Terroristen der Rhodesischen Sicherheitskräfte verantwortlich.
Während des Jahres 1977 erweiterten die Selous Scouts ihre Operationen gegen terroristische Ziele in Mosambik und intensivierten ihre Präsenz in den östlichen gebieten Rhodesiens.
Im folgendem Jahr wurden die Selous Scouts von der Übergangsregierung damit beauftragt die Security Forces Auxailiaries oder Pfumo re Vahnu ( Freiwillige ) zu trainieren bis Jahresende blieben teile der Selous Scouts auf dieser ungeliebten Aufgabe sitzen, wurde dann aber auf andere Teilstreitkräfte übergeben.
Am ende des Jahres startete eine Operation Namens „Operation Vodka“
Mit dem Ziel Mitglieder der Rhodesischen Sicherheitskräfte sowie Gegner der Z.I.P.R.A. welche in einem Internierungslager der Z.I.P.R.A. in Mboroma in Sambia gefangen gehalten wurden zu befreien. Bei dieser Operation wurden 32 Gefangene befreit und durch die Selous Scouts sicher nach Rhodesien zurück gebracht.
1979 dem letzten Jahr wo die Selous Scouts eingesetzt wurden erweiterten die Selous Scouts ihre Angriffe noch weiter und starteten eine Operation mit dem Ziel den Führer der Z.I.P.R.A. Joshua Nkomo zu töten.
Diese Operation schlug fehl da der Sambische Geheimdienst es fertig brachte ein Mitglied der Selous Scouts im April bei der Unterstützung des SAS Nkomo in dessen Haus in Lusaka zu töten gefangen zu nehmen.
Im Rest des Jahres 1979 waren die Selous Scouts mit Operationen in Mosambik, Sambia und Botswana beschäftigt.

Die Selous Scout wahren während ihr Regiment bestand für 68% der Verluste unter den beiden Gegenparteien Z.A.N.U. und Z.I.P.R.A. verantwortlich.

Mit dem Siegeszug von Mugabes Z.A.N.U. Partei und der Wahl einer neuen Regierung in Zimbabwe ( Rhodesien) wurde klar das es für das umstrittene Selous Scouts Regiment keine Verwendung mehr gab und so wurde das Regiment still und Leise ohne Feierlichkeiten, wie bei allen anderen Einheiten, aufgelöst.

Verwendung:

Die Asymmetrische Kriegsführung reichte von Aufklärung Feindlichen Gebietes, Kommando Operationen, Bombardierungen von Privathäusern, Entführung, Angriffe auf militärische Ziele, Sabotage von Versorgungswegen, gezielte Elemenierung (Nkomo) bis zur Einschüchterungen.


Personal:

Das Selous Scouts Regiment war ein Gemischtes Regiment von hauptsächlich Schwarzen Rhodesiern aber auch aus anderen Ländern wie Britannien, Neuseeland, Australien Deutschland USA usw. rekrutierte man sein Personal. Unteranderem wurden auch die ersten schwarzen Offiziere und Fallschirmjäger dort eingesetzt.
Zeitweise bestand das Regiment aus 1000 Männern.

Besondere Operationen/Erfolge

Ein wesendlicher Bestandteil der Selous Scouts war neben den Pseudo – Operationen das Aufklären von Feindlichem Gebiet um Die Fireforce Zielgerichtet gegen Guerillas einzusetzen.
Die Killratio steigerte sich von 100 Terroristen zum beginn bis auf 1257 Terroristen allein in Ihrem letzten Aktiven Jahr. Im Gegensatz zu 400 aller anderen Sicherheitskräfte zusammen genommen.

„Operation Prawn“ innerhalb von Mosambik. Ziel: die Zerstörung der Eisenbahnversorgungslinien der FRELIMO mittels Sprengsätze und das streuen gefälschter Informationen. Diese Operation war ein erfolg.

„Operation Vodka“ Ziel: Befreiung Rhodesischer Sicherheits- Personals und Dissidenten. Diese Operation war ein erfolg.

Als Resultat dieser und anderer Pseudo Operationen war die Z.A.N.L.A. nicht in der Lage zwischen Freund und Feind zu unterscheiden und ging oftmals in Kampfhandlungen mit Eigenen Leuten mit dem Denken es währen Selous Scouts
Daraus ergab sich das es weniger Übergriffe auf Rhodesisches Hoheitsgebiet gab und die Guerillas sich zurückzogen das sie nicht sicher sein konnten gegen wen sie kämpften.

Ausbildung:

Die Ausbildung und der Auswahlkurs war natürlich härter als der des SAS und dauerte 17 Tage.
Im Trainingscamp Wafa Wafa nahe des Sees Kariba , nach 25 km Fußmarsch vom Absetzpunkt entfernt, erhielten die Rekruten einen ersten Eindruck von dem was sie erwartete und welche Entbehrungen sie zu ertragen haben würden.
Das Lager bestand nur aus Strohhütten und verbrannter Erde und es wurde kein Essen gereicht. Das Ziel war es durch hungern und größte Anstrengung die Streu vom Weizen zu trennen was auch gelang denn innerhalb der ersten 2 Tage verließen rund 40 oder 50 der 60 Rekruten die Ausbildung.
Vom Morgengrauen bis ca. 7 Uhr durchliefen sie ein Kräftezehrendes Fitness Programm. Danach ging es mit dem Grundlagen des Kampfes weiter um die Kampffähigkeit der Rekruten zu testen Mehrmals am Tag musste ein Besonderer Hindernislauf gemacht werden. Bei Einbruch der Nacht ging man zum Nachttraining über. Das alles ohne Essen während der ersten 5 Tage danach durfte man aber nur Kadaver ( rotten Animals) gegessen werden. Am ende des Auswahlkurses musste ein 100 Km Marsch absolviert werden. Jeder Rekrut war mit 30 Kilo Gestein beladen .Dieses war ua. Rot bemalt um sicher zu stellen das nicht geschummelt wurde. Die letzte Etappe des Marsches war ein Geschwindigkeits- Marsch und musste in 2.1/2 Stunden abgeschlossen werden. Für die die das 17. tägige Auswahlverfahren überstanden haben gab es eine Woche Urlaub.
Danach ging das Training in die Dunkle Phase in einem anderen Trainingslager weiter. Dort wurde den Rekruten zu handeln und das benehmen von Guerillas beigebracht damit sie nach der Ausbildung nicht von diesen unterschieden werden konnten. Während dieser Zeit lernten die Rekruten mit persönlichen Gewohnheiten wie Rasieren zu brechen das trinken und Rauchen anzufangen und einen Guerilla Lebensstil anzunehmen.

Ausrüstung und Equipment

Das Standartgewehr war wie bei allen Rhodesischen Einheiten das FAL.
Wegen der besonderen Verwendung der Selous Scouts wurde zwar die Rhodesische Uniform sowie Tragesystem ausgegeben und verwendet, allerdings wurde von den Scouts alles getragen dem man habhaft werden konnte Warschauer Pakt Uniformen und Tragesysteme wurden dermaßen miteinander kombiniert das man bei diesem Regiment nicht von einem Einheitlichen Aussehen sprechen kann.
Das gleiche betrifft auch die verwendeten Waffen es wurde einfach alles genutzt von der AK über FAL bis hin zu WW2 Waffen.

Zu guter Letzt noch die Vorraussetzungen um ein Selous Scout zu werden zusammen gefasst vom Kommandierenden Lt. Col.Ron Reid –Daly selbst.

„a special forces soldier has to be a certain very spezial type of man. His profile it is necessary to look for intelligence, martuirity the idel age being 24 to 32 years

Thread aufgeräumt.


 - Leonhard SiegMajor

(861 Posts)

(nachträglich editiert am 03.09.2014 um 21:02 Uhr)

Hier mal ein kleiner Leitfaden zum Reenactment der Rhodesien Security Forces!

Geschichte:

Rhodesien war ein Land oberhalb von Südafrika welches zum Britischen Commonwealth gehörte.
Im Zuge des allgemeinen Unabhängigkeitsbestrebens der Kolonien der Europäischen Staaten wurden Rhodesien gesplittet in Nord und Süd. Nordrhodesien wurde in 2 Unabhängige Staaten Sambia und Malawi entlassen.Kurze Zeit später sollte auch Südrhodesien folgen.
Entgegen dem Willen der Weißen Bevölkerung so kam es zur Unabhängigkeits- Erklärung des Staates Rhodesien am 11.November 1965 durch die Regierung Ian Smith.
Rhodesiens Nachbarstaaten sind Mosambik,Sambia,Südafrika,Botswana und Namibia.
Durch diese Unabhängigkeitserklärung und dem Umstand das es eine Herrschende weiße Minderheit gab kam es zu Differenzen mit Afrikanischen Unabhängikeits Bewegungen wie der ZANLA und ZIPRA welche Ihre Stützpunkte in den Umliegenden „Sozialistisch“geprägten Ländern hatten. Daraus entwickelte sich der „Bush Krieg“ oder „War against Terror“.

Hier setzt das Reenactment an.

Hat man sich für das Reenactment der RSF entschlossen kann man sicher sein sich ein Exklusives Thema ausgesucht zu haben. Denn schon allein bei der Beschaffung der Uniform stößt man an seine Grenzen, nicht nur das es kaum etwas zu kaufen gibt auch mit gesalzenen Preisen muss man sich anfreunden.
Jedoch gibt es mehr oder weniger gute Replicas zu erwerben.

Ausrüstung:
Die Standartausrüstung umfasst, Uniform 2nd Pattern,Pattern 69 Tragesystem,4 oder 5 Cell Chestrig ,FAL ,L1A1 oder G3, Leder Stiefel braun( ähnlich der ersten der Bundeswehr ) oder Takkies ( Franz. Canvas, leichtes Schuhwerk ähnlich den Chuks), ggf. noch ne Weste.

Eine Adresse für die Uniform ist zb. www.bidorbuy.co.za ( der User DE BEER ist hier Ansprechpartner) oder bei ebay "The vintage operators Store".
Was Patches angeht kann man die unter www.sams-militarya.com oder " Old club badges ebay store " erwerben.

1st Pattern/Flatcap/Barett SelousScouts/2nd Pattern
selousscoutsbaret07zf.jpg rhod7qaw.jpghttp://abload.de/thumb/arhodesianbushstrokepxrs3n.jpg http://abload.de/thumb/aflapcapqljz5.jpg


Das Pattern 69 Tragesystem ist eigentlich ein Britisches Pattern 58 nur das es in Rhodesien andere Taschen für die Magazine gab. Ein SA Pattern 70 geht auch da dieses später von SA als „Kriegshilfe“ eingeführt wurde.Sollte man sich dem Reenactment der RLI oder der Selous Scouts widmen und ne AK bevorzugen kann auch ein Standard Pattern58 Webbing in Verbindung mit na Chin. Chestrig getragen werden hat den Grund das die AK Magazine dort gut rein passen.

Nen Pattern 58 kann man bei Ebay günstig ersteigern,ein Pattern 70 gibt’s bei
www.varusteleka.fi für ca. 50,-€

Pattern 58 / 69 /70

koppelgestellpattern5897cc.jpg rhodwe10079i.jpg 10881x7xq.jpg

Nochmal ne Koppelbelegung vom Pattern69 Tragesystem.
Ansicht innen/aussen

beltinnen7uwk.jpg

Wie gesagt war das 4-5Cell Chestrig Standard.Form und aussehen unterschieden sich allerding erheblich von Hersteller zu Hersteller von den Selbsgefertigten mal ganz zu schweigen.Im späteren verlauf des Krieges hielten auch Chinesische,Russische usw.Chestrigs Einzug,gerade im Special Forces Bereich.
Ein Modell gibt es auch bei www.varusteleka.fi oder bei ebay fabricators ebay und das Chinesen Teil gibt’s ja bei Begadi.

Rhodie Chestrig(varusteleka)/Begadi/Div.Originale

579127zf.jpg fardayandsonsakfrontgnxv.jpg img_0902huas.jpg

Westen,die so genannte Fireforce West gibt es leider nicht als Replika. Um so was zu tragen muss man schon Glück haben etwas auf Ebay, Bitorbuy zu bekommen ( is aber verdammt Teuer) oder man schneidert sich so etwas selber.

Fireforce Westen / Rhodesian Battlepack

battlejacketb7ea.jpg file57wh.jpghttp://abload.de/thumb/arhodesianbattlepackizlm4.jpg

Bei den Stiefeln ist es etwas einfacher da kann man durchaus auf Franz. Canvas Boots oder Chuks mit hohem Schaft zurückgreifen da diese den Verwendeten Takkies sehr ähnlich sind. Es gibt auch die Möglichkeit bei einer US Firma ähnliche Treter zu bekommen welche allerdings auch mit ca. 200,-€ zu buche schlagen. Bei beiden aber nicht vergessen die Sohle zu glätten.

Gepimte Franz.Canvas/div.Originale Boots,Vellies,Takkies

takkiesh7zq.jpg bootshnqw.jpg vellies0024ur5.jpg takkiesxnyq.jpg

Und mal ne Bemalte Version


Bei der Bewaffnung hat man es am einfachsten diverse FAL's G3's und L1A1 stehen ja auf dm Markt zur Verfügung da wählt man einfach das was einem gefällt.Im späterem Kriegsverlauf wurden auch AK's verwendet wenn auch meist bei den Special Forces wie der RLI ( Rhodesian Light Infantry ) und den Selous Scouts. Also kann man sich auch da austoben . Will man es richtig machen gehört ein Painjob dazu.
Wollte man zusätzlich noch ne Backup benutzen wollen wird es wieder schwieriger da meist nen Revolver bzw. eine Browning High-Power genutzt wurde. Beide gibt es soweit ich weiß nicht als Airsoft allerdings wurde auch der Colt 1911 verwendet.Desweiteren sind naturlich noch andere Waffen verwendet worden welche kann mann unter http://en.wikipedia.org/wiki/Rhodesian_Security_Forces einsehen.

Rhodie AK/Colt1911/Granaten/Div.Originale FAL's mit Farbe

 colt1911u7gm.jpg granatenf18nrm.jpg dscn1492uuxg.jpg rhodesianfalxnh9.jpg

Mal was wie ich finde Aussergewöhnliches ne "Rhodie UZI"

rhodesianuzi4qwx.jpg


Zu den Rangabzeichen gehe ich jetzt mal nicht ein da kämpfende Truppen während des Einsatzes auf diese Verzichteten,wenn doch welche getragen wurde wahren es ausschließlich höhere Ränge der Normale Trooper trug keine.Ausserdem würde es aufrgund der vielfalt der Rangabzeichen den Ramen sprengen diese Abzubilden.

Hat man sich letztendlich entschieden kann das so Aussehen:

http://abload.de/thumb/tommyrli1aysak5.jpg http://abload.de/thumb/tommyrli3a3zuhl.jpg

Uniform: 1st Pattern
Tragesystem: Pattern58
Chestrig: Fereday & Sons
Waffen: FN FAL und Colt1911


ArmyPatch

armypatchbhwhc.jpg


Getragen auf der rechten Armseite.

Brigade Patches getragen auf der linken Armseite.

brigadepatchog1e0.jpg

v.l.n.r.
1 Brigade (Matabeleland District, HQ – Bulawayo)

2 Brigade (Mashonaland District, HQ – Salisbury)

3 Brigade (Manicaland District, HQ – Umtali)

4 Brigade (Fort Victoria District, HQ – Fort Victoria)

Special Forces Brigade

zum letzten den SF Patch ist zu sagen das dieser nur von den "Pfumo re Vanhu" (Spear of the Nation) getragen wurde.Die Selous Scouts sowie das RhSAS hatten auf beiden Ärmeln den Army Patch



Desweiteren gibt es aber noch eine einfachere Variante des Reenactments des Rhodesischen Bush War nähmlich " The Crippled Eagle" oder die "Security Force Auxiliaries".
Darunter versteht man Freiwillige ander Länderherkunft im einen und Amerikaner,bei den Crippled Eagels,im anderen.
Dazu kam es als im Soldier of Fortune Magazin mehrere Artikel über den Rhodesischen Bush War erschienen und gleichzeitig geworben wurde die RSF in Rhodesien gegen den Kommunismus zu unterstützen.
Daraufhin setzte eine Zuwanderungswelle seitens Amerikanischer Freiwilliger ein welche nicht als Söldnerheer sondern vielmehr in die Normalen Rhodesischen Streitkräfte eingebunden wurden dh. sie aggierten als vollständiges Mitglied dieser mit gleichen Rechten und Pflichten und Gleicher bezahlung. Um sie jedoch auseinander zu halten ( warum auch immer,warscheinlich wollten sie sich doch irgendwie Unterscheiden) designte Robin Moore das Patch wwelcher von den Crippled Eagels getragen wurde.

Der Armpatch:





Da diese Amerikaner zum großen Teil gerade aus Vietnam kamen hat auch Amerikanisches Equipment einzug gehalten
sei es als Waffe oder Uniform oder Ausrüstung.




Daraus ergibt sich das wenn mann dieses Reenactment anstrebt
durchaus auch besser erhältliche Ausrüstungsgegenstände verwendung finden können
auch wenn sie sicherlich selten genutzt wurden.

Hier mal nen paar Bilder wie es aussieht wenn mann alles aber wirklich alles richtig gemacht hat.
Ein großteil der gezeigten ausrüstung wie Uniform etc. sind Originale.Die Bilder sind von einer Finischen Reenactorgruppe diese haben auch einen Online store.




Bildquellennachweis:
Eigene: 1.2.3.5.10.16.21.22.23.28.29
NRF-Forum: 4.6.8.11.12.13.14.15.17.18.19.20.24.25.26.27.30.31
Varustelka.fi: 7.9.34.35.36
Rhodesian Service Association: 37.38.39.40

(861 Posts)

(nachträglich editiert am 06.12.2012 um 21:58 Uhr)

Sodele wenn mann denn etwas zusammen hat, alo das "Nötigste" kann das so wie hier bei mir aussehen.

 

tommyscoutnew1t8rvp.jpg

 

tommyscoutnew3tzqte.jpg

 

tommyscoutnew76ozr4.jpg

 

wenn mann denn auch noch etwas für darunter haben möchte bietet sich die Gelegenheit unter:  www.armd.spreadshirt.de     einige Reproduktionen von Rhodesischen Logoshirts zu erwerben.

Großen Respekt für diesen Thread und die super Erklärungen. Ich hab mich auch mal über Söldner der 70er Jahre erkundigt und bin so zufällig mal auf Rhodesien und diese ganze Geschichte gestoßen. Ich hatte schon immer mal vor so eine kleine 70er Jahre Söldnerausrüstung zusammen zu stellen weil ich auch die mittel hab damit es nicht ganz so wild zusammengewürfelt aussieht. 

Habt ihr vielleicht noch etwas mehr Fotos von Rhodesischen Einheiten oder Söldnern wie sie US-Ausrüstung verwenden? Das würde mich alles mal sehr interessieren. 

Und dann noch etwas: Ich habe mal vor einiger Zeit ein FAL-Chest Rig bei Ebay erstanden aus belgischer Herstellung. Es sah aus wie ein BAR-Belt mit Trägern. Der Anbieter hat noch dazu geschrieben, dass sowas auch in Rhodesien getragen wurde. Wenn ich meine Kamera mal auspacke, mach ich mal ein Foto davon und vielleicht könnt ihr mir dazu was sagen.

Wenn ihr mal wieder irgendwas Interessantes findet, dann schreibt es doch immer hier rein, dann ist das ein schöner Sammelthread und man muss nicht Wochenlang Google durchforsten.

Sehr umfangreicher Thread!

 

Dazu bleibt mir nur zu sagen:

 

Browning Hi-Power gibt es zu kaufen :D

 

Bei KoZe (:

 

Sonst großes Lob an den Threadersteller :b

(861 Posts)

(nachträglich editiert am 18.11.2012 um 21:37 Uhr)

@Marcel MAC-V-SOG

 

Ja mit Bildern siehts eher schlecht aus.

weil. auch die Freiwilligen mehr oder weniger mit der Standartausrüstung versorgt wurden. Wenn Bilder existieren bezieht das sich eher auf die Bewaffnung welche oft das M16 zeigt.

Zur Ausrüstung ( Tragesysteme usw. )ist zu sagen das es dort auch recht "Bunt gemischt" zu ging. dh im weitesten Sinne das normale Amerikanische Systeme ala Vietnam, Korea usw in Verbindung mit Rhodesischen Sytemen genutzt wurden. Somit macht ein Cripped Eagle Reenactment Sinn wenn man auf Teure Originale verzichten möchte oder die möglichkeit von Replicas nicht hat.

Zum Thema: 70iger Jahre Söldner möchte ich darauf hinweisen das die Cripped Eagles keine solchen waren sonder wie oben beschrieben ganz normal  in die RSF eingegliedert wurden.

Wenn Soldner möchte ich hier auf die "Wild Geese" und/oder auf den "Kongo Müller" verweisen was dem Bild des Söldner wohl mehr entspricht. Wobei sich dort mehr Möglichkeiten des Reenactments bieten.

 

Hier nochmal ein "Standart Kit "

 

Cheers: Jan*


(nachträglich editiert am 19.11.2012 um 13:19 Uhr)

Danke für deine Antwort, ich werd gleich mal googlen. 

Also die Amis haben ihre ganzen Klamotten mitgeschleppt, bezog sich das auch auf Uniformen? 

Mich würd es jetzt brennend interessieren, wie die Ausrüstung der Amerikaner mit eingebunden wurde. Ob die Ausrüstungsgegenstände nur in bestehende Tragesysteme eingebunden wurden oder ob alle anderen Gegenstände in die Amiausrüstung eingebunden wurde. Vielleicht find ich ja noch ein Foto auf dem das ersichtlich ist.

Wenn mein FAL-Chest Rig wirklich aus der Zeit stammt und dort verwendet wurde, ist eine einfache Sache. Ich kann alles mit M-1910 Haken verwenden und auch einige Sachen mit Alice-Clips. Sähe bestimmt interessant aus. Ich glaub ich geh in den Keller und mach Fotos...

EDIT: Hier ist mal das FAL-Chest Rig. Vier Taschen für jeweils zwei FAL oder M14 Magazine und eine kleine Tasche für Pistolenmagazine.

Und hier mit etwas Amikram dran.

-M1956 Small Ammunition Pouch

-M1956 Canteen Cover 

-M1916 Pistol Holster

(861 Posts)

(nachträglich editiert am 22.11.2012 um 20:24 Uhr)

@ Marcel MAC-V-SOG

 

Joa kannste nehmen, wobei das eher in den Kongo-Konflikt passen würde.

Aber in dieser Zusammenstellung durchaus für ein "Cripped Eagle- Reenactment" verwendbar.

 

Zu deiner Uniform Frage:

Es wurde hauptsächlich das Rhodesian Bushstrike Tarnmuster verwendet.

Allerdings gab es ja Mischmasch dann aber oft nur mit den US Oliven Uniformteilen.

Equipment:

Da is jede Kombination aus Rhodesischen und US Teilen möglich.

 

Cheers: Jan*

(861 Posts)

(nachträglich editiert am 21.04.2013 um 23:20 Uhr)

RhSAS "Barracks Shirt"

 

rhsasbaracksshirt1qxp83.jpg

 

 

 

rhsasbaracksshirt3u4o7x.jpg

 

 

 

rhsasbaracksshirtebpmx.jpg

 

 

 

Das es dieses Hemd nicht zu kaufen gibt muss man es halt selber machen Ursprünglich war es ein Britishes Diensthemd, welches umgeschneidert wurde.

 

Änderungen sind: Brusttaschen mit Mittelfalte, Taschenklappen, Ärmel und Memdabschluss unten.

Tribute to the Rohdesian Army...



Mmh....

Soweit ich das sehen kann is das Begadi OpFor.

Die Weste is zu modern.Ein 58 Webbing sollte schon sein

Was is das für ein Beret Badge?

Wirklich "oldschool" is der OLIBA.

Lese dir den Leitfaden weiter oben durch und versuche dich daran zu orientieren gesetz dem Fall du möchtest dich in den elitären Kreis der Rhodesian Security Forces"reenactment" Gruppe einfügen.

Wenn du an einer Replica der Rhodesian Bushstroke Uniform interessiert bist kann man da was vermitteln

Fazit: aller Anfang ist schwer

Cheers: Jan*.

Es fehlt leider noch der orginal Mag58 Mündungsfeuerdämpfer und die Tarnschminke



Na dass sieht doch nach was aus.

(861 Posts)

(nachträglich editiert am 19.11.2013 um 22:57 Uhr)

so nen drinnen Bild

Seite: 1 2 3



Anzeige