Servus, danke dir!
Hatte damals (zuletzt 2017) noch öfter mal selbst importiert, dafür benötigt man eine Verbringungserlaubnis durch die zuständige Waffenbehörde.
Die lässt man dann am besten als Ausdruck vom Versender mit ins Paket legen, das Original kann man dann bei der Abholung beim Zoll vorzeigen. Damit geht so eine Sendung im Normalfall problemlos durch den Zoll.
Die Verbringungserlaubnis wird auch beim Beschussamt benötigt, die wollen wissen, dass die Waffe, die sie jetzt beschießen auf legalem Wege ins Land gekommen ist.
Auf der Verbringungserlaubnis steht dann zudem noch eine Frist, innerhalb derer sie beschossen werden muss; ist die Waffe beschossen, teilt man das der Waffenbehörde mit.
Viele Waffenbehörden stellen nicht einfach so Verbringungserlaubnisse für Privatpersonen für Airsoftwaffen aus, es fehlt hier am "Bedürfnis". Das ist dann einfach nur Glückssache, manche machen's, manche nicht.
Alternativ gibt es dann halt noch Shops mit Import- und Beschussservice wie ShopGun oder Pfitzner Waffen, die übernehmen dann den Import (allerdings auch nicht von überall). Kostet dann aber halt auch bissl was mehr, was für so einen Service mMn auch absolut in Ordnung ist.
Das war dann die letzten Jahre meistens der Weg, den ich bei Importen gewählt habe :)