Dresscodes und Teilnehmerliste
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(773 Posts)

(nachträglich editiert am 18.05.2017 um 22:01 Uhr)

Schön das auch die Dörflerseite nochmal wächst.Outfits passen auch soweit.

 

Hier aber mal ein Hinweis: Ja der Pakol ist natürlich Sinnbildlich als afghanische Kopfbedeckung aber bedenkt auch das SEHR VIEL mehr eher turbanartig gebundene Tücher (eher bei den älteren, und Mützen/Käppchen) getragen werden. Wäre doof wenn die Dörfler durch die Pakols nacher zu einheitlich ausschauen.

Mal als Beispiel:

Weiterhin wären Bärte (ob künstlich oder angemalt) eine feine Sache. Ein glattrasierter Europäer sieht trotz afghanischer Klamotten nicht wirklich realitätsnah aus. Also bringt euch Tarnschminke, Edding, oder Kunstbart mit.

Dagegen.

Lieber keinen Bart als ein lächerlicher Bart.

Und egal ob angeklebt oder aufgemalt. Es sieht kagge aus (und ich glaube  nicht, dass wir nen Maskenbildner zuer Verfügung haben...)

Lasst euch einfach einen wachsen Zwinkernd

Ich habe damit schon im Oktober letzten Jahres angefangen. Sind jetzt so ca. 7 cm. Und wahrscheinlich lass ich ihn bis zur Outpost im nächsten Jahr dran damit er dann doppelt so lang ist Lachend

Norbert, es wurde schon auf anderen outposts mit künstlichen Bärten gearbeitet und das Ergebnis sah sehr gut aus. Jedenfalls weit davon entfernt lächerlich zu wirken. Für den Feinschliff am Kostüm ist ein Bart jedenfalls sehr wichtig. Natürlich ist es kein Muss.

 

Am besten ist natürlich wenn man einen natürlichen starken Bartwuchs hat und sich ein paar Tage vor op begin nicht rasiert. Auch ein drei Tage Bart ist besser als keiner.

Es hat auch nicht jeder Afghani einen dichten Bartwuchs, vor allem bei den Jüngeren (16-22 jahre) kommt es durchaus vor, dass kaum was vorhanden ist. Aber generell sollte (wenn möglich) schon etwas Bart am Start sein. Ich lasse bspw. meinen Bart extra für die Outpost wachsen, wenn auch nicht seit letzten Jahr wie Dima :=)

Aufgemalt finde ich jetzt irgentwie ... Kinderfasching?!

Angeklebt – wenn gut gemacht – ist dagegen meistens recht realistisch. Hätte ich nur keinen Bock drauf, bei mir juckt das wie Sau.

Also ich finde es jetzt auch kein Muss. Das liest sich beim Landvogt vielleicht so, aber auch er meint dass es ein nützliches Feature ist aber halt keine Bedingung.

Es ist jetzt eine Woche vor Beginn der Outpost und es haben immer noch nicht alle (insbesondere die Dörfler) ihre Backgroundstory, Beruf, IT Name usw. hier aufgeführt. Ich fordere hiermit nochmal ausdrücklich dazu auf. Die Frist war bis Ende April. Ich setze jetzt eine aller letzte Frist. Wenn das bis zum 30.05. nicht steht ist das ein Ausschlusskriterium für die Teilnahme an der Outpost 7 im Jahr 2018. Es war genug Zeit. Wenn jemand meint die Zeit sinnlos verstreichen zu lassen, bitte.

Geschichte existiert schon, bis jetzt aber nur in der ANA abgesprochen.

Name: Sadiq Farrahi

Bruder war Übersetzer für das Bw-Kontigent der ISAF, weswegen Taliban seine Eltern ermordet haben, worauf der Bruder nach Deutschland froh. Sadiq ist jedoch von Rachegedanken erfüllt, was ihn zur ANA führte, und die Korruption in der ANA hat diese nur noch verstärkt. Seine "Übermotivation" hat ihm eine Strafversetzung von Kabul in die äußeren Bezirke gebracht, wegen "Befehlsverweigerung und Respektlosigkeit gegenüber Vorgesetzten."

Habe ich noch nicht?

 

It Name

Barthel Klein (einfach weil meine ganzen Dokumente/Karten eh auf den Namen laufen)

Geborener Brite hat nach einem Praktikum seine Leidenschaft für investigativen Journalismus entdeckt.

Angetrieben durch diverse Skandale der Britischen Armee absolvierte er 2001/2002 einen Kurs für Kriesenreporter.

Im Jahre 2006 wechselte er dann für eine Unabhängige Presseargentur nach Amerika da dort einfach mehr zu holen war.

Großes Vorbild ist Don McCullin.

 

Jetzt verdient er seine Brötchen je nach Aufrtrag, ist er nicht an einen Auftrag gebunden versucht er sich mit Photos und Kleinberichten an diverse Medien und Stock-argenturen uber Wasser zu halten.

Da es grade in Mode ist denkt er über die Einrichtung eins V-Blogs oder Fotoblogs nach.

(154 Posts)

(nachträglich editiert am 23.05.2017 um 19:23 Uhr)

Ich hab mir auch mal noch was überlegt. :D

 

Name: Tamim Fani

Wie schon sein Großvater gegen die Sowjets, so war auch Tamims Vater Soldat. Er kämpfte auf Seite der siegreichen Nord-Allianz 2001 gegen die Taliban. Aufgewachsen mit Geschichten seines Vaters, über den Sieg über die Taliban zog es auch Tamim zum Militär. Da kam die neu gegründete Afghan National Army gerade recht. So verlies Tamim seine Heimat das Pandschir Tal um der ANA beizutreten. Leider entspricht der Alltag beim Militär nicht den Erzählungen seines Vaters, neben dem Drill und den Patrouillen schieben Tamim und seine Kameraden oft Langeweile und kommen auf dumme Gedanken. Doch Tamim liebt seine Arbeit, schließlich will auch er einmal seinen Kindern von großen Siegen erzählen.



WWH Dörfler leider eine weniger.

Er hat eine kurzfristige Urlaubssperre, wegen zu vielen ausfâllen....

Ok, dass mit dem Beschreibungstext hatte ich tatsächlich auch übersehen, Sorry. Hier für meinen Briten:

 

  • Rufname: Butcher und keiner weiß genau warum, aber es gibt Gerüchte.
  • Wohnort Leeds und daher auch Fan von (dem wahren) United und gerne mal an der Elland Road. Aber beim Thema Fußball ist Vorsicht angebracht: in der Saison 2005/6 verpasste Leeds den Aufstieg in die erste Liga im Relegationsspiel. Saison 2007/2008 beginnt sehr bescheiden (und naja, das weiß er zum Glück noch nicht, am Ender der Saison werden dem Verein ja 10 Punkte abgezogen und sie steigen das erste mal in ihrer Geschichte in die dritte Liga ab, ich glaube dann wird der Charakter am Boden zerstört sein :D )
  • Nach der Schule in die Britische Armee eingetreten, da die Leistungen in der Schule nicht so gut waren und er nicht in die Fußstapfen seines Vaters treten konnte (daher Zwist zu Hause)
  • Vater kommt aus Leeds, war Maschinenbauer.
  • Mutter kommt aus Dublin, ist wegen dem Vater nach Leeds gegangen. Von Beruf Krankenschwester
  • Auf Grund der Unterschiede bei Vater und Mutter ist er ab und zu hin und hergerissen, da er sich seiner Wurzeln nicht ganz bewusst ist. (UK vs. Irland + Katholiken vs. Protestanten) Man sollte ihn auf diese inneren Konflikte nur ansprechen, wenn er gute Laune hat

Ian Frazer aus Belfast, Nordirland.

Vater war Chirug im Royal Victoria Hospital in Belfast. Da er nur seine Arbeit kannte, hatte er keine Zeit für die Familie.
Mutter, eine ehemalige Schönheit vom Lande aus Bushmills, griff daraufhin zur Flasche.

Einzig noch lebender Verwandter ist ein Onkel in Bushmills (ehemaliger Brennmeister der Bushmills Destillerie)

Ian hielt der Erwartungshaltung des Vaters, ebenfalls Chirug zu werden, nicht stand und brach das Studium ab.
Daraufhin mehrere Gelegenheitsjobs, gescheiterte Ehe mit einer Barsängerin, Schulden bei Wettbüros. Dann Flucht in die britische Armee.

Ausbildung als Combat Medic im Royal Army Medical Corps, sowie im 1 Royal Irish Regiment.

Glaubt fest daran, dass Nordirland Fußballweltmeister 2010 wird und die Nicht-Qualifikation für die EM 2008 einer Verschwörung zum Opfer fiel.
National wird der belfaster Club "Crusaders FC" bestimmt wie Phönix aus der Asche auferstehen. Nach dem Gewinn des Irish Cup im Mai 2009 kann ja nix mehr schief gehen!

Ach ja, eines noch: Katholiken sind miese Gesellen, denen man nicht trauen kann ! ;)

Mohammad Farid Ay-Ie-Died ist auch wieder am Start (nur kurzweilig).

Mohammad, von seinen Freunden auch Jup Nupp genannt, ist ein einfacher Endzwanziger der bisher von der Welt noch nichts gesehen hat. In seiner Jugend half er seiner Familie bei der Feldarbeit und war deshalb nie zur Schule gegangen. Das Leben als Bauer war ihm dann aber irgendwann zu perspektivlos, da war ihm gerade recht, dass die Amerikaner in der Nähe eine FOB bauten. Mit den Amerikanern kamen auch viele Interessante Jobs und so fand er endlich eine Arbeit die ihn ausfüllte. Als Kloputzer. Wenn er noch weitere Jahre gut arbeitet dann wird er vlt sogar noch Boss der afghanischen Reinigungskräfte.

In der FOB ist er immer ein gern gesehender Gast, doch seine Nähe zu den Ungläubigen brachte ihm einiges an Abneigung im Dorf und sogar innerhalb seiner Familie ein. Nun ist er hin und her gerissen zwischen der Treue zu seinem Dorf/Familie und dem Reiz der westlichen Kultur welche mit gutem Geld lockt.

Hier kommt dann auchmal mein Foto.

Die Tage kommt noch ein Paket mit M16A3 und Handschuhen.

 

Grüße,

Cpl. Walker



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