erweiterten Realschulabschluss mit 1,84
Sozialverhalten = mit besonderer Anerkennung
Arbeitsverhalten= entspricht dem vollem Umfang
mfg ESC
Würde ich nicht so sehen, Corpus. Klar bietet die Mathematik eine Grundlage für das Verstehen der Physik und Chemie - aber ohne jene wäre die Mathematik nur ein selbsterhaltende Blase, nur existent um sich selber zu beweisen ohne praktische Anwendung der Theorien.
Die Chemie steht ebenfalls in ihrer Funktion in direktem Zusammenhang mit der Physik - aber ein verstehen nicht nur auf empirischer (das etwas passiert, kann man auch ohne Mathematik herausfinden) sondern auf theoretischer Basis (d.h, herausfinden WARUM das so ist) ist nur mit der Mathematik möglich. Im Umkehrschluss gilt das Gleiche für die Physik.
Ironischerweise geht die Divergenz der Definitionen für Naturwissenschaften und ihren Zusammenhang ins philosphische.
Also in meinem Zeugnis von Freitag hatte ich einen Durchschnitt von 2,8 Gymnasium.
Ich war damit voll zufrieden.
eure Probleme möchte ich mal haben...
@Fluffie
Die ganze Welt besteht zwar nicht aus der Mathematik, aber kann von ihr sehr genau beschrieben werden. Sie ist wohl die einzige Wissenschaft in der alles bewiesen wurde, bis auf die Abstraktion der Zahl. Die Mathematik hilft dir zum Beispiel das von die angesprochene Rad genau zu beschreiben oder dir über vektororientierte Fotos haarscharfe Details zu geben, aber nicht nur in der angesprochenen Physik und Chemie ist die Mathematik ein wichtiger Bestandteil, sondern auch die Statistiken für beispielsweise Geisteswissenschaftler sind ebenfalls Mathematik. In der Informatik sind wir Mathematiker ebenfalls stark vertreten, den schließlich haben Mathematiker die Grundsätze für diese neue Wissenschaft aufgebaut. Ein wichtiges Teilgebiet ist unter anderem die Stochastik für wirtschaftliche Probleme. Überall ist die Mathematik vertreten und ohne sie würde es uns allen richtig dreckig gehen. Ebenfalls ist der Zusammenhang mit der Philosophie nicht ironisch, früher waren es ein und dasselbe Fach, bespielsweise war Leibnitz auch Philosph.
Zum Thema ach so klugen Bayern. Ich habe nie behauptet, dass man als Bayer klüger ist als andere Menschen aus anderen Bundesländern. Nur die Schulen haben von Bundesland zu Bundesland höhere Ansprüche und hier sind sie nun mal am Höchsten. Wie es schon einige vorher geschrieben haben, Schule hat nicht viel mit Intelligenz zu tun. Aber in Bayern lernt man eben eine wichtige Sache, die Eigentschaft seine Faulheit zu überwinden und zu lernen. Viele kriegen damit später starke Probleme im Studium, da kann wohl jeder anderer Physik/Mathematikstudent(oder ein Studienfach ähnlicher Schwierigkeit) zustimmen, denn wenn man das Studium ernst nimmt, endet man zumeist in einer 40-50h Woche in besagten Fächern. Desweiteren wollte ich keine Einzelverallgemeinerungen machen, ich nahm nur diese einzelne Person als Beispiel für den extremen Unterschied zwischen den Bundesländern. Sachliche Studien wie der Pisastudie oder der Bildungsatlas des Spiegels, haben wohl eindeutig gezeigt, dass das Schulsystem hier überlegen ist. Zu deinen Einzelbeispielen muss ich dir leider sagen, dass ihnen dann die spätere Arbeitswelt gehört. Da den Arbeitgebern zumeist die Noten zählen, da sie zeigen das man die Thematik verstanden hat und vor allem Leistungsbereitschaft besitzt. Thomas Edison hat bespielsweise gesagt eine Erfindung sei 10% Idee und 90% harte Arbeit. Aber Ich möchte nicht ausschweifen, aber nur nochmal sagen das ich die Bildungssysteme sachlich betrachte.
Ebenfalls rede ich keinen Bullshit, jeder Psychologe kann dir diese Abweichungsmöglichkeit in den IQ-Tests bestätigen.....
2,6...Gymnasium..
2,5 Abitur am Gymnasium mit LK Physik und Mathe... Ein Fehler :D
ABI NC 3,3 LK war Mathe und Betriebs und Volkswirtschaftslehre^^ NIE WIEDER!
jetz bin ich Informatiker hab mit 2,8 den Brief bekommen...
in letzter Zeit bekomm ich aber ehr selten Noten sondern Beurteilungen^^
da meine Kollegen gerne mal "Krank Feiern" hab ich da schnell ne "Gute Bewertung" bekommen.
Immerhin bleibt Ihre Arbeit dann immer an mir hängen und ich kann dann halt viel mehr Aufträge abarbeiten, bei der mich die "beurteilende Führung" sehen kann ;-)
der schlechte NC macht aber nix mehr jetz... denn ich hab nun genug Wartesemester ;-)
2.2 Realschulabschluss
Arbeits u. Sozialverhalten : beides B (also note 2 )
@ Fluffie ...
Zitat: " ich halte Realschüler, Gymnasiasten und auch Hauptschüler i.d.R. für gleich beschränkt."
Studenten kommen auch nicht gut weg in deiner Aussage.
Welche Schulform ziert eigentlich deinen Lebenslauf?
Weiter möchte ich zum Beitrag über die beiden Studenten und deren mangelhaften Rhetorik b.z.w. Syntax die darauf erneut aufgeflammte Diskusion über den nicht gegebenen Zusammenhang von IQ Wert und "sogenannter" Intelligenz wiederholt anmerken das sich Erkenntnisse auf bestimmten Fachgebieten lediglich nur eine Möglichkeit bietet einen Teil der Realität zu begreifen oder Bewusstsein zu definieren.
"Jeder Gedanke kann eine Möglichkeit sein"
Ich meine das es einen gewaltigen Unterschied macht ob einem ein Potenzial nur gegeben ist, im konkreten Fall also Wissen und Fähigkeit allgemein oder ob man dieses Potenzial auch tatsächlich abrufen, strukturieren oder allgemein nutzen kann.
Man müßte also die beiden Studenten einer Randomisierung unterziehen und sie allgeimein auf Artefakte oder Komplexe untersuchen um z.b. ausschließen zu können das der Grund für die mangelhafte Fähigkeit zur Rhetorik einer Störung unterliegt u.s.w. um nicht zu platonisch in der Meinung zu sein. Ich schätze aber das es sich mit dem fehlendem Zusammenhang vom IQ-Wert und der allgemein hier so bezeichnetten "Intelligenz" so verhält das mit "Intelligenz allgemein" (eigentlich kognitives Denken) eher sowas wie eine Bewusstseinsstufe gemeint ist die dazu befähigt Wissen und Psyche zu nutzen um geistige Fähigkeiten zu entwickeln oder zu verbessern indem man diese Faktoren effektiv verbindet. Also die allgeine Fähigkeit kognetiv zu denken und bewust zu handeln: Cogito ergo sum: Ich denke als bin ich! Soweit dies durch prinzipielle Reduzierbarkeit auf mikrophysikalische Objekte und Gesetze überhaupt möglich ist.
Eine Erkenntniss über Intelligenz hilft vielleicht manchmal weiter als ein Diskusion über einen Unbekannte Faktor schätze ich.
Intelligenz beschreibt also die geistige Leistungsfähigkeit. Wenn man so will der Wirkungsgrad der das effektiv nutzbare Produkt formuliert das sich aus Imput und Output ergibt. Der Intelligenzquotient ist A. ein Schätzwert und B. an der Normstichprobe verglichen ermittelt ... Statistik, Mathematik eben! Das Bewusstsein, den Charakter, Persönlichkeitseigenschaft, Kompetenz ... Kann sowas wirklich ermittelt werden über Mathematik und Formeln? Wie ich zu Beginn meines Beitrags bemerkte besitzt jeder ein Potenzial an Wissen, Fertigkeiten und vielleicht auch biologischen Voraussetzungen welche man methodisch testen und ermitteln kann, diese Werte geben aber nur einen Anhaltspunkt oder eine Summe an Testergebnissen anhand man die alles umfassende Intelligenz einer Person nur schätzen oder vermuten kann. Ob man dieses Potenzial aber wirklich effektiv nutzen kann liegt eben wieder an der Psyche, der Fähigkeit zur Contenance in Wechselwirkung, der aktueller Verfassung oder an sozialen Variabelen, Artefakten und, und, und.
Wie man es auch hält ... Intelligenz ist eine Mischung und Sammlung an Wissen und geistigen Fähigkeiten. Man kann nur sein Potenzial erhöhen und es trainieren um es gegebenfalls nutzen zu können.
In diesem Sinne!
Just do it ...
Blöder Thread
1,0 Baumschule
Baumschule XD
Also theoretisch 1 und praktisch 6 !?
Also meine Prüfungsnoten sind naja
Deutsch: 2
Mathe: 3
Englisch: 2
Physik: 3
Aber auf meinem Abschlusszeugnis welches ich in ca. 2-3 Wochen bekomme stehen nur 2en (bis auf 2 Fächer 3) xD
Mal ganz kurz...
Zitat chuck: "Ebenfalls rede ich keinen Bullshit, jeder Psychologe kann dir diese Abweichungsmöglichkeit in den IQ-Tests bestätigen....."
Lesen lernen heißt (in der Diskussion) siegen lernen! Bullshit bezog sich auf den IQ-Test generell, d.h. ich wurde noch nie mit einem IQ-Test konfrontiert.
@ Christian:
"Studenten kommen auch nicht gut weg in deiner Aussage."
Sie kommen doch auch aus dem gleichen Bildungssystem, oder? Lest mal, was ich schreibe und nicht das, was die Buchstaben ergeben. Ich bezeichne niemanden als dumm, sondern als beschränkt. Beschränkt in ihrem Verhalten, ihren Verstand zu benutzen, weil sie dies nie gelernt haben und sich jetzt mit Händen und Füßen dagegen sträuben da es einfacher ist, einfach zu lernen und nachzuplappern, wie es das Bildungssystem fordert und fördert.
"Welche Schulform ziert eigentlich deinen Lebenslauf?"
Entschuldige bitte, wenn ich auf diese Frage nicht direkt antworte (ich schreibe dir nachher eine PN) - ich will nicht, dass jemand dem "argumentum ad hominem" - dem Angriff gegen die Person und nicht deren Argumente - erliegt. Wenn jemand mit seiner Person bzw. den Errungenschaften seiner Person argumentiert, dann ist es natürlich legitim (anders könnte man ja kaum gegenargumentieren). Aber ich versuche hier eine objektive Betrachtung des Problemes aufzubauen und meinem Gegenüber die Möglichkeit geben, auf gleicher Ebene zu kontern, deswegen versuche ich subjektive Einflüsse auszulassen es sei denn, es dient der Überspitzung meiner direkten Gegenargumentation.
Ansonsten kann ich deinem Beitrag im Großen und Ganzen nur zustimmen.
Zum Thema Studenten und das Bildungssystem gibt es hier einen zufällig aktuellen und wunderbaren Artikel aus der FAZ. Vor allem die Allgemeingültigkeit der ersten 3 und letzten 3 Absätze (Einleitung und Schluss, wenn man es so will) ist zu beachten!
