A&K MK43 Mod. 0 Full Metal Machine Gun - Airsoft Review [HD]
Die Beschreibung samt Produktlink bitte auf YouTube einsehen!
von [USFCO] b.h.gobochul - vor 11 Jahren - 512 Views
Technisch ganz ordentlich gemacht aber zu einem guten Review fehlen einfach massenhaft Informationen. Die gegebenen Infos kann man auf fast jeder Händlerseite nachlesen, was vollkommen fehlt sind zB. Punkte wie:
- ab Werk verbautes Mosfet
- Federschnellwechselsystem (aktiv oder verklebt?)
- Besonderheiten der Gearbox (Nicht normal verkabelt, sondern über eine Steckverbindung verbaut, wodurch die Gearbox sehr angenehm entnommen werden kann, Mikroschalter)
- E-Mag wird anders als beim M249 NICHT über Soundcontroll angesteuert, sondern direkt über das Mosfet beim Abfeuern der ASG.
- Lauf-Schnellwechselsystem
Etc. pp.
Von einem guten Review erwarte ich einfach mehr Informationen, als ich auf nahezu jeder Seite im Internet nachlesen kann.
Weiterhin ist das M60 KEINE Weiterentwicklung des MG42. Dies wird schon beim System beider Waffen deutlich: MG42 Rückstoßlader mit Rollenverschluß / M60 Gasdrucklader mit Drehbolzenverrieglung. In den USA wurde nach dem 2. WK versucht das MG42, umgerüstet auf das Kaliber 7,62 x 63, nachzubauen. Dieser Versuch mißlang aber und wurde erst später in Deutschland in die Tat umgesetzt. Hieraus ging das MG3 hervor. Das M60 hingegen basiert auf Erfahrungen aus dem MG42 und dem FG 42, welche im Modell T 52 noch nicht einwandfrei funktionierten und erst als Testmodell T 161 die Zustimmung des Militärs fanden. Das Serienmodell wurde dann als M60 eingeführt.
Die Behauptung das M60 wäre eine "Weiterentwicklung" des MG42 findet sich im Internet, ist so aber keineswegs richtig und sollte (wenn man sich in einem Review zum Original auslässt) auch ordentlich recherchiert werden.
Einen Vorderschaft suche ich bei meinem Modell übrigens vergeblich und auch im Video kann ich keinen entdecken... oder meint Ihr den Handguard?
Sorry, auch wenn das Video technisch gut gemacht ist, kann ich bestenfalls ein "mangelhaft" vergeben.
Btw: Ich habe mein MK43 jetzt seit gut 2 1/2 Jahren, es hat bei jedem Wetter seinen Dienst getan und inzwischen sicher über 150.000 Schuß durch - für alle A+K-Hater ;) Zimperlich bin ich mit dem guten Stück nie umgegangen aber bis auf ein paar Schrauben nachziehen und einmal die Feder des Boxmags austauschen musste ich trotz intensiven Einsatzes nichts machen. Daher kann ich zumindest der Kaufempfehlung uneingeschränkt zustimmen.
- ab Werk verbautes Mosfet
- Federschnellwechselsystem (aktiv oder verklebt?)
- Besonderheiten der Gearbox (Nicht normal verkabelt, sondern über eine Steckverbindung verbaut, wodurch die Gearbox sehr angenehm entnommen werden kann, Mikroschalter)
- E-Mag wird anders als beim M249 NICHT über Soundcontroll angesteuert, sondern direkt über das Mosfet beim Abfeuern der ASG.
- Lauf-Schnellwechselsystem
Etc. pp.
Von einem guten Review erwarte ich einfach mehr Informationen, als ich auf nahezu jeder Seite im Internet nachlesen kann.
Weiterhin ist das M60 KEINE Weiterentwicklung des MG42. Dies wird schon beim System beider Waffen deutlich: MG42 Rückstoßlader mit Rollenverschluß / M60 Gasdrucklader mit Drehbolzenverrieglung. In den USA wurde nach dem 2. WK versucht das MG42, umgerüstet auf das Kaliber 7,62 x 63, nachzubauen. Dieser Versuch mißlang aber und wurde erst später in Deutschland in die Tat umgesetzt. Hieraus ging das MG3 hervor. Das M60 hingegen basiert auf Erfahrungen aus dem MG42 und dem FG 42, welche im Modell T 52 noch nicht einwandfrei funktionierten und erst als Testmodell T 161 die Zustimmung des Militärs fanden. Das Serienmodell wurde dann als M60 eingeführt.
Die Behauptung das M60 wäre eine "Weiterentwicklung" des MG42 findet sich im Internet, ist so aber keineswegs richtig und sollte (wenn man sich in einem Review zum Original auslässt) auch ordentlich recherchiert werden.
Einen Vorderschaft suche ich bei meinem Modell übrigens vergeblich und auch im Video kann ich keinen entdecken... oder meint Ihr den Handguard?
Sorry, auch wenn das Video technisch gut gemacht ist, kann ich bestenfalls ein "mangelhaft" vergeben.
Btw: Ich habe mein MK43 jetzt seit gut 2 1/2 Jahren, es hat bei jedem Wetter seinen Dienst getan und inzwischen sicher über 150.000 Schuß durch - für alle A+K-Hater ;) Zimperlich bin ich mit dem guten Stück nie umgegangen aber bis auf ein paar Schrauben nachziehen und einmal die Feder des Boxmags austauschen musste ich trotz intensiven Einsatzes nichts machen. Daher kann ich zumindest der Kaufempfehlung uneingeschränkt zustimmen.
^^
was auch noch an zu merken wäre, ist dass das Gewicht nicht nahe beim Original liegt... das Original wiegt über 10 Kilo und 2 Kilo Unterschied machen sich deutlich bemerkbar...
Bezüglich der fehlenden eigenschaften stimme ich Thomas zu bis auf dass das Kaliber des MG3 7,62 x 51 mm ist, aber naja...
Irren ist menschlich sprach der Igel und stieg von der Drahtbürste, oder wie war das?^^
Aber an sonsten ist das Video gut gemacht meiner Meinung nach ;)
was auch noch an zu merken wäre, ist dass das Gewicht nicht nahe beim Original liegt... das Original wiegt über 10 Kilo und 2 Kilo Unterschied machen sich deutlich bemerkbar...
Bezüglich der fehlenden eigenschaften stimme ich Thomas zu bis auf dass das Kaliber des MG3 7,62 x 51 mm ist, aber naja...
Irren ist menschlich sprach der Igel und stieg von der Drahtbürste, oder wie war das?^^
Aber an sonsten ist das Video gut gemacht meiner Meinung nach ;)
Hmm... also ich habe das Gefühl, Du hast da was in meinen Text hineininterpretiert, was nicht darin steht ;)
Um es mal klarzustellen:
Die ersten Versuche in den USA das MG42 auf die 30-06 Patrone (7,62x63) umzurüsten fanden bereits 1942/43 statt. Die .308 (7,62x51) wurde erst 1947 entwickelt, 1949 als T 65 eingeführt und im Dezember 1953 zur NATO-Standart-Patrone erklärt. Es ist nur logisch, dass man 1959 bei den Nachbauten (MG42/59) das "neue" NATO-Standart-Kaliber verwendete und nicht die inzwischen nicht mehr unterstützte 30-06. Bis zum MG 3 (1968) waren es dann aber noch ein paar Schritte, die ich hier nicht noch anhängen möchte... sonst würde das ein verdammt langer Text werden ;)
Um es mal klarzustellen:
Die ersten Versuche in den USA das MG42 auf die 30-06 Patrone (7,62x63) umzurüsten fanden bereits 1942/43 statt. Die .308 (7,62x51) wurde erst 1947 entwickelt, 1949 als T 65 eingeführt und im Dezember 1953 zur NATO-Standart-Patrone erklärt. Es ist nur logisch, dass man 1959 bei den Nachbauten (MG42/59) das "neue" NATO-Standart-Kaliber verwendete und nicht die inzwischen nicht mehr unterstützte 30-06. Bis zum MG 3 (1968) waren es dann aber noch ein paar Schritte, die ich hier nicht noch anhängen möchte... sonst würde das ein verdammt langer Text werden ;)
BTW: Wo wir gerade am Klugscheissen sind:
Das Original liegt je nach Ausführung zwischen 9,17 und 9,6 Kilo und NICHT über 10 Kilo ;)
Vielleicht solltest Du mal Deine Quellen prüfen und beim Hersteller schauen... Dieser ist zwar bei Wikipedia in den Quellen verlinkt - die Angaben wurden aber nicht übernommen.
Das Original liegt je nach Ausführung zwischen 9,17 und 9,6 Kilo und NICHT über 10 Kilo ;)
Vielleicht solltest Du mal Deine Quellen prüfen und beim Hersteller schauen... Dieser ist zwar bei Wikipedia in den Quellen verlinkt - die Angaben wurden aber nicht übernommen.
Finde eure Videos wirklich gut und auch sehr professionel!!
Es gibt nur eine Sache die mich an euren Videos stört...und das ist die unpersönliche und kühle Art.
Dieses Monotone reden bringt mich oft dazu schon nach den ersten zwei Minuten abzuschalten, da es einfach wie ein langweiliger Studienvortrag klingt!!
Ihr solltet euren Spaß schon mit uns teilen ^^ und ein Lachen nicht immer unterdrücken ;)
MfG Georg
Es gibt nur eine Sache die mich an euren Videos stört...und das ist die unpersönliche und kühle Art.
Dieses Monotone reden bringt mich oft dazu schon nach den ersten zwei Minuten abzuschalten, da es einfach wie ein langweiliger Studienvortrag klingt!!
Ihr solltet euren Spaß schon mit uns teilen ^^ und ein Lachen nicht immer unterdrücken ;)
MfG Georg
