Grüße an das AsVz-Team,
Wäre es nicht Möglich das für Spielveranstalter eine Funktion eingebaut wird die es demjenigen erlaubt angemeldete Spieler von seinem Event zu entfernen?
Oder gar direkt eine Blacklist einzubauen?
Ich habe eben mitbekommen das es gerade bei kleinen Spielfeldern immerwieder Leute gibt die sich für das Event anmelden,
aber nie da erscheinen und so leider immer einen Platz für einen anderen Spieler blockieren.
Und das ist ja nun echt nicht Sinn der Sache ;-)
Schade dass man sowas braucht, aber sicherlich eine gute Idee. Es steht schon auf meiner To-Do-Liste für den Bereich Events, hatten sich andere Eventveranstalter auch schon gewünscht. Ich programmiere Neuerungen i.d.R. nicht querbeet, sondern in Bereichen - jetzt ist z.B. gerade der Bereich Layout dran. Wenn ich dann mal wieder am Bereich Events bin, kommt das mit rein.
Lg, papa
Liegt das nicht eigentlich in der Verantwortung der Veranstalter, die die Platzreservierung leicht an eine Anzahlung oder Vollbezahlung der Tickets knüpfen könnten?
Nein. Viele Veranstalter machen die Kasse beim Eintritt. Und wenn sich z.b. 60 Leute gemeldet haben (in dem Beispiel lohnt sich der Spieltag für Betreiber etc ab 55 leute) und damm sind am Ende nur 40, dann musste das aus eigener Tasche zahlen...
Und die andere Seite ist, dass solche Karteileichen bei ausgebuchten Events Plätze belegen, die ansonsten noch von Spielern genutzt würden, die wirklich spielen wollen.
Die reisen dann aber gar nicht an, weil ja im ASVZ alles voll war.
Bzw, es ist angemeldet mit 120 Leuten, bei einem Feld, was ab 125 erst richtig spass macht. man sagt sich ok und ist dann enttäuscht, weil nur 75 gewesen sind. Selbes gilt für die Planung der Orga zwecks Flächennutzung.
Hm... schwieriges Thema. Allgemein:
Je nach Planungs- und Buchungsmöglichkeiten wird meist auf Vorkasse bestanden. Der Anteil jener, die dann nicht erscheinen, ist sehr gering.
Auch die Variante, dass eine Buchung verbindlich ist und im Zweifel per Anwalt eingeklagt / eingetrieben wird, kenne ich. Das spricht sich rum. Bei Laufkundschaft kommt das natürlich nicht an und die jammern dann.
Denkbar wäre auch die Option, eine Anzahlung in Höhe von x% zu nehmen, die bei Nichterscheinen verfällt, wenn man als Veranstalter keine Lust auf juristischen Hickhack hat.
Wie das System im ASVZ funktioniert, weiß ich nicht, weil nie genutzt. Wenn es aber immer wieder die gleichen "Spaßvögel" sind, dürften sich Beschwerden bzw. Meldungen doch häufen, wenn ich mich nicht irre. Kommt natürlich auch auf die Gründe an. Wenn es Sabotage und semiprofessionel betrieben ist, greifen nochmal ganz andere Hebel. Wenn es (wie ich treu-doof glaube) einfach nur faule Menschen sind, die es nicht auf die Kette kriegen, sich abzumelden oder "auf Verdacht" reservieren, hilft Vorkasse :)
Das mit der Vorkasse funktioniert halt nicht für alle Teams, die Spieltage veranstalten. Ist nicht immer ein Verein oder eine Firma dahinter und nicht jeder kann oder will irgendwelche Geldeingänge auf seinem privaten Konto haben.
Wenn es eine nicht regelmäßige Privatveranstaltung mit geschlossener Gesellschaft auf einem geeigneten Grundstück ohne Gewinnabsicht ist, nennt man das wohl "Unkostenbeitrag". Alles andere wäre gewerblich oder rechtlich in mehreren Aspekten zumindest fragwürdig. Das ist aber ein anderes Thema und damit bin ich hier wieder raus, weil es sonst zu sehr abdriftet.
Ein Beispiel für eine andere Lösung:
In der Schweiz wird für Anmeldungen viel www.Evencoo.ch genutzt, dahinter steht eine Privatperson. Das Thema bezahlen/Vorkasse konnte er inzwischen integrieren, sodass bei der Anmeldung direkt gezahlt werden kann und eine höhere Verbindlichkeit besteht, bzw. die Veranstalter nicht auf nicht erscheinenden Spielern sitzen bleiben. Veranstalter können diese Option nutzen oder auch nicht. Das funktioniert über einen externen Anbieter, das Portal selbst hat keinen Geldfluss und ist somit auch rechtlich nicht beteiligt. Die Kosten belaufen sich auf einen relativen Betrag pro Transaktion (1%?).