Wolverine Reaper Gen 2 in Gletcher zu wenig Leistung
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Ja das sind zwei verschiedene Dinge, es gibt die Filtered Grip Line mit Filter gegen Dreck etc. und Griplines mit Flow Reducer, wie zB in den 14" MTW Modellen verbaut.

Der Flow Reducer ist einfach ein Reduzierstück das in der Verschraubung verpresst ist, sieht man von außen nicht und reduziert einfach den Innendurchmesser des Durchgangs.

Evtl ist der Flow Reducer auch in dem US Anschluss, ich glaube aber eigentlich dass es direkt an der Engine war, hab leider kein Bild als ich den mal entfernt habe -.-

Entschuldige, mein Fehler ich dachte du meintest die FGL und dass der Filter das Problem ist.

Wenn natürlich in den Anschlüssen ein Reduzierstück eingesetzt wurde, dann sieht man das so nicht. Sehr guter Hinweis.

Ich werde mal die Anschlussleitung meiner Inferno versuchen. Ggf. kann man auch eine andere als Ersatzteil bekommen.

Leider finde ich auch kein O-Ring Ersatzset bei den Händlern für die Reaper, da ich die auch einfach mal getauscht hätte.

Zwar kein Lösungsansatz, aber der Dwell ist bei der Reaper Gen.2 E einstellbar ;) 

Habs grad nicht mehr ganz im Kopf, meine du musst den Trigger gedrückt halten und dann den Akku anstecken. 

(141 Posts)

(nachträglich editiert am 08.03.2023 um 10:15 Uhr)

Du meinst wenn es nicht die reine elektromechanische Variante wäre wo lediglich der Akku über den Abzugskontakt mit dem Ventil verbunden wird.

Mit der FCU oder dem Spartan-Board ist das richtig.

Ich war der Meinung im dem US-Anschluß zur Flasche eine Verengung gesehen zu haben.

Daher mal den Schlauch der Inferno daran gemacht der diese Veregngung nicht hatte, macht aber keinen Unterschied.

Ich bin immer noch auf der Suche im Bereich Hop-Up. Dieser 3D-Druck Adapter für die Maxx hat etwas spiel, bzw. die Maxx wird über die Feder nicht gut angepresst.

Auch ein Hop-Up Bucking mit stärkeren Lippen (Begadi SHP7) habe ich mal bestellt da die Phase am Nozzle relativ lang ist.

Ergänzung zum 08.03.23:

Folgendes habe ich getestet:

Hop-Up Bucking Begadi SHP7 verbaut. Die Lippen des Buckings scheinen Formstabiler daher werde ich dieses für weitere Tests nutzen, auch wenn das Ergebnis sich bei Messung nicht verändert hat.

Schlauch von der Inferno auf die Reaper getauscht wegen des Verdachtes auf mögliche Reduzierung durch den Schlauch --> Kein Unterschied messbar

Alignment geprüft --> Ausrichtung ist mittig
Dabei ist mir aufgefallen das ich die Schraube von hinten durch den Receiver in die Gearbox nicht immer angezogen hatte, was aber für die Ausrichtung der Gearbox wichtig scheint.

Inferno Engine verbaut --> Leistung eher noch geringer, bei 1,5 Joule

Beim Blick in den Hülsenauswurf und beim Einführen des Magazines fällt auf das die Hop-Up Kammer ein Stück nach vorne gedrückt wird. Wenn die Hop-Up Kammer weit genug vorne ist dichtet Nozzle und Hop-Up Bucking nicht mehr richtig ab --> Hop-Up Adapter (3D-Druck HPAirsoft) nachgearbeitet das die Hop-Up Kammer richtig federt und angepresst wird. Leider keine Verbesserung was die Leistungsmessung betrifft.

Die MAXX Hop-Up-Kammer und den Adapter habe ich testweise ausgetauscht gegen die Standard Hop-Up Kammer und den Standard Adapter zurück gewechselt. Nun bewegt sich die Hop-Up Kammer nicht mehr beim Einsetzen vom Magazin --> Leistungsmessung war nun bei 1,9 Joule mit 0,2g.

Jetzt werde ich noch den Hop-Up Adapter von Reaper versuchen, bzw. alternativ zur MAXX die Retro Arms Hop-Up Kammer.

Was mich auch wundert ist das Wolverine nur sehr wenige Nozzle Längen für die Engine anbietet. Angeblich soll für die HK417 auch der M4 Nozzle verwendet werden. Meiner Vermutung nach ist dieser aber etwas zu kurz.
VFC Original 21,2mm, für die Maxx wird aber eine 21,3mm benötigt.

Hi, hat sich mittlerweile noch was getan?

 

Gabe genau das selbe Problem, nur schwankt meine Energie mit 3D Maxx Teil von Reaper, MAG7 oder SHP7, TNT Barrel und Maxx Tensioner.

Überlege ein AK Nozzle zu kaufen und nachzudremeln.

Eine weitere Option wäre es eine Polarstar F2 oder Redline N7 zu verbauen.

 

MfG

(192 Posts)

(nachträglich editiert am 30.05.2023 um 14:09 Uhr)

Moin, selbes Problem in einer klassischen Ar15. Ich habe festgestellt dass das nozzle komplett anders designt ist im Vergleich zu inferno, p*fe, f2 etc ich hab das erst grade dann die schräge 45° dann wieder grade. Ich das bei euch gleich? Bei allen sonstigen nozzle ist die anschrägung oder rundung immer ganz vorn am Ende. Ich vermute da ich im selben Aufbau auch polarstar (85 psi 2j) und inferno (~100psi 2j) getestet hab dass es nur an dem maximal bescheidenen Design der reaper liegt. Die etwas erfolgreichen test waren mit 400er lauflänge und richtig mies wurde es bei 280/290 mm. Buckingham waren ML macaron, SHP, MAG, Fly 5 - mag 5 interessanter Weise beste Ergebnisse. Nur shp war neu Rest war eingeschossen auf 32er grammatur seit ewig. Habe die reaper in elektromechanischer, spartan und Premium Variante mit full dwell laufen lassen. Selbst 150 psi (gibt welche laufen auf 180, geht aber ziemlich sinnlos.) Grademal 1j bei nem 400er Lauf. Kommt schon das ist bitter. Engine neu, Dichtungen und fettungen ebenfalls. Ganz leise zischen tut sie trotzdem seit Werk. Bei dichtigkeitstest (3x 30 min mit 100,120 und 150psi) konnte ich nicht rausfinden wo. Zusätzlich muss ich sagen, inferno mit continue flow ist deutlich leiser als reaper. Natürlich schlägt die FE alle um längen. Schwer vergleichbar aber dafür dass es die leiseste und konstanteste engine von denen sein soll ist das irgendwie ein sehr bitteres Bild. Natürlich alignment etc untersucht meine einzige Vermutung ist und bleibt das nozzle. Ich hab in den Shops auch nur welche gesehen die anders aussehen.

 

 

Ich habe das hier fix am Handy getippt. Wenn das wen stört, dann löscht es. Bitte gern, anstatt sich hier schnell mal zu helfen. Wegen solchen Menschen meidet man das forum. Deshalb: wer sich austauschen will PN/WA. 



Bei mir ist das Problem beseitigt, also zum Teil, hab die long barrel Feder verbaut und die Reaper schwankt jetzt nurnoch mit 0.3 und da war noch kein Hop eingestellt, habe den Nozzle anschliff bearbeitet, ist jetzt stumpfer.

(192 Posts)

(nachträglich editiert am 30.05.2023 um 19:20 Uhr)

Sieht euer nozzle auch so aus?

Ich habs mal versucht zu zeichnen :D hoffe man kann beides halbwegs erkennen 

@jäger, auch 0.3 find ich hart für die 'Klasse und Preis' der engine.. 

 

Hab auch festgestellt dass das Standardnozzle mindestens 1mm zu kurz ist, im Falle alle shells die ich da hab und ner maxx unit



(141 Posts)

(nachträglich editiert am 30.05.2023 um 20:06 Uhr)

Hallo,

aktuell bin ich zwar aus dem Thema wieder raus, aber vielleicht doch noch ein paar Hinweise.

Die stärkere Feder von Wolverine für längere Läufe hat bei mir keinen messbaren Unterschied gemacht.

Die Phase der weißen Inferno Gen 2 Nozzle läuft sehr schmal zu daher hatte ich ein etwas dickere Hop-Up Bucking (Begadi SHP) beschafft.

Letztendlich hatte ich zumindest deutlich mehr Leistung von 2 Joule (0,2g 140 PSI) mit der original VFC Hop-Up Kammer, die Maxx benötigt definitiv einen längeren Nozzle (ist ja bei AEGs auch so). Die VFC Kammer ist sicher nicht die beste aber dichtet wenigstens besser ab. 

Ein Versuch wäre vielleicht die etwas längere Nozzle von Wolverine zu bestellen, müsste die Variante für die Masada sein und mit der Maxx versuchen. Könnte natürlich evtl. auch wieder feeding Probleme geben.

Alternativ mal die Retro Arms Kammer versuchen, der Test steht bei mir auch noch aus.

Den Reaper Hop-Up-Kammer Adapter hab ich auch noch nicht her bekommen, da mir der Mindestbestellwert oder die Bestellmenge einfach zu hoch sind den drucken zu lassen. Wer da vielleicht ein Tipp für mich hätte...

Wenn ich mal wieder Zeit dazu habe, gehe ich nochmal dran.

Die vfc kammer ist performancetechnisch eine der besten.

Die zickt nicht rum und liefert z.b. mit msple leaf gummus richtig gute Ergebnisse.

Maxx und Neptun kann man in dir tonne treten.

(1586 Posts)

(nachträglich editiert am 06.08.2023 um 23:25 Uhr)

@Hell:

Sorry dass ich das jetzt erst deinen Thread lese.

Also das Problem mit der HopUp Unit die etwas nach vorn rutscht beim Magazin einlegen kann auf zwei Arten geloest werden.

1. Man klebt ein kleines Plasteplaettchen (e.g. Joghurtbecher, 0.2-0.5mm) hinten in den Lower Receiver, oder an die Gearbox, oberhalb der Zentrierschraube. Dadurch kommt die gesamte GB nach vorn und das System dichtet besser ab aber es kann ja ne nach Toleranzen des Bodys dazu fuehren, dass die Magazine erheblich straffer/schwergaengiger sind.

2. Man verbaut eine Begadi Neptun Unit mit Shimscheiben bzw. dem 0.8mm Distanzstueck.

Zusaetzlich ist eine gewisse Reihenfolge beim Zusammenbau einzuhalten, diese hat schon etwas von einem Beschwoerungs-Ritual.

Benoetigtes Material:

  • M4x25mm (min. laenger als Original) Senkkopfschraube Torx/Hex
  • 4.0mm - 4.1mm Metallbohrer
  • 10x35mm Lauffeder 
  1. besagtes Ritual zuerst komplett durchlesen
  2. Loch fuer die Zentrierschraube aufbohren
  3. komplette Gearbox mit Selectorplate etc. einsetzen -> Kabel nicht quetschen
  4. Zentrierschraube einschrauben aber diese nur anfaedeln
  5. Griffstueck anbringen, ebenfalls nur die Schrauben anfaedeln, Griff soll noch locker sein
  6. laengere Lauffeder nutzen, Lauf-HU-Kombi einsetzen
  7. Upper und Lower zusammenfuehren, Bodypin verriegeln
  8. Magazin einlegen
  9. mit Fingerspitzengefuehl die Schrauben im Griffstueck abwechselnd mit der Zentrierschraube anschrauben
  10. wiederhole 9. ca. 3-4mal

 

Tante Edit: Grammatik/Rechtschreibung korrigiert, redaktionelle Aenderungen

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