Hallo zusammen,

Bin noch neu hier auf der Seite, ebenfalls im Airsoft Bereich recht neu.

Ich habe eine Cyma/Umarex HK416 A5 Sportsline als meine erste Waffe geholt.  

Das Gerät ist gut 3 Monate alt und ich habe ein anderes Bucking als auch einen anderen Tensioner eingebaut.
Wollte 0,28 bis 0,30 BBs spielen. 

Bis auf die Änderungen ist sie Stock.

Ich habe mir nun eine M120 Feder zugelegt von Begadi. 
Welche Stärke die alte Feder hat weis ich nicht genau, einige sagen M100 andere M110.

Meine Frage ist allerdings, ist die längere Feder ein großes Problem ? 

Die Standard Feder ist 25.5cm lang und die Begadi war ein gutes Stück länger.
Ich habe sie dennoch mal eingebaut.Die Airsoft schießt und hat auch mehr wumms. 

Mache mir halt nur Sorgen ob die längere Feder jetzt ein Problem machen wird. Musste sie, na klar auch fester reindrücken beim Einbau.

wäre super wenn jemand Antwort liefern kann :)

Die Länge spielt im Grunde keine Rolle. Hauptsache die ist lang genug um auf Spannung in der Gearbox zu liegen.

Wichtiger ist es, immer Feder des gleichen Herstellers zu nehmen.

Ich vermute du willst mit der Energie raufgehen. Würde dazu empfehlen, eher das System abzudichten. Dadurch kann man schwächere Federn spielen und das schont alle Bauteile.

Meine ICS hab ich abgedichtet, bin da um gute 0,23Joule hochgekommen. Also HU Gummi am Ende zum Lauf mit Teflonband umwickelt, ebenso die Laufkombi in der Unit umwickelt. Dann noch ein Nozzle mit O-ringen getauscht und das ich der ganze Zauber.

So kann man wunderbar mit der Federstärke runtergehen und behält trotzdem die Energie... 

Grundsätzlich ist das kein Problem. Es gibt keine Norm dafür. Solange es für AEGs ist ,alles ok. Aber die Begadi 120er Federn Haben etwas mehr Dampf als angegeben und ist eher wie eine 130er Feder.  Es könnte sein das du über die Joule Grenze deines Spielfeldes kommst. Erkundige Dich vorher welche Grenzen für das Spielfeld zugelassen sind, sonst kann es sein das Du nicht am Spiel teilnehmen darfst.




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