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Wie schwer sind denn deine bisher verwendeten Murmeln? 0,32g ist eigentlich das mindeste was man verwenden soll. Alles drunter darf man bei VFC GBBRs eigentlich garnicht erst ausprobieren.

Evtl. noch zu prüfen: NPAS bzw. Nozzle-Valve ist zumindest bei TM mit einer Feder unterlegt, dahinter Richtung Buffertube befindet sich eine weitere Gummidichtung, schau mal dass hier die Feder drin ist und auch evtl. mal eine Explosionszeichnung zur Hand nehmen und auf Vollständigkeit prüfen.

Evtl. Prüfen ob der NPAS auch in die richtige Richtung "offen" ist.

Evtl. auch mal die Gasrouter inkl. derer am Nozzle prüfen ob die in Ordnung sind.

Hop-Up auf Funktionalität prüfen, also ob es eingestellt werden kann und ob das Gummi auch dichtet, auswechseln ist immer ganz nett, wenn aber nicht abdichtet... nun ja... Pustekuchen.

Evtl. auch mal schauen, ob beim zurückziehen das Boltcarriers die Nozzle noch in der HU bleibt und erst mit weiteren nach hinten ziehen des Boltcarriers diese "zurückschnappt". Tut sie das nicht, kann das evtl. ein Hinweis auf Mangelhafte Dichtung sein.

Gerade Rollouts können darauf Hinweisen das etwas im Bereich der HU nicht stimmt, da dort keine Kugel gehalten wird.

Kleiner Vergleich: Ich habe in meiner MTR16 von TM, als MWS/ZET System, einen NPAS bzw. das Adjustable Nozzle/Piston Valve von Orga drinnen. Um es jedoch einzustellen muss ich durch den Gas-Einlass das Ventil Blockieren mittels Mini-Imbus und erst dann kann die das Schwergängige Gewinde auf und zu drehen, da sonst das komplette Ventil sich dreht ohne die Einstellung zu ändern.

Evtl. auch eine Fehlerquelle die es zu überprüfen gilt.

>dreht man das hop soweit rein das die leistung sinn macht, hat man aber auf der anderen seite brutales overhop

 

wie bitte was? regulierst du die joule mit dem hopup?

(8 Posts)

(nachträglich editiert am 21.09.2022 um 13:45 Uhr)

Ja und das ist das was mich völlig irritiert…kenn das von meinen anderen vfc‘s oder we so nicht - aber man lernt ja nie aus und lass mir gerne etwas erzählen :D

d.h. hop ein bisschen reingedreht 1,3j, etwas mehr 1,8j :D und nein ich rede nicht vom npas^^

(1139 Posts)

(nachträglich editiert am 21.09.2022 um 13:52 Uhr)

Mehr Hop —> mehr Widerstand für die BB —> mehr Druck wird aufgebaut bis BB den Lauf verlässt —> mehr Joule auf dem Chronometer.

Keine Ahnung ob es tatsächlich so ist, aber scheint mir hier (neben Rissen oä Beschädigungen des Buckings) die einzige Erklärung zu sein die Sinn macht.

Bei meiner Langwaffe ist es übrigens sehr ähnlich, von Hop ganz rausgedreht bis Hop eingestellt habe ich etwa einen Joulezuwachs von 0,3.

 

LG

Wenn das Gummie ganz is, dann einstellen dass der Hop passt.

Energie geht man woanders an.

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