Hallo, ich habe seit ca. einer Woche eine Cyma CM. 127 "Gen 3" welche ich bei Begadi gekauft hab. Mir ist gerade was ziemlich dummes passiert. Ich wollte den Akku gerade an die Waffe anschließen als ich aus versehen die Falsche Polung für ca. 1 Sekunde berührt habe und es gab ein paar ganz leichte Funken. Der LiPo hat sich bis jetzt noch nicht aufgebläht oder sonstiges auch die Waffe riecht nicht komisch. 

Habe ich einen Kurzschluss verursacht oder was könnte sonst noch schlimmeres passieren?

Die Frage kannst du nur selbst beantworten. :)

Abgesehen davon das die Stecker eigentlich sicher und nicht verdrehbar zusammensteckbar sind . . .

Ja das war ein Kurzsschluss. Längere Zeit mögen Akkus das nicht. Die blähen sich dann auf und fangen Feuer.

Wenn es in der Waffe passiert ist, kann das Mosfet schaden nehmen. Wenn du den Akku danach ansteckst und es geht nix mehr oder nur noch Fullauto losgeballer, ist das Mosfet hin.

Ansonsten gehts "nur" auf das Akkuleben.

Also es sind jetzt 15 Minuten vergangen ohne das der Akku sich verändert hat und ich hab ihn an die Waffe angeschlossen und ein paar mal geschossen und es scheint alles normal zu funktionieren. 

Wirklich viel kann da, glaube ich, nicht passieren.

Dann glaub mal schön weiter - Wozu wissen aneignen, wenn man glauben kann.

Mir ist es vor kurzem auch passiert. Die miniDean sind halt nicht verpolungssicher. Man kann kontaktieren auch wenn man sie nicht zusammen bekommt.

Ende vom Lied war, dass die Zellen unter Last sehr schnell einbrechen. Bereits nach 5-6 Schuss, mit gerade geladenem Akku, konnte man hören wie der Motor sich quälte.

Hab mir dann nen neuen aus dem Drohnenbereich geholt. Man merkt direkt, dass die AEP noch schneller rennt als mit dem Turnigy Nano.