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Hat schon jemand -die- Lösung gefunden das Ding irgendwie (dauerhaft) konstant zu kriegen?

 

Teflonband reinknödeln und den als nicht verstellbaren PH nutzen...

Direkt das passende Template zu im Kopf gehabt:



Versteh halt rr nicht wie das Ding so unkonstant sein kann, als er neu war gings super, nach 2 Wochen fangen die Faxen an. Hab auch schon O-Ring gewechselt und andere Zylinder durchprobiert.

Habe das auch in 2 AEG's verbaut gehabt das eine sofort wieder raus das andere fristet eine Art zu faul zum wieder ausbauen. Die Grundidee finde ich gut da ist jemand echt was eingefallen, aber in der Praxis zickt das gewaltig das ist was längerfristiges sprich einbauen und step by step ans die Lösung ranarbeiten ;)

Aber das macht es ja so schön man kann sich jedes mal neu "ärgern" ;)

Im großen und ganzen funktionerts schon aber auch mir sind gewissen schwankungen aufgefallen.

 

 

Als ich den Thread gesehen habe habe zum glück direkt abstand von dem Teil genommen.

Was ich irgendwie nicht ganz verstehe ist wie der überhaupt vollständig dicht sein soll/kann. Das einzige was zum dichten benutzt wird ist doch die Platte mit den Löchern. Um die Austrittsöffnung ist keine Dichtung so weit ich das sehen kann. Das heißt das einzige was das ganze nach hinten hin dicht hält ist der Metall auf Metall kontakt zwischen der Platte mit den Löchern und dem Gegenstück.

Das ganze wird dann von dem C Clip aneinandergedrückt und von dem O Ring nach außen abgedichtet.

Wenn sich jetzt in das ganze durch die Schussbelastung etwas Spiel zwischen den Platten einstellt wird es undicht.
Wenn durch die Temperaturänderung (August im schnitt 20° Oktober ca 10) noch Teile zusammenziehen wird das hier auch wieder einen Effekt haben.

Die Öle,Fette verhalten sich auch unterschiedlich je nach Temperatur.

Mich würde interessieren was zum Beispiel passiert wenn du das ganze in der warmen Wohnung hast und Chronst bzgl Konsistenz und Leistung und gleiche dann nochmal machst wenn die Knifte kalt ist und danach wieder wenn sie warm ist.

An sich ist das eine schöne Idee insbesondere wenn man sich nur zwischen einem 1,5 Joule und <1 Joule Feldern entscheiden kann und man nicht wirklich seine einzige zuverlässige AEG verbasteln will.

Problem ist nur dass man jetzt in einem der belastensten Teile welches auch noch dicht sein muss 2 neue Quellen für ein Leck hinzufügt, dessen Schwachstelle bzgl Dichtigkeit auch direkt in einer Linie mit der Belastung stehen.

Ähnliches ist damals beim EOTech 552 mit den Kontakten für die Batterie das Problem gewesen.

Jetzt wo du es sagst, statt dem erwähnten "Kugelverschluss" einfach einen o-ring-sitz um das drosselloch  fräsen/senken, dann sollte das dicht sein, feddich.

(4135 Posts)

(nachträglich editiert am 22.11.2022 um 13:47 Uhr)

und ich dachte ich hab nen Montagsmodell erwischt. Ich habe hier nen Haufen verschiedenster Internals rumliegen, hab also alles mal durchprobiert, verschiedene O-Ringe, verschiedene Zylinder etc. in der 0-Stellung ist das Dingen so dicht wie *schlechten Witz über Anynome Alkies einfügen', also gar nicht. Von "Kompression" oder "Druckaufbau" kann da nicht die rede sein, eher ein laues Lüftchen.

Wir aka der Inhaber des Bastelsprojekt hat jetzt einen zweiten bestellt, ich werd mal schauen ob es ohne Fett irgendwie annähernd dicht bekomme, wie es sollte. Nach meiner Beobachtung hat die Undichte nichts mit dem "Einstelloch" zu tun, der äußere O Ring dichtet einfach 0,0 ab. Das sollte doch zu beheben sein.



Was mich ärgert, dass Reaper das in seinem Video gar nicht erwähnt, bei ihm war es ja sofort von vorne herein super dicht. Das erste Mal, dass sein Ratschlag daneben liegt, so wie ich es hier lese.

Der X Ring dichtet hervorragend. Unter einer Bedingung: raus nehmen, kräftig dehnen, wieder einbauen... Out of the Box wollte der nicht.

Ne Fräsung für das "Austrittsloch"  für einen kleinen o Ring wäre auch ne Idee. Zusätzlich eine Wellscheibe unter den Sicherungsring, damit das ganze leicht vorgespannt bleibt. Wäre ne Alternative für meine Otto Repa. Drosselung durch Feder auf zb 1,5J führt zu doublefeeding aufgrund fehlender AB der Ares ETU...

(2858 Posts)

(nachträglich editiert am 22.11.2022 um 14:16 Uhr)

Für nur drosseln würde ich aber eher ein dauerhaftes Loch z.b. in der nozzle nehmen ^^ oder halt Shortstroke wenn mans anständig machen will

 

Auf dem einen Spielfeld ist aber nur 1,6J erlaubt, auf dem anderen 2J und wieder auf dem anderen 2,5J. Mit Änderung der Federhärte handel ich mir andere Probleme ein, da wäre ein funktionierender Variohead ganz gut. Werde mir mal einen besorgen und umbauen

Andere Probleme wären zum Beispiel?

Für mich ist der Variohead gut gemeint, aber total ineffizient.

Für 1,6J am Ende des Laufs ständig die GB mit "2,5J" zu belasten ist in meinen Augen einfach Murks.

 

(4135 Posts)

(nachträglich editiert am 22.11.2022 um 18:50 Uhr)

ich krich morjen einen Variodings geliefert, werd mal rumdoktorn

Mich wird morgen eine Paket des genannten Dienstleisters erreichen, beinhaltend jenes Produkt. Des Abends werde îch die Zeit nutzen für Experimente rund um die hier diskutierten Inhalte, ob mir eine Lösung der Problematik gelänge.

Auch wenn's OT ist, @Patrick.

Was erhoffst du dir denn von mehr als 1.6j?

Die Reichweite wird dadurch kaum steigen.

Wie es D.A. sagte, das ist eben eine dauerhafte Belastung von 2.5J. würde ich meiner GB ungern antun wenns nicht sein muss

Kann schwerere BBs nutzen, Flugbahn und Streukreis wird besser. Reichweite etwa 10m größer. Das ist nicht viel, aber bei meiner Spielweise entscheidend. Ab 20m nehme ich eh die Backup 0,5er, da FA und agiler.

Die GB sollte das aushalten. Die ist x fach verstärkt, nutze sorbo und airbrake, sowie einen über 450mm langen 6,03er Lauf. Da kommt bereits durch schwere BB ne Menge Energie durchs creepen zusammen. Denke die Last ist geringer als bei vielen üblichen m4 mit 1,5J. Merkt man auch daran, das selbst bei 3,5J der Motor 0 Probleme hat, trotz 13:1 gears.

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