Erste S-AEG (eigentlich keine AR15)
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Moin, ich bin der Sebastian, und leider noch ohne direkten Anschluss. 

 

1. Wie alt bin ich? 35 Lenze

2. Welches Budget steht mir zur Verfügung? 200-300

3. Kann ich mein Budget in absehbarer Zeit erhöhen? ja, wobei es erstmal damit reichen sollte

4. Was für eine Waffenart wünsche ich mir (Sturmgewehr, Scharfschützengewehr, Pistole etc)?      MP oder Sturmgewehr

5. Welches Modell kommt infrage?  MP5, AK, AUG eigentlich kein AR15

6. Welche Antriebsart bevorzuge ich (Gas, CO², Strom, Federdruck etc)?    Strom

7. Wie wichtig sind mir die folgenden Eigenschaften (1 - weniger wichtig - 5 sehr wichtig)?

a) Vollmetall     3
b) Präzision      5
c) Reichweite   4
d) Verfügbarkeit von Ersatzteilen   4
e) Verfügbarkeit von Tuningteilen   4
f) Originalmarkings                       1
g) Qualität der verbauten Teile       4
h) Passgenauigkeiten von Original- oder Anbauteilen    5

8. Welche Mündungsenergie wünsche ich? Minimal- und Maximalwerte.

1-1,6 Joule möglichst mit FSWS

9. Was wünsche ich mir an Extras (Hülsensystem, Dual Power, mitgelieferte Extras)?     Sollte erstmal Out of the Box taugen. 

10. Soll meine Waffe zu einer Darstellung passen? Wenn ja, welche? Nein

11. Ich habe noch folgende Fragen:

 

Ja ich bin noch unschlüssig. Hab zwar atm die JG S77 A2 (AUG) im Warenkorb, aber irgendwie bin ich mit der Optik unglücklich. 

Was mich an MP5 und AK Modellen abhält ist der Begrenzte Platz für Akkus da ich Fan von Schiebe bzw Drahtschaft bin. 

Zudem die Überlegung, ob ich nicht mit einem AR15 Modell besser dran währe was Umbau und Ersatzteile betrifft. 

So eine Begadi Sport M4 Nylon sieht ja optisch doch ganz ansprechend aus. 

 

 

Sind die 200-300€ nur für die Waffe oder schon mit magazinen akku ect. Gerechnet?

Also wenn es ne AK sein soll machst du mit ner Cyma-AK eigentlich nicht viel falsch. Die Modelle ohne Festschaft haben jetzt nicht so super viel Platz für Akkus, reicht aber eigentlich gut aus, ich komme mit so einem 1200mah AK-Sticktype trotzdem über einen Spieltag, wer etwas mehr schießt wechselt eben in der Mittagspause. Die meisten M4 sind vom Platz btw. auch recht begrenzt, solange kein fetter Crane Stock dran ist.

MP5 fasst im Handguard auch einen 1300mah ist aber wirklich SEHR fummelig. MP5 ohne Festschaft würde ich generell nur empfehlen, wenn die Optik wirklich wichtig ist. Im Festschaft dafür wirklich endlos Platz.

Ich denke, du machst dir etwas zu viel Sorgen um Akkuplatz ;)

Zu empfehlen (m.E.):

- Cyma AK

- Begadi Sport M4/AR15 Modelle sind auch nicht verkehrt in der Preisklasse wenn es ein M4 sein darf

- MP5 ist in deiner Preisklasse eher schwierig. Die neuen JG Modelle von Begadi sehen P/L-Mäßig super aus, mich persönlich würde hier das extern einstellbare Hopup bei der großen stören, wenn du damit leben kannst ist die sicher gut, plus, super erreichbares Federschnellwechselsystem. Ne MP5K von denen hatte ich schonmal aufm Tisch, vom zerlegen her ein Graus, aber solange du nicht basteln willst ist das eigentlich kein Gegenargument. Die Cymas sind eher nicht so pralle, weil das HU standardmäßig nicht hält und ein bischen Modding braucht bis es gut läuft.

Wenn du noch etwas optimieren willst lass dir von Begadi noch ein Maple Leaf Hopup einbauen, gibt noch etwas mehr Reichweite und Präzision und kostet nicht die Welt, ist aber kein Muss. Die sollten auch so wie sie sind gut laufen.

(1210 Posts)

(nachträglich editiert am 21.07.2021 um 18:12 Uhr)

To widen the horizon...

Wer drauf steht und mit der Form klar kommt:

Cyma M1A1 Thompson mit Mosfet und Maple Leaf HopUp. Astreiner Hobel und tut was er soll.

Bei Aug würde ich mal auf die neue Reihe von Begadi warten 

(219 Posts)

(nachträglich editiert am 21.07.2021 um 18:32 Uhr)

Eine Ares Amoeba am-13/14 könnte was für dich sein allerdings reizt du dein 300 € budget fasst komplett aus, was AK´s angeht ist die RK 74 von Jing Gong mehr dein fall da du die Akkus im vorderen Handschutz verlegen zwar keine ziemlich großen aber dennoch relativ Starke für die Größe aber das Sprengt komplett den Rahmen.

Wenn du es wirklich wissen willst und bereit bist all dein Geld los zu werden , ist eine Sig Sauer MCX mehr was für dich da es alle positiven Eigenschaften einer AR-15 mitnimmt aber keine ist. Und hat auch einen Drahtschaft :3 . Kostet aber dafür.

Ich sag es mal so , wenn du dir mehr Auswahlmöglichkeit lassen willst sind mindestens 400€ alleine nur für die Airsoft fällig da du ja mit Sicherheit etwas von dem gutem stück ja was haben willst. Und von den ganzen Verbesserungen ganz zu schwiegen.

Beispiel: Ich kaufe AK 74 von Begadi und bin erstmal zufrieden und läuft auch erstmal gut bis dir die Switchunit verkokelt bzw. durchbrennt. Dann ersetzt du diese durch ein Mosfet in diesem fall eine ASCU Pro V3 ( Weil V3 Gearbox und so) dann kommt eine Gearbox in v3 variante mit Federschnellwechselsystem komplett in alu. Daraufhin folgt ein besseres Nozzle , Piston , Pistonhead , Cylinderhead ,Stahlgears, Besserer Motor für ein Knackigeres ansprechverhalten, Shimmung der Gears , Fetten/schmieren , Außenumbauten wie einen Anderen Vorder- Hinterschaft usw usw...

Kurzum wenn deine Airsoft auf dich abstimmen willst sind locker nochmal bis 300€ aufwärts möglich was einen Gesamtpreis von 600€ macht.

Evtl. ein wenig mehr ansparen und was solides besorgen.

Ares Amoeba AM-013/14 , CM 16 Raider , Eine Firehawk sind da gute Anlaufstellen für den Anfang. 

Güße

Mo B.

Ähm...was?

Also Ares würde ich erstmal niemandem empfehlen, weil die Qualität wohl sehr schwankt die letzten Jahre und man in einigen Dingen auf proprietäre Teile angwiesen ist. Die MCX ist einfach nur ein Geldgrab und ist von den Internals für den Preis ne Frechheit. Im Gegenteil hast du hier eigentlich ein AR15 das etwas anders aussieht, an das aber keine AR15 Teile passen. Wenn du unbedingt eine MCX haben musst klar, kauf sie dir aber ansonsten, einfach nein.

Ne Cyma AK kommt schon mit Core, da brennt so schnell nicht durch, und ist in der Preisklasse grundsolide. Wer 200-300€ für ne Waffe ausgeben will wird wohl kaum sofort lostunen und alles tauschen, zumal das meiste was man so machen kann rein praktisch keinen bis fast keinen Nutzen bringt.

Ich will nicht sagen du hast keine Ahnung Mo, aber ichfinde es sehr fragwürdig was du hier einem Anfänger auftischst, der es im Zweifel wirklich nicht besser weiß...

Ich zeige bloß eine ungefähre richtung ich meine ich hab auch mit einer Cyma ak angefangen und nach und nach alles verbessert weil ich mehr in die Materie gehen wollte.

Nun ich bezweifle das er viel ausgeben wird. Wichtig ist erstmal klein anzufangen.

Was amoeba angeht klar sind die nicht alle toll allerdings bezog ich micht nur auf diese beiden modelle da ich selber im besitz einer AM-013 bin. Klar wackelt das magazin wie sonst was und das ABS/Plastik ist weich aber hat dafür FSWS und eine EFCS schon mit drinnen für knapp 300€ aber geschmack ist ja bekanntlich verschieden.

Grüße 

Mo B.

Der Platz für Akkus, bei AK´s ist im Grunde kein Problem. Unter das Top-Cover passen recht viele gängige Single-Stick Akkus, da hat man über einen Spieltag hinweg kaum Probleme. Bei deinem Budget würde ich mir die Begadi AK Sport Serie mit Core Mosfet anschauen. Das sind Cyma Ak´s, die sind für den Preis eine Empfehlung wert. AK Magazine sind auch günstig zu haben. Mindestens 4 Stück Mid-Caps wirst Du brauchen. Mit einem der günstigen Modelle, bleibst locker unter 300 EUR für alles.

AKS-74u hat unterm Cover Platz für den GSG 1450mAh Double Stick.

In meine mp5k passt der auch rein. 

Budget technisch würde ich auch zur Cyma AK raten. Günstig du hast so ziemlich den besten Support mit Begadi und die Garantie von 4 Jahren mit dem Core ist einfach super.

(418 Posts)

(nachträglich editiert am 21.07.2021 um 19:06 Uhr)

Wer aktuell eine Amoeba (egal welche) empfiehlt ist technisch aber auf dem Stand von 2015 hängen geblieben. Ja die Dinger haben nen FSWS und auch ein EFCS. Das haben andere Kniften aber auch in dem Segment und zwar wesentlich geileren Shit. 

Und wackelnde Magazine und weiches Plastik hat man bei denen auch nicht.

Außerdem enrnsthaft? Jing Going RK74? Sorry, aber das ja auch nur Müll. Und dann auch noch die ewige Baustelle MCX empfehlen, keine Ahnung was das soll. 
Gefühlt trollst du, anders kann ich mir das nicht erklären.

 

Um jetzt aber mal nicht komplett off topic zu gehen:
Wie Corax schon schrieb, Begadi AKS-74u mit dem Core ist für das Geld echt top. Die anderen Modelle der Begadi Sport reihe MIT(!) Core sind aber auch grundweg solide. Wobei eine kürzere Waffe für Anfänger meist doch empfehlenswerter ist als etwas ewig langes.

Und wenn es doch Richtung AR15 gehen soll würde ich mir was der E&C Modelle ansehen oder halt die Begadi Nova reihe, auch wenn die wohl eher aus dem Budget schon rausfällt.

Edit: Da ich gerade nochmal drüber gelesen hab, ne CM16 ist aktuell halt auch nicht mehr das Wahre fürn Anfänger, die mit ETU ist okay, aber da ist auch schon einiges wieder passiert. Firehawk ist halt für 0,5er okay, aber das wars dann auch.

ngl, an den neuen AUGs von Begadi kommt nichts ran zu dem Preis. Nichtmal im Ansatz.

-Die neue Begadi AUG bietet in der Preisklasse halt als einziges Modell ein FSWS ab Werk an. (Und ist natürlich auch kein AR15)

 

-Die Begadi Mod5SD6 (MP5) bietet mit einem günstig nachkaufbaren festschaft einen arsch voll Platz für den Akku, leider fehlt das FSWS

-Cyma AKs: günstige und zuverlässige AKs… wieder ohne FSWS

-evtl. wäre eine E&L AK 104 oder 105 noch was für dich, wenn du beim maximalen Budget nochmal 20€ drauflegst? (Oder irgendeine Möglichkeit findest, Teamrabatt zu beziehen), die kommt dann auch mit dem FSWS und überarbeitenden internals. Meine E&L lief bisher jedenfalls recht zuverlässig.

Ich hab ne ICS MP5 wo wie die JG aufgebaut ist. Absoluter Abfall. Hopup ist absoluter Graus. Kann nur von abraten.

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