WICHTIG! Berufswahl Bevölkerung und Charaktervorstellung
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Jeder Dörfler sucht sich eine der hier aufgelisteten Rollen aus und schreibt mir per PN, welche er haben möchte. Die Rolle wird dann hinter den Namen im ‘‘Wer hat überwiesen Threat‘‘ vermerkt. Pro Tag muss mindestens 1 Stunde dem Job nachgegangen werden. Bei Jobs die regelmäßig Geld vom Malik bekommen wie z.B. der Schneider oder Schuhmacher, wird dies entsprechend auch kontrolliert, sonst gibt es kein Geld. Wie im echten Leben halt auch.  

 

(Anzahl Plätze) – (Rollenbezeichnung) – (Tätigkeit) – (erwirtschaftet Geld mit …)

1x Dorfälteste: Ihr seid im Dorf die Spinne im Netz und steuert das Geschehen. Als Orga sorgt ihr für den reibungslosen Ablauf und achtet darauf, dass die Regeln, wie beispielsweise das Alkoholverbot, beachtet werden.  Ihr bekommt eine riesige Summe Afghani und zahlt damit die Leute aus die ein Grundgehalt haben. Die Position ist also sehr wichtig und gleichzeitig interessant. Wer sich dazu berufen fühlt meldet sich bitte bei mir.

5x Dorfimbiss (für Fahid ist bereits 1 Platz reserviert): Im Imbiss wird der Betrag fürs Essen gleichzeitig in Euro als auch in Afghani gezahlt. Kostet ein Essen dort 3 Euro sind 300 Afghani weg. Zwar ist es dann noch möglich normal in Euro weiter Essen zu bezahlen, allerdings kann man dann nirgendwo anders noch etwas kaufen/bestechen, weil eben die Afghani aufgebraucht sind. Die Imbissläden sind somit gut mit Geld gefüllt. Vlt sollte es mal einen Raub geben, oder die ANA sorgt (für eine kleine Spende) für Sicherheit.

4x Tierhirte:  Schafe oder Ziegen sind in Afghanistan oftmals der höchste Besitz des kleinen Bauerns. Ihr kümmert euch also um eure Tiere (Stofftiere oder Holsschnitte auf Rädern reichen) und führt sie draußen umher. Da ihr die Rohstofflieferanten für die Imbisse seid, (theoretisch kaufen diese euer Fleisch), bekommt ihr von jedem Imbiss pro Tag 300 Afghani.

2x Schuster: Hier wäre natürlich super wenn jemand wirklich echte afghanische Sandalen erstellen könnte, oder Perserpantoffeln, die er dann auch wirklich gegen echtes und Afghanigeld verkauft. Für die Rolle sollten ein kleiner Stand mit Schuhen darauf mitgebracht werden.

4x Bauarbeiter: Die Infrastruktur in Afghanistan ist mies, somit gibt es (auch dank der ISAF) immer genug zu tun. Brunnen bauen, Schlaglöcher stopfen, ISAF Basis ausbessern. Der Malik/ANP/ANA/ISAF sind eure Hauptauftraggeber. Die Preise müsst ihr natürlich verhandeln. Vlt zahlen aber die Taliban besser wenn ihr für die eine IED vergrabt?

1x Bäcker: Backe backe Kuch… ähhh Fladenbrot. Unterstützt die Imbisse mit tollem Nang Brot oder anderen Backkreationen. Baut einen Ofen vor Ort aus alten Ziegelsteinen und bringt noch Sachen mit um Brote zu belegen. Einkommen, echtes Geld plus Afghani.

1x Schneider: Rolle sollte klar sein. Sofern sich jemand diese Rolle sichert, wäre super eine Nähmaschine mitzubringen. Die Rolle wird dann auch promotet. Tatsächlich hätte ich einige Patches etc. die an Uniformen angenäht werden müssen, wofür ich auch Euro + Afghani bezahlen würde.

2x Dorfarzt: Ihr kümmert euch um alles medizinische im Dorf. Ob ihr dafür Zaubersprüche anwendet und einen auf Kräuterhexe macht, oder seriös mit Arztkoffer und Kittel durch die Gegend lauft ist euch überlassen. In der Rolle als Arzt könnt ihr alles heilen. Also auch Schusswunden, somit habt ihr die Möglichkeit Charaktere zu retten. Bsp. Fahid wird im Imbiss erschossen. Nachdem sich alles ein wenig beruhigt hat geht dieser OT zum Arzt. Abra kadabra + 1000 Afghani (so viel kostet das Retten) steht dieser wieder auf der Matte. Der Charakter ist somit nicht aus dem Spiel, sondern kann von euch wieder zurückgeholt werden. Voraussetzung ist ausreichen Geld.

2x Iman: Verkündet den Willen Allahs und sorgt dafür, dass Drogen und Alkohol nicht eurer Dorf überschwämmen. Wer ein wahrer Gläubiger ist, wird euch jederzeit mit einer kleinen Spende unterstützen. Notfalls muss nachgeholfen werden und bei Weigerung dieser zum Sündiger erklärt werden. So kommt Geld in die Kasse.

1x Dorfentertainer: Hat einen Club am Start und legt Abends auf. Eintrittsgelder von den Leuten + Versorgung mit Drinks. Die Rolle sollte also eine gescheite Musikanlage haben, Discolicht etc und Getränke, welche für Echtgeld +Afghani verkauft werden, mixen können. Tagsüber kann aus dem Club ein Bordell werden. Lasst aber bloß nicht die Taliban davon wissen.

2x Dorfassi: Ihr nervt die Menschen indem ihr da seid. Ein Einkommen gibt es nicht. Klauen oder andere unlautere Dingen können euch Geld einbringen.

3x Putzkräfte: Kommen regelmäßig zur ANA/ANP/ISAF Basis und putzen dort. Müll wird entsorgt ect. Pro Basis winken 50 Afghani pro Person oder ihr verhandelt.

4x Mechaniker: Können alles reparieren. Ob Autos, Motorräder oder Waffen oder IED. Sollten entsprechend einen Werkzeugkoffer etc mitbringen. Beziehen vom Malik ein Grundgehalt von 400 Afghani pro Tag falls keine Aufträge reinkommen.

2x Rechtsgelehrter: Auf Basis der Sharia unterstützt er die Dörfler, welche mit der ANP oder ANA in Konflikt geraten sind, mit rechtlichem Beistand.  Hilft auch beim Beantragen von Dokumenten. Schreibmaschine, PC oder Drucker sind sinnvoll hierfür. Den Preis dafür bestimmt er.

5x afghanische Ökobauern: Euer Mohn bekommt regelmäßig den Blauen Engel, dass höchste zertifizierte Umweltlogo. Spaß beiseite. Auch ihr seid Rohstofflieferanten. Schön wären hier künstlicher Mohn oder Getreide, zur Darstellung der Rolle. Ihr bestellt ein Feld (5x5 Meter), dass auch richtig zu erkennen ist. Also nix Gras etc, sondern schön umgegrabene Erde. Spaten und Hacke braucht ihr. Dafür bekommt ihr vom Malik pro Tag 600 Afghani.

2x Bergmann: Ihr baut eine kleine Mine oder Grube. Für die Rolle solltet ihr irgendwelche silbernen Steine, Kristalle etc haben. Grundgehalt sind 400 Afghani pro Tag.

3x Holzfäller: Ich und mein Holz … Die Öfen müssen laufen. Also ab in den Wald und Holz holen. Grundgehalt sind 400 Afghani.

5x Sonstige Jobs: Ihr habt eine tolle Idee für einen Job im Dorf. Schreibt mir und wir schauen ob wir es einbauen.

SFC Mike Kurmann

Was macht man als Trailerpark-Dude aus dem schönen Süden der USA, wenn nicht einmal der Bauer einen zum Arbeiten braucht? Wenn die Fähigkeiten auf Ballern und dumm quatschen begrenzt sind? Richtig man geht zur Army.

Und im Gegensatz zu jedem zivilen Unternehmen hilft das auch noch die Karriereleiter zu erklimmen. Vom PFC in seiner ersten Tour bis zum SFC war es ein erstaunlich kurzer Weg, was wohl auch in seinem Enthusiasmus liegt. 
Klar, wenn einem das Leben sonst keine Freuden lässt? Die Army ist daher seine Familie, sein Leben und traurigerweise auch so ziemlich das Einzige was er hat. 

So ist er ein sauberer, wenn auch manchmal etwas ruppiger Vorgesetzter, welcher aber stets auf "seine" Jungs achtet. Vor allem, wenn man damit auch Front gegen irgendwelche komischen Befehle von Offizieren machen kann, denn die können bekanntlich ja nichts...



Dann schließe ich mich als Neuling auf der Outpost einfach mal an.

Corporal Jim Bauer

Mit seinen guten 40 Lebensjahren ist Jim schon einige Zeit bei der Army aktiv. Durch seinen Charme und die guten Umgangsformen war er seit der Grundausbildung im Ordonnanz-Dienst eingeteilt. Durch gestiegenen Alkoholkonsum in den letzten Monaten lies der gute Service jedoch etwas nach. Als dann dem General zuletzt der Kaffee mit Salz anstatt Zucker gereicht wurde und dieser sich zu allem Übel auch noch über die frische Uniform des Generals ergoss wurde Jim spontan zum Außenposten versetzt, damit er auch endlich mal etwas Kampferfahrung sammeln kann.



Schön ein neues Gesicht zu sehen, ich freue mich auf dein kommen.

(24 Posts)

(nachträglich editiert am 31.08.2021 um 06:27 Uhr)

Muss leider absagen.

 

Bekomme keinen Urlaub. 



So, nachdem ich die Briten auf dem 6er, 8er und 1oer Outpost schon verstärken konnte, möchte ich gerne beim nächsten wieder dabei sein, mit dem einigen schon bekannten:

Staff Sergeant Henry Adams der Royal British Army

Henry ist der Sprössling einer irischen Mutter und eines englischen Vaters (und hin und wieder im Zwiespalt zwischen seiner Irischen und Englischen Seele). Er wuchs in einem Arbeiterviertel in Leeds auf. Da es dort mit der Industrie schon seit längerem Berg ab ging, war ein Dienst bei der Royal British Army eine willkommene Alternative.
In Afghanistan wurde er dann Sergeant Major Ian Frazer, der sich irrtümlich für den Spezialisten des 5 Uhr Tee hält, zugeteilt. Zusammen haben sie schon einiges durchgemacht und werden hoffentlich wieder mit einem Feldlazarett vor Ort sein. Hoffentlich gehen dieses mal nicht aus unerklärlichen Gründen mal wieder die Betäubungsmittel aus....

PS: Henry wartet immer noch darauf, dass die Britische Heeresführung das glorreiche Ausheben des Talibannestes würdigt.... Aber wahrscheinlich hat Sergeant Major Frazer in seinem Bericht Henry und seine glorreiche Tat ausversehen vergessen zu erwähnen...

 



Tabuk Faquir Suleiman

 

Geboren 1988 am Khyber Pass in einem namenlosen Hof am Ende der Welt.

Bereits Tabuks Vater arbeitete als Aushilfe in einer der vielen Waffenschmieden und so zog es auch den Sohn in dieses Gewerbe. Während andere für die Taliban und anderes Gesindel Kalaschnikows bauten fertigte er zusammen mit seinem Vater klassische Musketen und Ordonanzen für den Sammlermarkt in China und Indien.

 

2007 beschloss Tabuk sich Geschäftlich neu zu orientieren. Er hatte die fixe Idee direkt in Afghanistan alte Ordonnanzwaffen aus Britischen Beständen wieder aufzuarbeiten und an Sammler sowie Landsleute zu verkaufen. Nebenbei fertig er auch Messer und Landwirtschaftlichen Bedarf für seine Landsleute an.

 

Er hat sich momentan einer Gruppe von Holzfällern angeschlossen und wartet deren Werkzeug. Dafür kommt er günstig an gutes Holz für seine zukünftigen Projekte.



Hamsa Bro-kulli

Eigentlich ist sein Name Hamsa Al-Amira, doch nachdem was vor 2 Jahren mit seinen Cousin passiert ist, musste er seinen Namen ändern um nicht auf zu fallen. Leider ist Hamsa´s Familie bei einen Drohnenangriff ums Leben gekommen. Die verantwortlichen dafür waren wohl auf seiem Cousin und dessen kriminelle Organisation aus. Nun versucht Hamsa irgendwie über die runden zu kommen und als rechtschaffender Mensch zu leben. Mit seiner Preisgekrönten Ziege, Mukka, versucht er sich nun als Ziegenhirte in Kaley.

Ausrüstung:

Salwar Kameez, Pakol, Mukka (Beste Ziege von Afghanistan)

Waffen

Wenn überhaupt, dann maximal ne Makarov.

PS: Der RPG kommt auch nicht mit ;)



Der RPG kann ruhig mitgenommen werden. Es ist ja im Endeffekt nur eine Frage wie man ihn einsetzt.

Beiden Vorstellungen danke.

Ich schließe mich dann ebenfalls als Neuling auf der Outpost an.

Staff Sergeant John Miller 

Mit 18 Freiwillig gemeldet bei der Us Army nun seit 6 Jahren dabei. Habe mich durch schnelles lernen hochgearbeitet mit großem technischen sowie historischen Interesse. Lange Ausbildungszeit als Fotograf und dann am MG nun bereit für den Außeneinsatz. 
Freue mich auch etwas Erfahrung draußen zu sammeln.

 

Leider kein schönes Bild von draußen, aber das lässt sich dann auf der outpost nachholen ;) 

 

 



Jakub Stanzfeld-Goldberg aka Jack_Stansfield.

Deployment Nummer....Drölf?! Nummer....Ja? Ehm...scheisse ich bin Corpsman keine Mathe-Prof! 

Der Nachkomme jüdischer Eltern
war der Familienplan dass Stanzfield Mediziner wird,
natürlich der Menschen wegen... 
oder auch nicht.

Deswegen trat er kurz vorm College der Navy ein
um das Studium nicht selbst zahlen zu müssen. 

Es geschah weder noch,
nachdem Bootcamp wurde er lediglich zum Sanitäter ausgebildet, 
und aufgrund der penetranten und andauernden Vorliebe für Fusel und Dummfick dem United States Marines Corps wie Genitalherpes als dauerhafter Corpsmann angehängt.

Somit knackt er mit den Kameraden Biere und Dirnen, 
sofern nicht gerade wieder jemand seinen Dillermann.. äh Finger an der .50 Cal kaputt macht, 
oder sich den Fuss beim Instandsetzen des Humvees bricht.  


 



(721 Posts)

(nachträglich editiert am 12.07.2021 um 18:49 Uhr)

LCpl. Lee "Irish" Imlay

 

Landei mit irischen Wurzeln aus dem Osten Massachusetts.

Er wird euch sicherlich kein Kotelett ans Ohr labern - zumindest nicht vor dem fünften Guinness - und konnte sich durch den Vater der ebenfalls im Corps diente schnell für Knarren begeistern. 

Stumpfes Abgebummse, massiver Alkoholkonsum und hin und wieder ein paar Magazine 5.56 wegatmen klangen also wie die perfekte Welt für ihn.

Leider musste er feststellen, dass er sich nach der Grundausbildung und einiger Zeit in der Einheit nicht wie der krasse Warrior fühlte, sondern er eher so etwas wie ein alkoholkranker, bewaffneter Hausmeister war. 

Umso größer war seine Freude über das anstehende Deployment.

 

P.S.: Der Deployment-Schnörres wird pünktlich zur Outpost dann wieder am Start sein.



Stanz und Irish ich freue mich wieder auf euch.

@ John Miller: ich freue mich sehr ein neues Gesicht auf Seiten der Army zu begrüßen. Gerade m249 gunner und m203er braucht es hier noch. Ich würde mich sehr freuen wenn die Army wie früher wieder mit den Marines gleichziehen kann. Wir könnten Mal ein Football Spiel auf dem Vorplatz der Fob machen. 

HG Oeli meldet sich auch wieder zum Dienst.

Lustlos wie eh und je, immer noch HG und schon ein alter Sack auch diesmal bei der Taskforce Keiler als Aufklärer dabei. Eigentlich wollte er sich das nach der Verletzung im letzten Einsatz nicht mehr geben, aber was soll´s. Nach KZH immer noch besser, als Dienst in der Kaserne zu schieben...



Maximilian Tell

 

Forschungsaufträge und Ausgrabungen in der Archäologie sind rar, alles scheint bereits ausgebuddelt und entdeckt worden zu sein und so verschlägt es Archäologen aus aller Welt an die Orte, an denen am besten zuvor noch keiner nach etwas gesucht hat...einer dieser Orte ist Afghanistan.

 

Maximilian Tell ist ein junger, aufstrebender Doktorand der klassischen Archäologie an der Feinen Universität Bern, welcher es nach Monaten endlich geschafft hat eine seiner Forschungsreisen genehmigt zu bekommen. Leider Gottes ist es nicht die ersehnte Forschungsreise in das für Archäologen recht gut ausgebaute und erschlossene Bagram in der Nähe von Kabul, nein, es ist die Reise, die Maximilian nur aus dem einen Grund beantragt hatte, damit er im Notfall überhaupt was hat. Es handelt sich um eine Ausgrabung in der allertiefsten Provinz im hintersten Tal des Landes: Kaley, Kuhkaff wäre schmeichelhaft für diesen Ort, denn hier gibt es nur Ziegen, Taliban und wachsmalerfressende Marines.

 

Irgendwas Gutes muss diese ganze Reise ja haben und so hat sich Maximilian ein paar Brocken Paschtun angeeignet und hofft darauf vor Ort irgendwas in dem Sand zu finden, worüber es sich zu schreiben lohnt...hoffentlich keine Mine.

 



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