Suche SAEG Max 300-350€. Möglichst kein M4
Seite: 1 2 3

Kurz zur Geschichte GBB - Die sind mehr als nur Spaßwaffe nebenbei. 

Natürlich triggert man damit nicht wie mit einer SAEG, das Spielgefühl ist also ein ganz anderes.

Aber was Präzision und Reichweite angeht stehst du keiner SAEG in etwas nach. -

Nachteile: du musst mehr Pflege betreiben und schleppst im Spiel mehr Gewicht. Dazu kommen durch die Magazine höhere Anschaffungskosten.

Laufende Kosten für 5 - 10 Spiele im Jahr wurde ich auf 50€ schätzen für Gas und Pflegemittel. 

Es kann natürlich mla eine Nozzle kaputt gehen, aber das sind auch keine Unkosten. 

 

Also lass dir das Thema GBB nicht einfach so madig reden - eine Aussage wie "machen Spaß, aber eher als Ausweichwaffe" ist nicht mehr zeitgemäß und einfach falsch.

VG

(5865 Posts)

(nachträglich editiert am 12.03.2021 um 13:56 Uhr)

Naja da ist schon was dran.

Du hast halt nicht die selbe Magazinkapazität. Du hast weniger Magazine, weil die verdammt Teuer sind. Kadenz ist nicht die Stärke wegen Cooldown Gefahr. Reichweite ist sehr Gas und Temperaturabhängig, das kotzt einen manchmal echt an (überhop-unterhop).

Die Stromfraktion knüppelt dich mit Mumpeln zu, macht das sogar Konstanter. Das geht meist mit mehr Abschüssen einher. Dafür knallen die halt nicht und sind so "Real".

Spaß macht alles, sogar als Sniper. Konkurenzkampf kann man nur gewinnen, wenn man die Stärken auspielen kann. Gbb´s sind für mich Angstmacher und zaubern dem Benutzer immer ein Lächeln ins Gesicht. Richtig eingesetzt kann auch das gefährlich werden, ist aber schwieriger als mit einem E-Tacker. Vor allem Kostspieliger -> HPA

GBB is lustig aber wirklich effektiv werden die nur mit nem HPA Tap. Und das kostet muchos Moneys. Tippmann M4 is son Mittelding. Die kostet aber Geld.

(137 Posts)

(nachträglich editiert am 12.03.2021 um 16:28 Uhr)

Bitte versteht mich nicht falsch. Ich will weder die Effektivität noch die Präzision von GBBs klein reden.

Ich kenne GBB Spieler die Ihre Waffen soweit getunt haben, dass diese in Reichweite, Gaseffizienz, Präzision zumindest gleichauf mit dem Rest sind.

Aber es ist bei einem Budget von 300-350€ für die Waffe einfach nicht empfehlenswert wenn noch mal die selbe Summe in Magazine etc investiert werden muss.

Wenn Geld keine Rolle spielt greife ich immer wieder zu meiner VFC mit Fusion Engine und würde diese sofort weiterempfehlen, aber das tut es hier.

Dass ne gute GBB Spaß macht steht außer Zweifel. Es ist aber auch einfach klar, dass man sich damit einfach einen großen Haufen Nachteile einkauft. Magazinkapazitäten, Temperaturabhängigkeit und damit verbundene Leistungsschwankungen etc. wer auf sowas steht, bitte. Wer bin ich jemandem Vorschriften zu machen.

Aber das ist immer noch ein Diskussionsforum und dazu gehören nun mal mehrere Meinungen.


edit: Rechtschreibung korrigiert

Ich stimme zu, dass es mit 300-350 € Budget nicht zu einer GBB mit mehr als einem Magazin reicht und eine SAEG hier besser geeignet ist. 

Ich wollte nur einmal die Ehre der GBB hochhalten, da diese häufig so schnell als unterlegegen abgestempelt werden, was sie IMHO nicht sind.

Aber die ausführliche Diskussion würde eher zu einer Runde mit Bierchen passen als in dieses Topic, es ist ja gesagt was gesagt werden musste.

 

Okok ich hab schon erwartet dass die Erwähnung einer GBB diese Diskussion auslösen könnte. Zum Glück seid Ihr alle inzwischen erfahren genug das schnell ein zu stellen.

Mein Hauptargument hier jetzt gegen eine GBB wäre vor allem die Kosten der Magazine und der Lärm zuhause.

Ich denke schon dass eine GBBR inklusive Zubehör selten wirklich unter 600€ kommt. Darauf kann ich auch locker sparen. Klar.

ABER das steht für mich momentan in keinem Verhältnis zu der Menge an Spielen die ich dann tatsächlich im Jahr schaffe^^

Ich muss mir parallel nämlich auch eine neue Gear zusammen stellen, das heißt ich werde zusätzlich zur Knifte nochmal 150-200€ auch da drauf legen müssen.

Und *plop* bin ich bei 600 Tacken :D

 

Die G36 ist auch schon nice, sie würde mir sehr gefallen als Star Wars reenactment kombiniert mit Soviet-Klamotten von grey-shop https://grey-shop.ru/sets

Da kriege ich "Rogue One" vibes :D Aber ich weis nicht wie gut das bei der Airsoft Community ankommt :D:D:D

 

Ne, die AK-U ist glaube ich auch die beste Option für mich. Fragt sich nur ob ich die 100€ mehr für die E&L rein stecke ... darüber muss ich nochmal ein zwei Hopfen-Meditationen machen ...

 

(danke übrigens nochmal. Eure Beteiligung ist Spitze. Ein Kumpel sagte das ASVZ wäre tot. Von wegen!)

Bei deinem Budget bist du mit der Cyma AKSU super bedient. Wenn du willst, nimm noch das Upgrade-Paket "Gearbox Optimierung Basic" oder Advanced mit dazu. Die läuft dann schon @stock bestens, ohne das du noch was daran machen musst und bist locker innerhalb deines Budgets. Habe selber eine Cyma AK mit dem Advanced Paket gekauft, hat sich gelohnt und du sparst dir Arbeit.

Wenn du später mal mehr Budget haben solltest, kannst du durchaus über eine E&L AK nachdenken, gar keine Frage. Habe auch da 3 Stück AKSU, die sind @stock auch nicht perfekt, aber schon hochwertiger.

Für Cyma spricht auch, das du fast alle AK Magazine am Markt verwenden kannst. Die E&L ist da wählerischer, meine E&L´s fressen ausschließlich E&L Mags, die teurer sind.

Aber wenn ich die Begadi aksu hole und Upgrade, bin ich preislich ja schon fast bei einer E&L. Die 20-30€ ...

oder ist die geupgradete Begadi Sport dann besser als die E&L?

soweit ich sehe schließt das Begadi Basis Upgrade ja z.B. nicht das Hopup mit ein?

E&L ist richtig gut und in der Diamond Edition mit Begadi Core musst du da nichts mehr dran machen. 

Cyma ist vom Preis/Leistungs Verhältnis sehr gut aber kann der E&L meiner Meinung nach nicht das Wasser reichen. 

Ich würde immer die E&L nehmen wenn es das Modell gibt.

Das G36 bitte, denn es ist das Gewehr 36. Du sagst ja auch nicht die Gewehr. Abgesehen davon werden in Rogue One keine G36 benutzt, zumindest nicht auf Rebellenseite, sondern AR15. In den alten Star Wars-Filmen war es ein Stg44 mit aufgesetztem OEG und ein bischen blödsinn davor.

AR15:
https://starwars.fandom.com/wiki/A280_blaster_rifle?file=A280_blaster_rifle.jpg
Stg44:
https://starwars.fandom.com/wiki/A280C_blaster_rifle?file=A280C_blaster_rifle.png

Die Klamotten im Film sind Gorkasuits, wie du glaube ich auch schon erkannt hast.

Ja ich sagte ja nur in dem Stil, nicht dass es das ist. -.-

Und es ist ‚Die‘ Knifte und nicht ‚das‘ Knifte. :-P

hmm. Was ist denn gegen ein AGM Stg44 einzuwenden? Oder eben ein AR15 mit VN-20er magazinen. Da könnte man sogar mit relativ wenig aufwand einen Star Wars A280-Blaster draus bauen, der dann zu deinem Gorka passt. Ist auf jeden Fall ausgefallen.

Im Prinzip, ja, allerdings habe ich weder Kapazitäten, noch Skill um das zu basteln :P

Auch bin ich natürlich mit Star Wars gear mitunter nicht kompatibel zu einem zukünftigem Team. Es ist einfach doch etwas zu aussergewöhnlich.

 

Das wäre ein witziges Projekt wenn wirklich noch Geld übrig wäre ;)

 

Besser wäre diese Gear als Soviet Soft-Reenactment zu nutzen.

Naja, sowjet-gear ist auch nicht gerade immer billig zu finden, wenn man nicht gerade afghanka-gear baut. DI ebestehen zu 90% aus Felduniform und Chicom chestrig, sowie Gewehr. Dann brauchst du aber immer noch eine AK.
Moderne Kits, so Ratnik-Level, sind auch nicht gerade billig. Gerade wenn man in richtung FSB Alfa geht, musst du eine volle AK aufrüsten und einen Satz Multicamklonklamotten besorgen. Da wandern auch locker 1k€ rein, wenn ich schätzen müsste.

Ein AR15 auf Starwars umzubauen ist 90% Dekoteile sowie eine ungewöhnliche Schulterstütze. Die kommt einfach auf die alte Buffertube drauf. Und eventuell kannst du ja dein Team dazu motivieren, auf Star Wars umzurüsten. Kostet ja nicht allzuviel und wenn du das ZF auf einem flat top reciever mit einem Aimpoint M2-Klon und Dekoteilen auf occluded eye gunsight hinbastelst, natürlich zurückrüstbar, hast du für den billigen gorkasuit 80€ hingelegt und für das gewehr je nach gusto, sowie 40€ für das M2 und wechselgeld für ein bischen Plastik aus dem Baumarkt und Revell-Kleber.
90% des looks ist die Optik oben drauf. Schau dir mal an wie ein OEG funktioniert, dann kannst du da trotzdem ein funktionierendes red dot reinmogeln.

Als Modellpaten würde ich allerdings nicht das Original aus den Filmen, sondern eher die Variante aus Battlefront II nehmen. Der Schaft ist etwas einfacher, das ist quasi ein ausgeschnittenes Stück Metall/Kydex/plastik, je nach gusto.
so, quasi.

Der Rohbau wird wahrscheinlich richtig scheiße aussehen, verschiedene PLastikfarben etc., aber dann kommt unser Lieblingsfreund: Farbe. Einmal schwarz mit der Sprühdose lackieren - sieht schon besser aus. Jetzt noch ein paar dünne schichten drüber - akzeptabel.
Dann noch mit tips und tricks aus der Modellbaucommunity richtig schön siffig und zerkratzt aussehen lassen - perfekt.

Wenn dich jetzt irgendein Team lieber mit einer M4 hätte, wirfst du halt den ganzen Plastikkram wieder runter, dein Visier wieder auf den Reciever und den Handschutz wieder drauf - fertsch. Achso, und ne normale Schulterstütze drauf. Du bist dann halt der mit den kurzen Magazinen. wobei lange midcaps ja auch nicht gerade teuer sind, die 20er VN-Mags sind schon deutlich schwieriger zu finden.

Ok F J,

spar dir lieber mal die Zeit xD

Ich seh schon dass du bei Militär-Gear ein gaaanz anderes Anspruchlevel an Darstellung und Reenactment hast als ich. Was das Star Wars an geht sagte ich ja bereits dass das erstmal egal ist.

Also danke für deine Mühe, aber darum ging es hier erstmal nicht und war hier auch nie ein Fokus xD

 

An Alle anderen: Danke für eure Beteiligung, ich glaube es ist alles zur den Guns gesagt. Ich werde eine E&L AK nehmen, da sich dies Preis-Leistungstechnisch am meisten für mich lohnt. In diesem Vormat wird dieser Threat bestimmt auch hilfreich für andere Anfänger mit ähnlichem Budget sein.

Ich danke für eure Insights und schnelle Hilfe. Ihr seid geil!

denke @admin wir können die Geschichte hier zu machen :)

Seite: 1 2 3



Anzeige