Adventscontest 2020 – Airsoft Shopping Queen – Low Budget PMC Kitlist
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(nachträglich editiert am 17.12.2020 um 11:28 Uhr)

Adventscontest 2020 – Airsoft Shopping Queen – Low Budget PMC Kitlist

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Mission:

Zitat Weihnachtsmann: "Ihr habt 500€ Budget und sollt damit alles kaufen, damit ein Anfänger einen Spaßigen Spieltag hat.""Hierbei gehört alles mit dazu was man Grundlegend braucht. (Ja auch eine Airsoft)"

 

Vorwort:

Der folgende Beitrag ist kein Anfängerguide für ein erstes Spiel mit den Mindestanforderungen und geringsten Ausgaben. Es ist ein Wettbewerb mit der Aufgabe eine 500€ Kitlist zu erstellen und die Punkte Umfang, Sinn, Schutz und Optik zu beachten. Einen Anfängerguide für das erste Spiel findet ihr hier: "Anfängerguide für das erste Spiel"

500€ Budget klingt viel, denn auf den ersten Blick braucht es auch nur wenige Dinge, um an einem Airsoftspiel teilzunehmen: Schutzbrille, festes Schuhwerk und eine Airsoftwaffe.

Denkt man jedoch einen Schritt weiter, kommt man sehr schnell auf eine große Liste an Gegenständen, die für einen Airsoftspieltag nicht nur nützlich, sondern auch notwendig sind. Ich habe im folgenden Beitrag eine Ausrüstungsliste bzw. Kitlist erstellt, die meiner Meinung nach für ein Budget von 500€ wenig Wünsche offen lässt.

Ich widme mich zuerst dem Umfang der Ausrüstung und anschließend der jeweiligen Erläuterung zu Sinn und Zweck. Die Schutzwirkung hat für mich oberste Priorität, weshalb diese Gegenstände gleich als erstes in den Einkaufswagen wandern, wohingegen die Optik eine für mich untergeornete Rolle spielt, und daher nur nebensächlich Beachtung findet.

 

 

Kitlist:

1. Schutzausrüstung

2. Bewaffnung

3. Zubehör

4. Accessoires 

5. Bekleidung

 

1. Schutzausrüstung:

 

2. Bewaffnung:

  • Hauptwaffe: Begadi Eco M4 S-AEG mit Begadi Core Mosfet gibts hier
  • Backup: M9 Beretta Springer gibts hier

 

3. Zubehör:

 

4. Accessoires:

 

5. Bekleidung aus dem eigenen Schrank:

  • Hose: robuste Hose, wenn vorhanden eine Outdoorhose, Cargohose oder aber auch eine Jeans
  • T-Shirt: irgendwas atmungsaktives, vorzugsweise in gedeckten Farben wie olive, coyote, grau, braun zur Not schwarz
  • Gürtel: irgendein Gürtel der sich nicht von alleine öffnet und in die bereits ausgewählte Hose passt
  • Unterwäsche und Socken nach belieben

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(Beispielhafte Darstellung ohne Waffentasche, Ladegerät und Gittermaske)

 

Sinn und Zweck:

 

Schutzausrüstung:

Die Schutzausrüstung sollte meiner Meinung nach oberste Priorität haben, weshalb eine gute Schutzbrille verpflichtend ist. Ich habe mich für die zurecht beliebte Swiss-Eye Raptor Schutzbrille entschieden, diese erfüllt nicht nur die erforderlichen Schutzklassen, sondern punktet weiterhin mit insgesamt drei verschiedenen "Wechselgläsern" in schwarz, orange und "klar/durchsichtig", ist weniger anfällig zu Beschlagen und bietet die Option für Brillenträger einen Einsatz für passende Gläser als Zubehör zu kaufen. Weiterhin lässt sich das Gestell in der Größe/Länge und Winkel vielseitig verstellen.

 

Weil kaputte Zähne teuer sind, Schmerzen bereiten und unschön aussehen, habe ich mich für eine einfache Gittermaske entschieden, hier gibt es wenig zu beachten, in Form und Farbe gibt es unzählige Varianten, in meinerm Fall habe ich mich für eine Maske mit olivem Stoff und Gitter entschieden.

 

Um unseren Hals etwas abzudecken und auch aus optischen Gründen landet ein Shemag/Halstuch in olive in unserem Warenkorb, es ist vielseitig einsetzbar, als Kopfbedeckung, Halstuch bzw. Halsschutz, als optisches Accessoire oder sogar als Dreicktuch für verschiedenste Anwendungen der taktischen Medizin.

 

Als nächstes schützen wir unsere Hände, denn je nach Spielstil wird man in Situationen kommen, in denen man sich mit den Händen abstützen muss, über Hindernisse klettert oder einfach nur etwas Pech hat und einen Treffer auf die Finger bekommt. Die Auswahl an Marken und Modellen ist groß, meine Wahl viel auf die Mechanix Fast Fit in der Farbe "OD green". Mechanix Handschuhe sind unter den Topsellern im Outdoor und Behördenbereich, gute Passform, dünn genug um Funkgerät und Waffe zu Bedienen, dick genug um die Hände zu schützen. Zu gunsten unseres Budgets habe ich auf Schnitt und Stichschutz verzichtet und die günstige "Fast Fit" Variante gewählt, passend zur restlichen Ausrüstung in OD green.

 

Auf den Kopf wandert noch ein Basecap, in meinem Fall ein Softshell Basecap von Miltec. Das Basecap soll vor zuviel Sonne und teilweise vor direkten Treffern am Hinterkopf schützen. Für bessere Tarnung empfiehlt sich ein dunkles grün oder auch tarnmuster, für den "Operator-Look" habe ich mich jedoch für die Farbe dark-coyote entschieden.

 

Als weitere Schutzausrüstung empfehle ich eine gut erkennbare Kfz-Warnweste. Sie dient euch als Hitrag falls ihr getroffen wurdet oder auch aus anderen Gründen über bzw. durch das Spielfeld geht, ohne getroffen werden zu wollen. Marke und oder Hersteller sind fast egal, achtet drauf dass ihr eine möglichst große Warnweste auswählt, um diese auch über möglicherweise sperrige Plattenträger oder andere Ausrüstung zu tragen.

 

Als letzten Punkt der Schutzausrüstung habe ich das passende Schuhwerk. Festes Schuhwerk, wenn möglich mit Knöchelschutz durch einen Schuhschaft sind meiner Meinung nach sehr wichtig. Der Schuh muss gut passen, sodass ihr mit eurem Fuß fest und sicher im Schuh steht, weiterhin sollte das Profil eures Schuhs zum Spielfeld passen. Wie jedes Spielfeld sich unterscheidet, so untscheiden sich auch unsere Füße, weshalb die Empfehlung eines bestimmten Schuhs sehr schwierig ist. Jeder Läufer oder Wanderer unter uns wird das bestätigen. So einen Schuh sollte eigentlich jeder besitzen, weshalb ich in meiner Kitlist keinen Schuh aufgelistet habe. Meine Favoriten, die jedoch das Budget bei weitem sprengen würden, sind unter Anderem Haix Black Eagle, Salomon Forces und die Adidas GSG9 Stiefel.

 

Bewaffnung:

Ich persönlich würde die Ansprüche an die erste Airsoftwaffe insbesondere aus Rücksicht auf unser Budget auf ein Minimum reduzieren. Die Waffe muss funktionieren und leicht zu bedienen sein. Weiterhin benötigen wir für den Anfang günstige Ersatzmagazine und zum Schluss einen Shop der uns bei eventuellen Problemen nicht im Regen stehen lässt. Aus diesem Grund habe ich mich für ein M4/AR15 Modell aus der Begadi Eco Modellreihe entschieden. Wichtig war mir das ab Werk eingebaute Begadi Core Mosfet mit T-Stecker, eine nicht zu hohe Energie von ca. 1,5 Joule um gängige Joulegrenzen der Spielfelder einzuhalten, ein Speedloader, ein Sling und zwei beiliegende Magazine. Als Kirsche auf der Torte bietet Begadi bei diesem Modell auch 4 Jahre Garantie. Weitere positive Nebeneffekte sind, dass diese Airsoftwaffe ein M4/AR15 Modell ist und mit unendlich vielen optischen Zubehörteilen ausgestattet werden kann, M4 Magazine fast überall erhältlich sind und der verbaute Schaft ausreichend Platz für unsere Akkus bietet. Ein zusätzlicher optischer Effekt wird durch den ab Werk verbauten Schalldämpfer erreicht.

 

Da grundsätzlich eine Airsoftwaffe für den Anfang ausreicht, jedoch einige Spielfelder mittlerweile eine Backuppflicht eingeführt haben, habe ich mich auch auf Grund des Budgets für eine Federdruckpistole entschieden. Die gewählte M92 Beretta hat eine Energie von maximal 0,5 Joule, besitzt ein fest eingestelltes Hopup und dient nur dazu, im Notfall einen gezielten Schuss abzugeben falls wir mit unserer Hauptwaffe auf Grund des Mindestabstandes nicht schießen dürfen.

 

Zubehör:

Beim Akku habe ich mich für zwei 7,4V Lipo Akkus von Amax entschieden, die Akkus besitzen passend zur Waffe einen T-Stecker und passen von den Abmessungen her auch in die Schulterstütze.

11,1V Lipos gehen natürlich auch, erhöhen das Ansprechverhalten der Waffe aber auch das benötigte Budget. Für den Anfang reichen meiner Meinung nach 7,4V Lipo Akkus aus. Zwei Akkus werden benötigt, da ein Ersatz immer sinnvoll ist, um bei einem möglichen Defekt nicht auf die Hauptwaffe zu verzichten.

 

Beim Ladegerät gehe ich einen Kompromiss ein, da ich mich für ein einfaches Kompaktladegerät entschieden habe, für das erste Spiel müssen die neuen Akkus "nur" aufgeladen werden, und auch danach erledigt dieses Gerät seinen Job, es läd die Akkus auf. Auf lange Sicht, oder wenn man das Hobby ernsthaft betreiben will, lohnt es sich jedoch, ein professionelles Ladegerät mit "Balance" und "Storage" Funktion anzuschaffen. Beliebt ist hier das bekannte Imax B6 Ladegerät, welches es in verschiedenen optischen Ausführungen gibt und auch oftmals umgelabelt wurde. Für so ein Ladegerät müssen jedoch 45€ oder mehr aufgebracht werden, welche nicht zum Low-Budget Kit passen.

 

Bei der Munition wähle ich für Anfänger gern einen Mittelweg zwischen leichten und schweren Kugeln, weshalb ich mich für die Begadi Hausmarke "Platinum Grade Bio BBs" entschieden habe. Bio-BBs sind Pflicht und nach etlichen Erfahrungsberichten im Netz und auch eigenen Erfahrungen haben diese BBs eine gute Qualtität und Spielbarkeit.

 

Da unser ausgewähltes M4 bereits mit einem Speedloader geliefert wird, sparen wir uns einen zusätzlichen Speedloader, jedoch benötigen wir noch weitere Magazine. Ich habe mich für die Ares Amoeba Midcaps entschieden. Diese haben eine hohe Kapazität von 140 Schuss und eine Art "Schnellziehhilfe" am Magazinboden, sind günstig in der Anschaffung und passen in einige andere AR15 Modelle, weshalb diese auch bei evtl. später angeschafften Waffen benutzt werden können, oder bei Nichtgefallen auch bestimmt wieder einen Abnehmer finden.

 

Für die Federdruckpistole benötigen wir kein weiteres Zubehör, das mitgelieferte Magazin muss für den ersten Spieltag reichen.

 

Der bei der Hauptwaffe enthaltene Sling wird der Erfahrung nach weniger hochwertig sein, weshalb ich mich für einen einfachen Single-Point Sling von Begadi entschieden habe. Preis/Leistung stimmt, man kann die Waffe schnell einhaken oder lösen und verschiedene Farben gibt es auch. Für diese Kitlist habe ich wieder olive gewählt.

 

Die Hauptwaffe haben wir am Sling angebracht, darum wandert die Backup in ein Holster. Da wir die Federdruckpistole nur für das erste Spiel bzw. für Notfälle angeschafft haben, und eine alternative Backup-Pistole sehr wahrscheinlich in der Zukunft angeschafft wird, empfehle ich ein sogenanntes Multifit-Holster, welches auf viele verschiedene Pistolen angepasst werden kann. In diesem Fall das Begadi Basic universal in olive, dieses Holster nutze ich selbst als alter Hase noch und kann beispielsweise alle gängigenen AEPs darin unterbringen.

 

Um dem Waffengesetz gerecht zu werden bedarf es noch einer Tasche für die beiden Airsoftwaffen und einem Schloss um diese zu verschließen. Ich habe mich hierbei für eine einfache Waffentasche entschieden im freundlichen schwarz mit zwei aufgesetzten Taschen um Zubehör wie die Magazine und BBs unterzubringen. Dazu ein kleines Zahlenschloss, weil ein Schlüssel auch mal verloren gehen kann. Eine günstige Alternative, welche das Hobby zusatzlich verschleiert, wäre eine Angelrutentasche.

 

Accessoires:

Zum Schluss haben wir noch etwas Budget übrig um uns ein paar nützliche "Accessoires" zu besorgen. Um eure Ersatzmagazine, Speedloader, Munition, Müsliriegel und andere Dinge zu verstauen bietet sich eine Kampfmittelweste/Plattenträger oder ähnliches an. Je nach Spielstil wird man feststellen, ob man lieber ein leichtes Chestrigg benutzen möchte oder einen kompletten Plattenträger. Für den Anfang empfehle ich einen einfachen JPC – Jump-Plate-Carrier, welcher Platz für unsere Magazine bietet und uns nicht zu sehr in der Beweglichkeit einschränkt. Dazu einen Abwurfsack oder auch Dumppouch genannt, welcher an dem JPC oder am Gürtel der Hose befestigt wird. Ein Dumppouch ist ausserordentlich nützlich wenn bei einer Aktion ein Gegenstand, ein Magazin oder anderes schnell abgelegt werden muss und keine Zeit bleibt den Gegenstand ordentlich an seinem Ort zu verstauen.

 

Als letztes Schmankerl besorgen wir uns noch ein PMR Funkgerät. Funk gehört auf den meisten Spielfeldern bereits zum guten Ton (Achtung! Wortspiel), gute Funkgeräte bewegen sich jedoch in "budgetunfreundlichen" Bereichen, weshalb wir hier für kanppe 14€ ein gutes Einsteigermodell von Motorola benutzen. Wir können 16 PMR Kanäle schalten, funken und hören. Die notwendigen Batterien haben wir ganz bestimmt im Haus und wenn man in der Zukunft ein anderes Funkgerät besorgt, kann man dieses Einstiegsgerät wunderbar an den nächsten Kumpel/Einsteiger übergeben oder als Zweitgerät nutzen.

 

Optik:

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Kommen wir als letztes zur Optik meiner Kitlist. Wie bereits aufgefallen ist, habe ich keinerlei Bekleidung auf der Einkaufsliste, einfach aus dem Grund, weil es für das erste Spiel völlig nebensächlich ist, welche Hose oder welches Shirt getragen wird. Viele Spieler geben Unmengen an Geld für hochwertige Tarnkleidung aus, und bewegen sich dann wie die Axt im Wald, andere scheren sich kaum um die Optik und legen ihre Ausrüstung allein auf Schnelligkeit und Leichtigkeit aus. Als Anfänger empfehle ich einfach das zu nehmen was ihr im Schrank habt, eine robuste Hose mit Gürtel und ein bequemes T-Shirt, je nach Wetter kann es auch ein Pullover oder Hoodie sein.

 

Da ich aber selbst einmal Anfänger war, kann ich gut nachvollziehen, dass man nicht wie ein Anfänger aussehen möchte, weshalb meine Kitlist dem Thema "PMC – Private Military Contractor" gewidmet ist und das Ziel hat, mit wenig Aufwand einem gewissen Stil zu entsprechen.

Der eigentliche Vorteil besteht jedoch darin, dass man eigentlich fast alles kombinieren kann. In meinem Fall nehmen wir einfach eine Hose aus dem Schrank, ein schwarzes T-Shirt dazu, festes Schuhwerk und einen Gürtel. Unsere gewählte Ausrüstung ist auf Grund unterschiedlicher Hersteller in verschiedenen Grüntönen und Coyote/Beigetönen gehalten, der JPC in olive und das Shemag bedecken das T-Shirt großflächig, weshalb die Farbe des Shirts oder Pullovers eigentlich Nebensache ist. Die Kombinationsmöglichkeiten sind enorm. Gedeckte Farben wie dunkle Grüntöne, Brauntöne, Grautöne sind empfehlenswert. Bedenke: Schwarz ist "cool" aber tarnt nur selten!

 

Zusammenfassung:

 

Schutzbrille 37,99€

Gittermaske 9,99€

Halstuch 5,99€

Handschuhe 17,90€

Basecap 7,99€

Hitrag/Deathrag 2,90€

M4 S-AEG 144,90€

M92 Backup 17,98€

2x Akkus 25,80€

Lipo-Ladegerät 18,90€

3600 Bio-BBs 0,28g 15,90€

2x Midcap Magazine 15,80€

1-Point Sling 7,90€

Pistolenholster 3,90€

Waffentasche 21,85€

Zahlenschloss 4,74€

Funkgerät13,95€

Dumppouch 9,99€

Plattenträger 59,99€

 

gesamt: 453,87€

 

Für die Restsumme von 46,13€ könnte man sich wie erwähnt günstige Stiefel kaufen, wovon ich jedoch abraten würde wenn man bereits festes Schuhwerk besitzt. Das restliche Budget kann daher sinnvoller für Versandkosten genutzt werden, oder in weitere Ersatzmagazine, zusätzliche Akkus und Munition investiert werden.

 

Schlussworte:

Ich weiß der Beitrag ist sehr lang geworden, jedoch handelt es sich hier auch um eine Einkaufsliste mit über 20 Artikeln. Ich habe versucht so umfangreich wie möglich einzukaufen um alle Bedürfnisse bestmöglich abzudecken.

Mit der von mir ausgewählten Ausrüstung sollen Augen, Zähne, Hals, Hände, Füße und Oberkörper geschützt werden und die ausgewählten Farben und Ausrüstungsteile sollen nebenbei noch eine gewisse optische Wirkung erzielen.

 

Wenn das Hobby dann überzeugt hat, empfehle ich für zukünftige Shoppingtouren in ordentliches Schuhwerk zu investieren, eine AEP als Backup zu wählen und ein besseres Ladegerät zu kaufen.

Danach kann man dann weitere Akkus, Ersatzmagazine und Munition besorgen.

 

Bei den Shops habe ich Begadi, ASMC, TACWRK, Kotte&Zeller, Airweapon, Bueroshop24 und Keimfunk gewählt.

 

 

*zum Schluss noch ein Bild für die Forenübersicht



(307 Posts)

(nachträglich editiert am 16.12.2020 um 10:02 Uhr)

Hat sich erledigt - Links funktionieren jetzt.

(2864 Posts)

(nachträglich editiert am 16.12.2020 um 16:08 Uhr)

Mit der Formatierung kämpfe ich jedes Mal, es ist für mich unverständlich, wie manche Links genommen werden, und andere nicht. Könnte brechen, aber ich bin auch einfach zu doof dafür.




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