Pistole als Backup Regelgebunden Pflicht?
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So, wieder am Rechner und in der Lage zu Tippen. Handy sind grauenvoll.

Als Lösungsoption für eine kurze MPi fand ich bis jetzt am "überzeugensten" eine in Form gebrachte Metallplatte und ordentliche Neodym Magnete. Das ganze war als Schnellholster für eine P90. Das fand ich sehr gut.

Weaponcatch oder wie das Zeug heißt keine ich ein paar Lösungen. gibt brauchbare, andere benötigen zusätzlich trotzdem noch Slings oder sowas.

Ein Beispiel ist diese Klammer. Ist nett, jedoch nur um das Pendeln der Waffe zu verhindern. Wirklich tragfähig ist das Ding nicht. Hab ich da, hab ich immer und immer wieder getestet, ist für AS Mist.

Derzeit würde ich auf den mit dem langen Pin setzen wollen. Mehr dazu.

Im laufe der Zeit habe ich einiges an Holstern und Optionen gesehen. Das meiste ist in der Nutzung, für Airsoft, zu komplex. Ein MP5, MP7 usw Holster was im Grunde immer mit einer Schließe versehen ist, ist doof.
Um schnell zuzugreifen, stört die Schließe und mal eben wegpacken und zb aus dem Fenster hüpfen ist auch immer ein Zeitaufwand.

Den Einsteigern beim Training hab ich das immer so erklärt:

Du gehst mit der Langwaffe auf eine Tür zu. Du musst auf die Backup wechseln. In der Zeit des Wechsels, bist du nicht in der Lage die Tür zu decken. Das ist der Moment in dem ein Erfahrener Spieler dich zum Spawn sendet. Aber auch der Moment wenn die Hauptwaffe leer ist oder nicht genutzt werden kann, weil dein Mitspieler überraschend hinter einer Ecke/ Deckung auftaucht. Jede Sekunde ist da wertvoll.

Aber auch der Moment wenn die Lage geklärt ist und du auf die Hauptwaffe zurück willst. Ewiges fummeln bis die Backup wieder sicher sitzt ist ein KO Kriterium die Backup gern und oft zu ziehen.

 

nochmal ein großes danke an alle für die ratschläge und ideen.

ich denke für mich als anfänger ist die frage umfangreich beantwortet.

natürlich werde ich erstmal auf meine pistole mit schnellziehhalfter als backup zurückgreifen aber der gedanke eine MP als back zu nehmen wenn ich als sniper unterwegs bin ist noch nicht beendet.

Natürlich hat alles Vor und Nachteile welche ich ( hoffentlich bald ) in der Praxis testen und Trainieren kann.

 

nochmal danke an alle, vielleicht trifft man sich mal auf einem der vielen Spielfelder.

lg Chris

Dort wo ich spiele orientiert sich die Backup an der lokal vorgesehenen Energie. Dennoch nutze ich z.B. Schrotflinten nur als Hauptwaffe. Als Backup ist eine Pistole eindeutig am besten, denn sie ist die handlichste Lösung, zumal mit einem brauchbaren Holster. Braucht wenig Platz, leicht, beweglich auf engem Raum und einhändig bedienbar. Das ist praktisch alternativlos. 

Habe auch schon erlebt, dass in Gebäuden Langwaffenverbot galt - unabhängig von der Energie.

Ob eine mp5k / mp7 o.ä. in dem Fall als Langwaffe gilt, wäre dann zu klären.

Die Modify PP2000 (Soll im Februar nach Deutschland kommen) könnte als MP noch eine Überlegung wert sein... soll noch ein gescheites Holster dazu rauskommen. Mal gucken, ob es für solche Zwecke taugen könnte.

Auch wenn es abdriftet...

Schon im Mitte der 40er war man sich im klaren, das es Situationen gibt in denen auch mal ein zum Beispiel Feldkoch zur Waffe greifen muss. Aber auch Panzerbesatzungen brauchen Waffen für den Nahbereich (also bis ca 50m).

Die Russen haben dafür die Stetschkin APS gern genutzt. Also wenn welche da waren. :)

In der Nato (ich detailire mal nicht weiter) wurde ca 200 Jahre lang (gefühlt) die MP2A1 genutzt.
Leider ein Klotz und unpraktisch. Ja, der Jäger kann damit zaubern. Aber was macht ein Koch mit einem solchen Monster?
Dazu die 9mm Munition... schwer, ungenau, keine Durchschlagskraft und uralt...

Also hat man versucht Ersatz zu finden. MP5k, teuer und vom Regen in die Traufe.
G36c, schon cool, aber einfach zuviel Waffe um IMMER geführt zu werden. Also Kochen mit dem Gewehr auf dem Rücken???

Also wurde eine neue leichte kompakte bla bla MPi gefordert.

HK hat sich das Minikalieber gekrallt um eine "winzige" MPi zu bauen die extrem viel bums hat. MP7. Klein und leicht genug um in einem Holster am Bein getragen zu werden, bei Ausbooten im Panzer nicht im weg zu sein und in der Lage auf 50m wirklich ein Problem für Feinde darzustellen. Aber auch simpel in der Bedienung.

Die MP5k ist die Kompakt/ Kurzversion einer MPi die so im "Zivilen" Personenschützermarkt ankommen sollte und den Klotz der damaligen Uzzi und fetten Revolver ersetzen sollte und teilweise auch hat.
Inzwischen wird sie von der (ist sie von der) Mp7 verdrängt... die Auch schon wieder nicht mehr Up to Date ist...

Das Ding als Langwaffe zu sehen ist... Als würde die Orga am Chronostand versuchen, an einer mit Titan ausgerüsteten Waffe einen Schleifpunkt zu finden damit sie FA ballert.

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