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Ein freundliches Hallo erstmal,

da ich erst mit dem Airsoft Thema anfangen will, wollte ich fragen ob jemand mit der Begadi Husar Ak74U mit 0.5J erfahrungen hat, oder generell was darüber weiß. Desweiteren stellt sich bei mir die Frage ob es Lohnenswert wäre, das HopUp Upgrade verbauen zu lassen.

Hier einmal der Link zur ASG:

https://www.begadi.com/begadi-eco-husar-ak-74u-aeg-mit-metallgearbox-0-5-j.html

Muss es unbedingt <0,5j  sein? 

Für 210€ bekommste diese knifte mit efcs und ich glaub 1,7 Joule.  An sich eine gute knifte. Piston und nozzle sind zwar jetzt nicht so besonders, würde ich aber nutzen bis die Gewährleistung erloschen ist.

 

Hopup Tuning kann bzw sollte man i.d.r immer machen. Aber ein hopup Gummi + tensionier kann man schnell selbst wechseln. Zur Not tut es auch das Standart bucking. Natürlich kannst du es auch machen lassen und ggf gleich auf 1,5 drosseln.  Aber das kostet unnötig mehr wo andere Modelle fast schon interesannter werden 

Hauptsächlich geht es ja darum, dass auf den Spielfeldern eine Backuppflicht ja herrscht. Da dies meine erste ASG währe und ich erst einsteigen möchte, wollte ich mir nicht gleich eine Backup und eine Langwaffe holen. Deswegen der Gedanke eine <0.5J zu holen.

Wo würdest du denn spielen wollen?

Auf manchen Feldern kann eine 0,5er ausreichend sein. Auf manchen wärst du damit underpowert, zumal als Anfänger und ohne Erfahrung.

Kauf bei Shopgun ne Cyma AK als 0,5er und lass dir ein MosFet verpassen, fertig.

wenn Geld offen ist, kannst du mit den Jungs übers Tuning quatschen

(235 Posts)

(nachträglich editiert am 20.10.2020 um 02:31 Uhr)

Naja zum Einstieg empfiehlt sich auch gerne eine cyma aep. Gen3 mit mosfet, Lipo und Ladegerät für 99€. Sollte das Hobby einem nicht liegen, bekommt man diese auch Recht schnell los.

Ist ne elektrische Pistole, <0,5 joule. Kann full Auto und mit Long mags ist sie im cqb ganz spaßig. 

 

Die Sache ist nunmal ob du jetzt eine 0,5er Holst, anschließende ne Pistole ü0,5 und dann iwann eine saeg  kostet dich das am ende unnötig geld. Den einen macht das nichts aus. Aber manchen schon. 

 

Es kommt natürlich immer auf die Felder an. Spielst du nur cqb, dann ist 0,5 ne gute wahl und ein mosfet sollte schon drin sein. Da stimme ich one luck zu.

Spielst du viel im freien, würde ich ggf zuerst zur Pistole greifen oder aber keine Gebäude betreten. 

Mit der ü0,5 version hast du einfach gewisse Vorteile z.b. Zyklenüberwachung und 4jahre Gewährleistung und das für einen geringen Aufpreis. Nur sollte ein downgrade rein auf z.b.1,5joule. So kannst du auf den meisten Feldern spielen.

 

 

Am ende musst jedoch du wissen was du möchtest. Bevor du dir ne Waffe aussuchst und dann noch ein mosfet dazu kommt und Tuning usw, kann es schon eine Preisklasse erreichen in der du schon was besseres bekommst.

 

Es handelt sich bei der Husar um eine cyma Ak74u, stabiler body und für den Preis angemessene Internals.

Für den Einstieg eine solide Wahl, wenn es um eine 0,5er im nicht AR15/M4 Segment geht.

hopup Tuning kann man mitbestellen, kann man aber für den Einstieg auch sein lassen und später selbst machen.

 

Deine Herangehensweisen ist nicht verkehrt, eine 0,5er „Langwaffe“ kann man immer gebrauchen, und gerade dieses Modell hat eine gute lauflänge bei der gleichzeitigen recht kompakten Bauweise inkl Klappschafft.

 

ansonsten ist wie schon erwähnt wurde eine Aep inkl Mosfet und Lipo ein gutes Startpaket!

Es sei aber zu bedenken, dass einige Felder eine 0,5er Langwaffe nicht als Backup anerkennen und du in den "BackUp-only"-Gebieten nicht schießen darfst.

Mit meiner 0,5er AK darf ich zum Beispiel trotzdem nicht auf The Base in Weeze spielen, obwohl ich definitiv weniger Joule habe, als ne typische GBB als BackUp.

Also meiner Meinung nach solltest du dir eine m4 holen aber die Begadi asgs sind eigentlich Cyma also gute Anfänger Waffen 

Einem "Anfänger" zu raten er soll mit einer AEP ins Hobby Airsoftsport einsteigen, ist sehr gemein. Es fehlen schlicht die Fähigkeiten und das Wissen wie man sich damit nützlich macht.

Als Einsteiger kannst du getrost auf 95% der Tipps die du hier im ASVZ bekommst und die sich mit all den kleinen "Must have" befassen ignorieren.
Eine CYMA AK (als das von dir gewählte Stück) ist mehr als ausreichend und zuverlässig genug ohne große Änderungen.

Was du machen solltest, sind vernünftige Akkus und ein vernünftiges Ladegerät. Poliere den Lauf und nutze vernünftige BBs.

Später kannst du für ca 10 Euro ein MosFet nachrüsten, kann nicht muss.

HU Gummi ist Glaubenssache. Es spielt bei dieser Waffe keine Rolle. Es ist ne MPi für Reichweiten von 50-60m (ü0,5J)

Airsoft läuft im Schnitt auf 30-40m... oder deutlich weniger.

Kauf sie, spiel sie, sammle Erfahrungen. Alles andere ist (am Anfang) Unsinn.

Gibts nicht ne Ähnliche bei Shopgun mit Neo-Motor?

(546 Posts)

(nachträglich editiert am 20.10.2020 um 15:21 Uhr)

Ich frage mich, wieviele Leute in einem Forum zum trollen unterwegs sind...

Antwort: Fast alle aus diesem Thread

Sagmal habt ihr getrunken?

Der Dude / Dudin/ Dudes fragt nach einer AK...
Kein Plan wieso ständig immer die selben Antworten um die Ecke kommen

"Kauf doch eine AEP"
"Ich empfehle dir aber eine M4"

Es steht schon im Thread "AK"....
In jedem zweiten Thread der selbe Bums.

Wenn der Typ ne AEP sucht, wird er nicht schon im Threadheading nach einer AK fragen.

Threadersteller ist sogar seit 2 Jahren hier angemeldet, er wird schon grob wissen, wie der Hase hoppelt.

Zurück zum Thema:

Kauf bei Shopgun. Da gibts das beste Preis/Leistungsverhältnis und die Leute haben Spielerfahrung und wollen dir nicht direkt irgendeinen Schrott verkaufen, den keine Sau braucht. Zumal sie bei Taiwangun ordern können und das Segment von AK`s somit größer als bei anderen Shops in DE ist.

(235 Posts)

(nachträglich editiert am 20.10.2020 um 17:03 Uhr)

Ich fühle mich Mal als ein sogenannter "troll" angesprochen. 

Pardon das ich den Kollegen nicht stalke und nicht auf sein Account schaue. Mit 2 Threads bin ich davon ausgegangen dass er ggf neu in der Szene ist. 

 

Die Frage war lediglich wie die knifte ist und ob die was taugt. Zusatzinfos sind "auf dem Feld ist eine Backuppflicht".

Ich weiß nicht welche Felder bespielt werden und welche Regeln da sind und oft werden,wie schon erwähnt, 0,5 Joule Waffen nicht als Backup gewertet. Daher die Frage ob"es eine 0,5 Joule Waffe sein muss?". Ich selbst finde das oben genannte AK Modell sehr gut und würde es jedem Anfänger, der ne AK will, empfehlen. Aber wenn möglich als ü0,5 Joule.

Warum? Dank dem begadi core (geringer Aufpreis) hast du ein knackiges Schussgefühl was für ein efcs ja i.d.r. normal ist. Eine schnelle Schussfolge, Akkuüberwachung , Kurzschlussschutz usw und 4 (VIER) Jahre Gewährleistung wenn man nichts dran macht. Mit Drosselung (Gesamtpreis 230€) kannst du sie auf deine Wunschkraft anpassen lassen und dann hast du 4 jahre Ruhe ,was für mich das Preis/leistungs Argument ist. 

Eine switchunit ist immer schwammig vom Feeling und die jamgefahr ist gegeben.

Zudem war eine aep als beginner waffe lediglich eine Empfehlung da die Option cqb ja da ist. Auf einem freien Feld ist sie als Hauptwaffe natürlich uninteressant (daher AK ü0,5) Ich würde niemals zu jemandem sagen "Kauf Modell XY ". 

Warum den Horizont klein halten wenn mehrere Optionen möglich sind? 

Natürlich ist eine M4 wartungsfreundlicher und ggf billiger als eine AK. Auch hat man dort i.d.r keine Probleme die passenden Akkus zu finden.

Ich selbst bin bevorzugter AK Spieler. 

Aber Muss man Leute denunzieren weil sie empfehlungen geben und eine andere Meinung teilen? Eine Empfehlung entsteht durch eigene Erfahrungen und diese sollte man auch einen nah bringen können und der interessierten Person auch genug Raum zur Entscheidung geben. Viele hier im Forum sind erfahren und da kann man auch sagen ob gewisse Upgrades notwendig sind oder nicht (ja hopup muss man nicht unbedingt wechseln, da war meine Aussage nicht korrekt).aber auch direkt eine Forderung zu stellen und anschließend sagen "hey wenn dein Geldbeutel voll genug ist, können die Jungs auch deine knifte tunen"

Dann muss ich einfach dagegen sprechen.

Wenn du knifte xy kaufst und anschließend noch das selbe Geld in Tuning steckst (Piston , cylinder, internals generell) ,dann bist du schnell  ,Dank Einbaukosten, bei einem Preis in dem man gleich eine ootb gute Waffe ,wie z.b. e&l , bekommt, bei dem die externals um Welten besser sind. 

die begadi ak74u reicht, in welcher Form auch immer, generell zum spielen aus. Und ich verstehe dass phil ggf die 0,5er möchte. Um schaden zu minimieren und /oder einen Allrounder zu haben. Und wie sirke schon sagt macht er damit nichts falsch und nachrüsten geht notfalls immer. 

Die Entscheidung muss am ende phil selbst treffen. 

Da, wie es ausieht dies ein Thema anscheinend ist wo die Meinungen in unterschiedliche Richtungen gehen, werde ich wohl erstmal mit Leihwaffen spielen und schauen was dann am sinnigsten ist.

Trotzdem danke für eure Antworten!

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